Bodycheck

Bevor er in den Regiestuhl wechselte, spielte Peter Markle für die Eishockey-Nationalmannschaft der USA. Sein zweiter Kinofilm war die Ski-Komödie Hot Dog – Der Typ mit dem heißen Ski, die so erfolgreich lief, dass Markle 1986 sein Wunsch-Projekt realisieren konnte.

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Nach einem auf eigenen Erfahrungen basierenden Drehbuch erzählte Markle die Geschichte vom talentierten Eishockey-Spieler Youngblood (so auch der Originaltitel), der die heimische Farm verlässt um sich in Kanada als Profi-Spieler zu versuchen. Doch der Weg zum Erfolg ist dornig…

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Die nicht allzu originelle Geschichte lässt an Sportlerfilme wie Rocky oder Karate Kid denken, gewinnt jedoch durch die authentisch wirkende Atmosphäre und die rasant in Szene gesetzten Eishockey-Spiele.

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Auch die Besetzung ist großartig. Rob Lowe überzeugt als ehrgeiziger aber sympathischer Youngblood, Patrick Swayze gibt das Großmaul, das erst noch geläutert werden muss und Keanu Reeves, der noch ganz am Anfang seiner Karriere stand, ist in einer Nebenrolle zu sehen. Sehr gut ist auch der erfahrene Nebendarsteller Ed Lauter (Cujo, The Artist) als kerniger Trainer und auch Cynthia Gibb überzeugt als dessen Tochter.

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Der ganz große Erfolg an der Kinokasse war „Bodycheck“ nicht, doch auf Video lief er bestens und der Film hat sich sehr gut gehalten. Die neue Heimkino-Edition von Justbridge enthält die DVD und die Blu-ray. Als Bonus gibt es lediglich einen Trailer, doch da es sich um eine Mediabook-Edition handelt, sind noch zwanzig reich bebilderte Seiten mit einem gut recherchierten Text von Christoph N. Kellerbach enthalten.

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