Omni-Visibilis

Genau wie beim nicht völlig ernst gemeintem Western Texas Cowboys arbeiteten der schräge Comickünstler Lewis Trondheim (A.L.I.E.E.N., Donjon) und der eher straighte realistische Zeichner Matthieu Bonhomme (Der Marquis von Anaon, Der Mann, der Lucky Luke erschoss) auch bei Omni-Visibilis zusammen. Sie erzählen wie die ganz normale Alltagswelt des kleinen Pariser Angestellten Hervé plötzlich zum weltweiten Allgemeingut wird.

Omni-Visibilis

Eines Tages muss Hervé feststellen, dass die gesamte Menschheit die Welt auch durch seine Augen sieht und alle seine Erlebnisse mit ihm teilt. Dies hat höchst seltsame Folgen. Seine Freundin Chloé nutzt einen gemeinsamen Restaurantbesuch mit Hervé als weltweiten Casting-Termin um potentielle Produzenten auf ihr schauspielerisches Talent aufmerksam zu machen. Auch der Besitzer des Bistros betreibt während des Servieren Schleichwerbung in eigener Sache und preist seine “besten Croques von Paris“ an. Die Situation eskaliert als Polizei, Kriminelle und fremde Mächte ins Spiel kommen…

Omni-Visibilis
Omni-Visibilis besticht durch den lockeren Zeichenstil von Bonhomme, dessen mit der Schmuckfarbe Blau kolorierten Bilder geschickt Karikatur und Realismus vereinen. Trondheims Geschichte ist am Rande auch eine bissige Satire auf unser immer mehr am Computer als miteinander stattfindendes Leben. Stärker noch zeigen sich er und Bonhomme jedoch sich an seltsamen Situationen und skurrilen Ideen interessiert.

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