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Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu

Jack Black ist ganz sicher die Idealbesetzung für eine Neuverfilmung bzw. ein Update von “Gullivers Reisen“. Er spielt den nicht nur durch seine geringe Körpergröße unscheinbaren Lemuel Gulliver, der als Büroboten in einer New Yorker Zeitung arbeitet und heimlich die Reisejournalistin Darcy Silverman (Amanda Peet) anhimmelt. Als er sich endlich traut diese anzusprechen, hält Darcy sein Flirten für ein Bewerbungsgespräch und prompt hat Lemuel einen Job als Reisereporter im Bermudadreieck. Von dort aus ist es natürlich nicht weit zur von klitzekleinen Menschen bewohnten Insel Liliput…

Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu

Dort dreht Gulliver dann mächtig auf, prahlt damit, dass er der König seiner Welt war und gibt den Oberzwerg. Nur ein karrieresüchtiger General (als Fiesling fast noch komischer als Jack Black: Chris O’Dowd aus der britischen Kultserie “The IT Crowd“) durchschaut den Schwindel und bringt den Gernegroß ins Wanken.

Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu

Wer sich erhofft in diesem Film auch einige der satirischen und sozialkritischen Elemente aus Jonathan Swifts “Gullivers Reisen“ wiederzufinden, dürfte ziemlich enttäuscht sein, denn der Humor ist eher von der groben Sorte. Wem jedoch die“Nachts im Museum“-Filme in ihrer Mischung aus Klamauk, perfekter Tricktechnik (die durch 3D-Technik diesmal noch beeindruckender wirkt) und einer Prise Rührseligkeit Freude bereitet haben, der wird bei “Gullivers Reisen“ noch ein kleines bisschen besser bedient.

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Captain America – The First Avenger

Anfang der vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts: Der eher schwächliche Steve Rogers möchte unbedingt dabei sein, wenn gegen die Nazis gekämpft wird. Da er zwar nicht den Körper jedoch den Geist eines Soldaten hat, bekommt er ein Super-Soldaten-Serum verabreicht und verwandelt sich in den glorreichen Captain America. Diese Geschichte dachten sich seinerzeit Joe Simon und Jack Kirby aus. Sie ließen den Captain gemeinsam mit den US-Truppen den Zweiten Weltkrieg gewinnen. Danach verschwand der patriotisch gekleidete Superheld für eine ganze Weile von der Comic-Bildfläche, bevor er Anfang der Sechziger Jahre bei Marvel ein spektakuläres Comeback erlebte. Kirby und Stan Lee ließen den Kriegshelden nachdem er Jahrzehnte als Folge eines Flugzeugabsturzes in einem Eisblock im Atlantik eingefroren war zum Mitglied des Helden-Teams Avengers werden.

Unbenannt
© 2011 Marvel Entertainment

Die Verfilmung konzentriert sich nicht (bzw. nur in einer sehr kurzen Rahmenhandlung) auf die aktuelle (ohnehin gerade verstorbene) Comicversion von Captain America, sondern geht sehr werkgetreu ganz weit in die Vergangenheit zurück. Joe Johnston (Jurassic Park III, The Wolfsman) ist schon durch seine herrlich nostalgische Verfilmung von Dave Stevens Comic Rocketeer der richtige Regisseur um eine zur Zeit des Zweiten Weltkriegs angesiedelte, teilweise ganz schön naive, Heldengeschichte mit Schmalz aber auch mit reichlich Schmackes zu erzählen. Hauptdarsteller Chris Evans brachte bereits Superhelden-Erfahrung mit, denn er spielte in den beiden gar nicht einmal so guten Fantastic Four-Filmen gar nicht einmal so schlecht die menschliche Fackel. Jetzt überzeugt er am Anfang des Filmes als am Rechner zum Hänfling reduzierter Steve Rogers aber auch als gradliniger Held. Überhaupt ist die Besetzung großartig: Tommy Lee Jones ist ein überzeugender Kommisskopf, Hugo Weaving tröstet darüber hinweg, dass Christoph Waltz nicht als Red Skull zur Verfügung steht, während Stanley Tucci im Original immerhin einen lustigen deutschen Akzent drauf hat.

Unbenannt
© 2011 Marvel Entertainment

Wenn Chris Evans in einem kitschigen Captain America-Kostüm zum Song The Star Spangled Man With A Plan von Alan Menken (Arielle, die Meerjungfrau, Die Schöne und das Biest) mit einer Horde Showgirls auftritt, mag so mancher denken, dass Disney jetzt wohl tatsächlich die Marvel-Superhelden übernommen hat. Doch eine Szene, in der der Operetten-Superheld aus dem Kino-Serial bei Truppenbetreuung vor echten Soldaten böse ausgebuht wird, zeigt doch eine unerwartete Bodenhaftung des Films. Johnston und seinem Team gelingt es den klassischen naiven mit dem deutlich realistischeren Captain America aus Mark Millars Comic Die Ultimativen zu vereinen. Formal überzeugen nicht nur das detailfreudige Setdesign und die rasanten Actionszenen, sondern auch die 3D-Effekte. Diese mögen nachträglich eingefügt sein, doch welcher Film wird nicht nach Drehschluss noch bearbeitet. In Sachen Plastizität kann nicht einmal Avatar dem Film das Wasser reichen. Immer wieder erfreuen Einstellungen durch große räumliche Tiefe.

Unbenannt
© 2011 Marvel Entertainment

In diesem Falle lohnt es sich den überlangen Nachspann abzusitzen, denn hier gibt es erste sehr kurze Ausschnitte aus Team-Up-Film Avengers, der vom Buffy-Schöpfer Joss Whedon inszeniert wurde. Im mersten großen Gipfeltreffen des Marvel Cinematic Universe  trifft Captain America u. a. auf Thor, Iron Man, den Hulk und natürlich auf Samuel L. Jackson als Nick Fury.

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Disney Cinderella

1950 produzierte Walt Disney mit dem Zeichentrickfilm Cinderella einen seiner ganzen großen Klassiker. Nachdem es ein Jahr zuvor gelang Disneys sehr viel weniger beliebten Märchen-Trickfilm Dornröschen äußerst erfolgreich als Maleficent – Die Dunkle Fee mit Angelina Jolie in der Titelrolle neu zu interpretieren, wurde etwas ähnliches mit Cinderella versucht.

Unbenannt
© 2015 Disney

Doch das Resultat ist näher am tschechischen Märchenfilm Drei Haselnüsse für Aschenbrödel als an der mit liebenswert vermenschlichten Tieren bevölkerten Welt des Disney-Klassikers. Die Zutaten zur Realfilm-Version klingen eigentlich recht vielversprechend: Inszeniert hat der große Allrounder Kenneth Branagh, der sowohl Shakespeare, Tom Clancy als auch Marvel kann. Das Drehbuch stammt vom vielseitigen Chris Weitz (American Pie, About a Boy, Twilight: New Moon). Böse Stiefmutter und gute Fee sind bei Cate Blanchett und Helena Bonham Carter in den besten Händen.  Doch trotzdem fehlt etwas und das sind nicht nur die 3D-Effekten, da Cinderella trotz entsprechender Kamera-Fahrten nur zweidimensional gedreht wurde.

Kate Blanchett in Cinderella - © 2015 Disney
Kate Blanchett in Cinderella – © 2015 Disney

Schon bei seinem ersten abendfüllenden Zeichentrickfilm Schneewittchen und die sieben Zwerge wusste Walt Disney, dass er das von den Gebrüdern Grimm recht schlicht erzählte Märchen noch etwas anreichern musste, damit es kinotauglich wird. Er machte aus den sieben Zwergen unverwechselbare Einzel-Charaktere, deren Haus von den putzigen Tieren des Waldes geputzt wird. Bei Cinderella fesselten die Erlebnisse der Mäuse Jacques und Karli nicht weniger als Aschenbrödels Romanze mit den Prinzen.

Disney Cinderella

Branagh und Weitz hingegen dicken das Märchen mit der ausführlich erzählten Vorgeschichte an, die Disney nicht ohne Grund weggelassen hatte. Der Zuschauer lernt jetzt auch noch Cinderella Eltern kennen, die von Hayley Atwell und Ben Chaplin so farblos gespielt werden, dass nachdem ihre Charaktere gestorben sind, kaum Trauer aufkommt. Blanchett und Bonham Carter hingegen wird sehr wenig Spielraum eingeräumt.

Helena Bonham Carter in Cinderella - © 2015 Disney
Helena Bonham Carter in Cinderella – © 2015 Disney

Es dauert erschreckend lange bis der Film endlich Fahrt aufnimmt. Ein kleines Highlight ist die Szene in der sich Cinderellas Kutsche in voller Fahrt wieder in einen Kürbis und die Dienerschaft in Tiere zurückverwandelt. Doch ansonsten geht es bei Branagh in einem knallbunten multikulturellen Operetten-Europas angesiedelten Realfilm sehr viel kitschiger zu, als sich Walt Disney dies im Kino jemals getraut hätte.

Die Eiskönigin - Party-Fieber - © 2015 Disney
Die Eiskönigin – Party-Fieber – © 2015 Disney

Die Blu-ray enthält neben dem 105–minütigen Hauptfilm auch noch den ebenfalls im Kino gezeigten Cartoon “Die Eiskönigin: Party-Fieber“ (“Frozen Party“, 7:56 min), sowie die Berichte “Ein Märchen wird lebendig“ (9:23 min), “Märchenhafte Kostüme“ (2:39 min), “Inszenierung des Balls“ (11:27 min), einen alternativen Anfang mit Einleitung von Kenneth Branagh (3:02 min), „Ellas pelzige Freunde“ (3:43 min), alle in Originalfassung, wahlweise mit deutschen Untertiteln.

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Drachenzähmen leicht gemacht 2

Der Trickfilm Drachenzähmen leicht gemacht ist mit einem Einspielergebnis von knapp 500 Millionen Dollar, die erfolgreichste DeamWorks-Produktion außerhalb der Shrek-Reihe. Die Geschichte des jungen Wikinger Hicks und seinem Drachen Ohnezahn wurde in der TV-Serie Dragons: Die Reiter von Berk weitererzählt und – wie im Fantasy-Genre nicht unüblich – im Kino als Trilogie gereicht.

Drachenzähmen leicht gemacht 2

Chris Sanders (Lilo & Stitch), der Co-Regisseur des ersten Films fungierte diesmal nur als Produzent. Sein Partner Den DeBlois, der auch wieder mit am Drehbuch schrieb, ließ sich für Drachenzähmen leicht gemacht 2 von George Lucas’ Das Imperium schlägt zurück inspirieren. Nach einem recht lustigen ja fast schon albernen Auftakt mit einem Drachen-Wettfliegen, schlägt der Film zunehmend düstere Töne an.

Drachenzähmen leicht gemacht 2

Die Geschichte spielt fünf Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils und Hicks ist jetzt ein junger Mann, der allerdings immer noch Probleme hat mit seinem Vater Haudrauf der Stoisch klar zu kommen. Auch daher verlässt er das heimische Berk und bricht mit Ohnezahn zu neuen Abenteuern auf. Dabei trifft er auf seine Mutter Valka, die in der Originalfassung von Cate Blanchett und bei uns von Martina Hill gesprochen wird. Sie lebt auf einer paradiesischen Insel der Drachen, doch die Idylle wird vom finsteren Drago Blutfaust bedroht, der Drachen für seine kriegerischen Zwecke einsetzt.

Drachenzähmen leicht gemacht 2

Die Geschichte, die Den DeBlois erzählt, ist noch etwas ausgereifter als im ersten Teil. Der Film richtet sich nicht nur an ein junges Publikum, bietet vor allen in der zweiten Hälfte einen perfekten Mix aus Humor und Action mit tragischen Untertönen. Visuell ist Drachenzähmen leicht gemacht 2 genau wie sein Vorgänger wieder ein einzigartiges Erlebnis, das unbedingt in 3D genossen werden sollte.

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Doctor Who – Der Tag des Doktors

Zum 50. Geburtstag der britischen Science-Fiction-Serie Doctor Who hat sich die BBC etwas ganz besonderes einfallen lassen. In einem knapp 80-minütigen in 3D gedrehten Special trifft Matt Smith, der gerade frisch zurück getretene elfte Doctor auf seinen Vorgänger David Tennant. Beide haben einen besonders verzwickten Fall von galaktischen Dimensionen zu lösen, bei dem ihnen auch noch John Hurt in der Rolle des mysteriösen War Doctors zur Seite steht.

DOCTOR WHO - DER TAG DES DOKTORS - DAS SPECIAL ZUM 50. JUBILÄUM

Bei der Geschichte geht es natürlich um kosmische Bedrohungen und Zeitsprünge, aber auch darum wie unterschiedlich der immer wie aus dem Ei gepellt aussehende Matt Smith und der leicht schmuddelig wirkende David Tennant sowohl ihre Doctor-Rollen angelegt als auch das geräumige Innere der kleinen blauen Notrufzelle Tardis eingerichtet haben. Für zwischenmenschliche Akzente sorgt neben einer doppelten Königin Elisabeth I. auch Jenna Coleman als attraktive Doctor-Begleiterin Clara Oswald,  die in dieser Rolle auch weiterhin neben dem zwölften Doctor Peter Capaldi zu sehen sein wird.

DOCTOR WHO - DER TAG DES DOKTORS - DAS SPECIAL ZUM 50. JUBILÄUM

Der tiefere Sinn (wenn es ihn denn gibt) von Der Tag des Doktors dürfte sich auf dem ersten Blick auch halbwegs versierten Doctor-Who-Fans nicht erschließen. Doch dem Autor Steven Moffat, der uns auch mit Sherlock beglückte, gelang einmal mehr ganz großes TV-Kino voller atemberaubender Bilder und verrückter Momente. Es ist zu hoffen, dass die bunte Historie dieser britischen Traditions-Serie auch recht bald bei uns auf DVD und Blu-ray aufgearbeitet wird.

DOCTOR WHO - DER TAG DES DOKTORS - DAS SPECIAL ZUM 50. JUBILÄUM

Bonusmaterial: Die Minisoden “The Last Day” (3:43 min) und “The Night of the Doctor” (6:50 min), wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln, Behind the Lens (13:08 min), Doctor Who Explained (44:49 min), eine sehr schöne Doku zur gesamten Serie, Early Trailer (1:30 min), Der faszinierende „50 Year Trailer“ (1:02 min), Der FSK 12 Aufkleber ist problemlos vom Pappschuber zu entfernen.

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