Meg

Filme mit riesigen Haien, wie die Sharknado-Serie oder die Fortsetzungen zu Deep Blue Sea, werden in letzter Zeit nicht für die große Leinwand, sondern fürs Heimkino produziert. Daher kommt ein Hai-Film mit Star-Besetzung und einem 100-Millionen-Dollar-Budget fast so überraschend daher, wie der 100 Tonnen schwere prähistorische Megalodon, der an der chinesischen Küste Badegäste verschlingt, ganz so wie unsereins Erdnüsse.

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Doch zum Glück gibt es den Rettungstaucher Jonas Taylor, der nach einem traumatischen Tiefsee-Erlebnis eigentlich nur noch Bier-trinkend in Thailand abhängen möchte. Transporter Jason Statham spielt diesen nur scheinbar in sich ruhenden Charakter mit beträchtlichem Charme. Als Taylors Ex-Frau Lori bei einer Tauch-Expedition in Gefahr gerät, steigt er doch wieder ins U-Boot und tritt zum Kampf gegen den Meg an…

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Der mit US-amerikanischen und chinesischen Finanzmitteln produzierte Film versucht beiden Märkten gerecht zu werden, was nicht nur Nachteile hat. Meg ist wohl auch daher weniger blutig oder parodistisch geraten als spannend und menschlich anrührend am Rande des Kitsches. Es erstaunt auch (Vorsicht Spoiler!), dass ein Großteil der guten Besetzung (darunter Rainn Wilson, Ruby Rose und Cliff Curtis) das Ende des Films erlebt.

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Meg wird wohl kein Klassiker werden, kann aber in Sachen überraschender und spektakulärer Tier-Attacken durchaus bei Der weiße Hai mithalten!

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