Brüssel ist zweifelsohne die europäische Comic-Metropole. In der ganzen Stadt sind Fassaden zu finden, die mit Comic-Figuren bemalt wurden . Auch das städtische in einem ehemaligen Jugendstil-Kaufhaus gelegene Comic-Museum Centre Belge de la Bande Dessinéeist immer wieder einen Besuch wert.
Unweit von Brüssel befindet sich innerhalb der auf dem Reißbrett geplanten ziemlich öden Studentenstadt Louvain-la-Neuve ein gewaltiges Gebäude, das ausschließlich einem einzigen Comic-Künstler gewidmet ist.
Die Architektur des 2009 eröffneten Musée Hergé stammt vom Franzosen Christian de Portzamparc.
Im gewaltigen Foyer verwendete de Portzamparc Elemente aus den Comiczeichnungen von Hergé als Wanddekoration.
Auf mehreren Ebenen wird der Besucher über das Leben und dem Werk des Schöpfers von Tim und Struppi informiert.
Das Design für die Ausstellung entwarf der Holländer Joost Swarte, der den Begriff Ligne Claire für die Zeichenkunst von Hergé prägte. Neben sehr vielen Originalzeichnungen des Schöpfers von Tim und Struppi gab es auch Nachbauten von Elementen aus den Comics zu bewundern.
Natürlich gibt es auch einen gut sortierten Museums-Shop.
Das Museum beeindruckte durch die Fülle der Exponate und durch die gewaltigen Räumlichkeiten in denen diese zur Schau gestellt wurden. In den Ausstellungsräumen war Fotografieren verboten. Nicht nur daher sollte jeder Comicfreund, wenn es ihn nach Brüssel verschlägt, im Musée Hergé vorbeischauen.
Brüssel ist zweifelsohne die europäische Comic-Metropole. In der ganzen Stadt sind Fassaden zu finden, die mit Comic-Figuren bemalt wurden . Auch das Musée Hergé ist nicht weit entfernt und das städtische in einem ehemaligen Jugendstil-Kaufhaus gelegene Comic-Museum Centre Belge de la Bande Dessinée ist immer wieder einen Besuch wert.
Bereits das Foyer ist sehr vielversprechend gestaltet.
Eine Dauer-Ausstellung informiert über die Geschichte der Comics.
Natürlich gibt es auch interessante Original-Zeichnungen zu sehen.
Im oberen Stockwerk des Museums werden – getrennt durch eine übergroße Spirou-Pagenmütze – die beiden belgischen Comic-Großmeister Hergé (Tim und Struppi) und Peyo (Die Schlümpfe) gleichberechtigt präsentiert.
Eine interessant kuratierte Sonder-Ausstellung ist Étienne Davodeau (Die Ignoranten, Der schielende Hund) gewidmet.
Hier überraschte, dass nur sehr wenige der zahlreichen Comics von Davodeau auf Deutsch vorliegen.
Natürlich gibt es auch einen gut sortierten Museums-Shop.
Ein Besuch lohnt sich für jeden Comic-Freund, auch im zum Museum gehörenden Bistro!
Dass Brüssel die europäische Comic-Metropole ist, zeigt nicht nur eine riesige Skulptur von André Franquins Gaston, die unweit des in einem ehemaligen Kaufhaus gelegenen Comic-Museums Centre Belge de la Bande Dessinée. Auch das Musée Hergé ist nicht weit entfernt.
In der ganzen Stadt sind Fassaden zu finden, die bemalt wurden mit Comic-Figuren, hier ein alles andere als vollständiger Überblick.
In seiner mittlerweile 27. Künstler Biographie in Comicform hat sich Willi Blöss mit Wilhelm Busch beschäftigt. Dabei zeigt er einmal mehr, wie viel Fakten und Details auf nur 24 Seiten vermittelt werden können.
Gleich am Anfang des Comics stellt Willi Blöss klar, dass Wilhelm Busch keineswegs – wie gerne behauptet wird – der Vater des (deutschen) Comics ist. Vor ihm gab es den Engländer William Hogart, den Schweizer Rodolphe Töpffer und auch Heinrich Hoffmanns anti-antiautoritärer “Struwwelpeter“ war bereits erschienen, bevor Wilhelm Busch 1859 innerhalb der “Fliegenden Blätter“ erstmals als komischer Zeichner in Erscheinung trat.
Nach Ansicht von Blöss hat Busch dennoch einen bedeutenden Beitrag innerhalb der Geschichte des Comics geleistet, denn seine “grafischen Effekte und die eskalierenden Abläufe“ werden “später sogar Walt Disney und dessen Trickfilme beeinflussen“.
Doch Willi Blöss beschäftigt sich in seinem Comic nicht nur mit dem Werk von Busch, sondern auch mit dem Menschen. Hierbei versucht er – so nah orientiert an den überlieferten Fakten wie möglich- nachzuweisen, dass dieser als ewiger und zumeist keuscher Junggeselle durch sein ein dreiviertel Jahrhundert andauerndes Leben gegangen ist. Sicher hat er daher in seinen Bildgeschichten Frauen immer wieder “übel malträtiert, aber nicht übler als die übrigen Protagonisten.“
Nicht nur vom Inhalt her, sondern auch optisch gibt die Comic-Biografie allerlei her. Die Zeichnungen sind wieder klar, schlicht und karikierend (was in diesem Falle besonders gut zum Thema passt). Doch hinzu kommt noch eine auf den ersten Blick willkürlich und grell wirkende Kolorierung, die jedoch die interessant layouteten Seiten gut gliedert und die Lektüre zu einem großen Vergnügen macht. Den Comic gibt es als kleines postkarten-großes Heftchen für 3 Euro. Wer jedoch 2 Euro mehr investiert, kann sich davon überzeugen, dass die Zeichnungen von Willi Blöss noch gewinnen, wenn sie mehr als doppelt so groß reproduziert werden!
Die jüdische Schauspielerin Channa Maron war in Deutschland nur in zwei kurzen Zeiträumen bekannt. 1931 wurde sie von Erich Kästner höchstpersönlich dazu auserkoren, am Deutschen Theater in Berlin das erste “Pünktchen“ in einer Inszenierung seines Kinderbuchs Pünktchen und Anton zu spielen. Noch im selben Jahr war die Jungdarstellerin in der Anfangsszene von Fritz Langs Film-Klassiker M – Eine Stadt sucht einen Mörder als jenes Mädchen zu sehen, das den Abzählreim Warte, warte nur ein Weilchen… aufsagte.
Channa Maron verließ Deutschland zusammen mit ihrer Mutter, nachdem die Nazis an die Macht kamen. In Israel wurde sie zur bekanntesten Bühnenkünstlerin des Landes und 1970 nach London zu einem Casting für das Musical Anatevka eingeladen. Auf dem Weg dorthin hatte sie eine Zwischenlandung in München und fiel dort einem von palästinensischen Terroristen verübten Sprengstoffattentat zum Opfer. Sie verlor ihr linkes Bein, kehrte aber an die Bühne zurück. Bis zu ihrem Tode im Jahre 2014 engagierte sie sich für ein friedliches Miteinander von Israelis und Palästinensern.
Das bewegte Leben von Channa Maron steht im Zentrum eines biographischen Comics, der bei Reprodukt erschienen und zugleich auch der Katalog einer vom Goethe Institut Israel initiierten Ausstellung ist. Hieran sind gleich zwei Künstler beteiligt. Der israelische Illustrator David Polonsky, der am Animationsfilm Waltz with Bashir mitarbeitete, hat zehn Bilder von Channa Maron angefertigt, die diese in ihren größten Rollen zeigen. Kurze Texte erklären sowohl die zugehörigen Inszenierungen, als auch die zeitgleich stattfindenden privaten und politischen Ereignisse.
Noch interessanter ist der Ansatz der deutschen Comic-Zeichnerin Barbara Yelin (Gift, Irmina), die in Form von jeweils zweiseitigen Comicgeschichten zehn wichtige Abschnitte aus Channa Marons Leben in Szene setzte. Grundlage dieser Erzählungen sind Gespräche, die Barbara Yelin mit Verwandten und Bekannten der Schauspielerin führte.
Das schön aufgemachte querformatige Buch bietet einen ebenso spannenden wie menschlich anrührenden Einblick in ein sehr bewegtes Künstlerleben, das Channa Maron konsequent unter dem Motto “Manchmal ist es wichtiger ein Mensch zu sein, als ein Schauspieler“ führte.
1983 ermordet ein Scharfschütze in San Francisco in 9 Sekunden 9 Menschen. Inspektor Spadaccini fühlt sich bei der Präzision, mit der hier gearbeitete wurde, an die Ermordung John F. Kennedys erinnert. Tatsächlich gibt es Verbindungen hierzu, doch die Spur führt auch in die Vergangenheit des Polizisten, der gleich zwei Spitznamen hat: “Crazy Cop“ und “Wonderball“, weil er eine Leidenschaft für mit Figuren gefüllte Überraschungs-Eier hat.
Spadaccini könnte aber auch “Dirty Harry“ heißen, denn so wie Colin Wilson (Blueberry, Tex) ihn zeichnet erinnert er an den jungen Clint Eastwood, der 1971 als Inspector Harry Calahan ebenfalls in San Francisco einen wild um sich ballernden Sniper jagte. Auch weitere Klassikern des San-Francisco-Films wie Alfred Hitchcocks Vertigo oder Peter Yates‘ Bullitt werden mehr oder weniger deutlich zitiert.
In erster Linie ist es das klare realistische Artwork des in Neuseeland geborenen Wilson, das für diesen Comic spricht. Die Story kommt aus der Feder der Franzosen Jean-Pierre Pécau und Fred Duval, mit denen Wilson bereits bei Tag X zusammenarbeitete. Auch bei Wonderball versuchen die Autoren reale Ereignisse, wie die Ermordung von JFK, aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.
Das Szenario ist durchaus spannend, allerlei interessante Charaktere tauchen auf, werden ermordet und auf Seite 56 heißt es dann “wird fortgesetzt“. Mittlerweile liegt Wonderball in Frankreich bei Delcourt komplett vor. Auch bei uns hat Schreiber & Leser alle 5 Alben der Serie als Hardcover-Editionen herausgebracht.
1993 erschien das erste vom damals 20-jährigen Timo Wuerz gezeichnete Comic-Album im Münchner Splitter Verlag (der mit dem heutigen gleichnamigen Verlag wenig gemein hat). Die auf drei Bände angelegte Reihe Aaron und Baruch war bereits komplett fertiggestellt, veröffentlicht wurde seinerzeit jedoch nur der erste Band. Wie Timo es diplomatisch ausdrückte, passten zwei junge Freigeister wie der Autor Niki Kopp und er “nicht so recht zu einem rechtskonservativen Berliner Ex-Bäcker“, denn mit dem eigenwilligen Verleger waren “nennen wir es mal Diskussionen“ vorprogrammiert.
Nachdem Timos neuer, von Robert Franke geschriebener, Comic Ghost Realm bei Popcom veröffentlicht wurde, erschien dort in einem Hardcover-Band auch erstmals eine Gesamtausgabe von Aaron und Baruch (zuvor wurde die Reihe als Fortsetzung in der Fachzeitung Comix veröffentlicht). Mich persönlich hat Ghost Realm schwer beeindruckt. Von daher vermutete ich, dass ein 25 Jahre zuvor entstandenes Erstlingswerk hier wohl kaum mithalten kann.
Doch wie man sich täuschen kann. Von der Optik her ist die Geschichte des Waffenhändlers Aaron und des Waffenbenutzers Baruch ein einziger Rausch. Jede der mit Acryl gemalten Seiten ist ein Kunstwerk für sich. In Sachen Stil und Experimentierfreude liegt Aaron und Baruch auf Augenhöhe mit den gemalten Comics von Dave McKean (Batman: Arkham Asylum) oder Bill Sienkiewicz (Elektra: Assassin). Worte werden Timos visuellem Einfallsreichtum, der immer noch frisch und spontan wirkt, kaum gerecht.
Doch auch Niki Kopps Geschichte versteht es zu fesseln und ist es wert in einem derart aufregenden Stil erzählt zu werden. Wobei das seinerzeit bei Splitter veröffentlichte erste Drittel teilweise noch etwas dröge daher kommt und die nicht immer knackig kurzen Texte sich manchmal etwas zu angestrengt darum bemühen “anspruchsvoll“ zu sein. Doch anschließend und abschließend wird Aaron und Baruch zu einem gelungenen Psychothriller.
Die Ausgabe von Popcom enthält den kompletten Aaron und Baruch, so wie der Comic Anfang der 90er Jahre entstanden ist, nur das Lettering wurde erneuert. Hinzu kommen etliche zusätzliche Illustrationen, Comic-Kurzgeschichten und Texte, die sehr viel über die Entstehungsgeschichte verraten und den Kunstgenuss noch vertiefen.
Alle zwei Wochen bringt Panini Deutschland in Eigenregie einen Hardcover-Band mit einem Comic aus dem Star Wars Universum heraus. Enthalten sind sowohl klassische als auch moderne Comics, sowie Adaptionen der Filme. Nebeneinander positioniert bildet sich auf den Buchrücken ein durchgehendes “galaktisches Panorama-Motiv“.
Zum Auftakt erscheint eine Gesamtausgabe der sechsteiligen Serie Im Schatten Yavins, die 2013 bei Dark Horse veröffentlicht wurde und bei Panini in den Star Wars Heften 106, 107 und 108 als Fortsetzung zum Abdruck kam. Der einzige Makel dieser auch redaktionell vorbildlich betreuten Ausgabe der Star Wars Comic-Kollektion ist, das nicht alle sechs der plastisch kolorierten Titelbilder von In the Shadow of Yavin enthalten sind, was sehr schade ist, denn diese stammen von der Comic-Legende Alex Ross (Marvels, Kingdom Come).
Die Geschichte spielt kurz nach der legendären Schlacht von Yavin, also dem Finale des ersten Kinofilms Star Wars – A New Hope. Als Autor fungierte Brian Wood und die Zeichnungen des Comics stammen von Carlos D’Anda (Batman – Arkham City). Recht nah orientiert an den klassischen Kinofilmen, wird hier geschildert, wie es direkt nach der großen Raumschlacht mit Luke, Leia, Han, Chewbacca und Darth Vader weitergeht.
Seit die Firma Disney die Leitung von George Lucas‘ Star Wars Universum übernommen hat, geht es dort geordneter zu. Comic– oder Roman-Reihen, die munter und eigenmächtig die in den Filmen erzählten Geschichten fortführen, oder gar eine Hauptfigur wie Chewbacca sterben lassen, sind seitdem mehr angesagt. Alles was vor dem Beginn der Disney-Ära veröffentlicht wurde, ist fortan Legende und gehört daher zum Bereich Star Wars: Legends. Genau diesen Geschichten widmet sich die Star Wars Comic-Kollektion.
Doch auch die Comic-Adaptionen der ersten sechs Filme finden Aufnahme in die Edition. Beim zweiten Band der Star Wars Comic-Kollektion wurde das Cover geändert, das sich ursprünglich noch am klassischen Look von Marvels Comic-Adaption des ersten Kinofilms von 1977 orientierte und von der US-Omnibus-Ausgabe der klassischen Star Wars Comics aus dem Hause Marvel übernommen wurde.
Jetzt ziert das Cover eine plastisch kolorierte Illustration von Adi Granov, die auch auf dem Titelbild der US-Ausgabe von der “remasterten“ Neuausgabe der klassischen Comic-Adaption von Star Wars – Episode IV zu finden ist.
1977 diente dem Autor Roy Thomas (75 Years of Marvel Comics) das Drehbuch von George Lucas als Vorlage, da der Film noch gar nicht in den Kinos lief, als er bereits an der Comic-Adaption arbeitete.
Daher ließ Thomas den Zeichner Howard Chaykin Situationen in Szene setzen, die im Film gar nicht zu sehen sind (obwohl sie teilweise gedreht wurden).
Im zweiten Band der Star Wars Comic-Kollektion ist eine von Chris Sotomayo neu kolorierte Version von Chaykins klassischem Comic enthalten.
Innerhalb der Star Wars Comic-Kollektion erscheinen auch neu bearbeitete Comic-Adaptionen von Das Imperium schlägt zurück (als Band 7) und Die Rückkehr der Jedi-Ritter.
Somit ist eine interessante Mischung aus legendären Star Wars Comics zu erwarten.
Das ist schon so eine Sache, wenn da zwei Männer einen Comic über zwei attraktive (und aus mehr oder weniger nachvollziehbaren Gründen sehr oft unbekleidete) junge Mädchen machen und dann auch noch ein dritter Mann eine Rezension über diese “erotische Fantasie“ (Verlagswerbung) schreibt. Doch Esmera ist schon deshalb bemerkenswert, weil hier der durch seine Erfolgsserie Titeuf bekannte Schweizer Philippe Chappuis alias Zep (Happy Parents) mal so richtig die Erotik-Keule schwingen kann.
Der sonst in einem lässigen Funny-Sil zeichnende Zep versucht sich in seinen neuen Alben Un Bruit Étrange et Beau und The End aktuell an etwas realistischeren Figuren. Esmera wurde jedoch von Vincent Roucher alias Vince zu Papier gebracht. Diesem gelingen viele hocherotische Panels, die er durch die Kolorierung in Sepia-Tönen wie alte Fotos aussehen lässt.
Zeps Geschichte um zwei junge Mädchen, die im Rom des Jahres 1965 ein katholisches Gymnasium besuchen und fast nur an Jungen denken, scheint zunächst wenig mehr als ein schwacher Vorwand für die eher eindeutigen als zweideutigen erotischen Bilder von Vince zu sein. Während die Hauptfigur, die dunkelhaarige Esmera noch recht schüchtern ist, lässt es ihre blonde Freundin Rachele zwischenmenschlich ganz schön krachen. Als Esmera versucht mitzuhalten, geht dies ganz schön nach hinten los.
Doch genau genommen geht es (Achtung Spoiler!) eher nach vorne los, denn Esmera verfügt plötzlich über einen Penis und sieht auch ansonsten ganz schön männlich aus. Sie verwandelt sich aber auch immer wieder in eine Frau zurück, bevor sie dann wieder ein Mann wird. Da sie jetzt quasi zwei Leben führt, altert sie deutlich langsamer. Diese dann doch recht überraschende Wendung sorgt für allerlei halbwegs amüsante Situationen. Am Ende der Geschichte bzw. des Reigens ist Zep und Vince dann leider ihre erotische Fantasie ausgegangen.
Rainer Schneider berichtete über das Festival, das mit X-Men-Autor Chris Claremont, Daniel Torres, sowie dem neuen CORTO-MALTESE– Team Juan Diaz Canales (“Blacksad“) und Ruben Pellejero (“Dieter Lumpen“) wieder illustre Gäste eingeladen hat.
Passend dazu wurde gratis Sangria serviert.
COMICS LESEN!
Fester Bestandteil des Programms ist die Expertenrunde “Comics lesen!“ die sich als Prüfstand für Neuerscheinungen versteht. Regelmäßig und kontrovers diskutiert Gastgeber Heiner Lünstedt in lockerer Runde über aktuelle Comics. Diesmal waren Igor Barkan (Zombiac), Rainer Schneider (Comicaze) und der Comiczeichner Rolf Boyke (alias boy) zu Gast.
Diese Comics stehen zur Debatte:
Mit SAVIOR (Panini) feiert Spawn-Schöpfer Todd McFarlane ein Comeback.
Hier die Wertung.
Mit DAS DOPPELTE LOTTCHEN (Dressler) hat Isabel Kreitz den vierten Roman von Erich Kästner adaptiert.
Hier die Wertung.
Das nächste Comic Café ist am Sonntag den 25. September 2016 um 18 Uhr.