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The Treasures of Bruce Lee
Dadurch dass Bruce Lee 1965 in einer kurzlebigen TV-Serie Kato, den Hausdiener und Chauffeur des maskierten Helden The Green Hornet, spielte, wurde er in den USA halbwegs bekannt und in Fernost zum absoluten Star.
1971 kehrte Lee nach Hongkong zurück. Dort drehte er für den Produzenten Raymond Chow drei Kinofilme, die in Asien alle Kassenrekorde brachen und ihn weltweit zur Kampfsport-Ikone machten. Sowohl in Die Todesfaust des Cheng Li als auch in Todesgrüße aus Shanghai und in seinem wohl besten Film Die Todeskralle schlägt wieder zu spielte Bruce Lee einen eigentlich friedfertigen Menschen, der sich in feindseliger Umgebung behaupten muss. Anschließend folgten noch der für Warner Brothers entstandene Der Mann mit der Todeskralle sowie der posthum fertiggestellte Bruce Lee – Mein letzter Kampf und auch heute noch lebt die Legende weiter.
Mittlerweile liegen die Filme von Bruce Lee alle in guten DVD- oder Blu-ray-Editionen vor. Schon daher muss sich jemand der ein Buch über Bruce Lee herausbringt schon einiges einfallen. Die Edition Olms veröffentlicht die englische Originalausgabe eines 96-seitigen Buchs mit der “Official Story“, 150 Fotos und einem Vorwort von Bruce Lees Tochter Shannon. Doch zusätzlich enthält das Werk auch noch 22 “Faksimile-Beilagen zum Herausnehmen“. Dabei handelt es sich um liebevoll aufgemachte Reproduktionen von herrlich farbigen asiatischen Filmplakaten, Kinoaushang-Fotos, Stickern oder von Kuriositäten wie einer von Steve McQueen unterschriebenen kleinen Karte mit den besten Genesungs-Wünschen.
Falsche Erwartungen erweckt jedoch das Foto auf der Rückseite des Schubers, in dem das schön aufgemachte Buch steckt. Hier ist neben den Filmplakaten und weiteren Reproduktionen auch noch eine Bronze-Statue von Bruce Lee abgebildet, die nicht als “Faksimile-Beilage“ beigelegt wurde.
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Bruce Lee – Die Kollektion
Diese DVD-Box (alle fünf Scheiben sind auch einzeln zu kaufen) enthält mit Die Todesfaust des Cheng Li, Todesgrüße aus Shanghai und Die Todeskralle schlägt wieder zu nahezu alle Filme, die Bruce Lee zur Legende machten. Nachdem dessen Film- und TV-Karriere in den USA nicht richtig in Gang kam und die eigentlich für ihn vorgesehene Hauptrolle in der Fernsehserie Kung Fu an David Carradine ging, kehrte Bruce Lee 1971 nach Hongkong zurück. Dort drehte er für den Produzenten Raymond Chow drei Kinofilme, die in Asien alle Kassenrekorde brachen und ihn weltweit zur Kampfsport-Ikone machten.
Ebenfalls in der Box enthalten ist die Dokumentation Bruce Lee – Die Legende, die hauptsächlich noch einmal die besten Kampfszenen aus den Spielfilmen zeigt. Doch außerdem gibt es noch einige interessante Ausschnitte aus Filmen, die Bruce Lee als kleiner Junge in Hongkong drehte, sowie einen lustigen amerikanischen Casting-Film.
In dieser Box fehlt der für Warner Brothers entstandene Der Mann mit der Todeskralle, doch dafür ist der äußerst skurrile Film Bruce Lee – Mein letzter Kampf enthalten. Dieser entstand posthum nach dem überraschenden Tod des Darstellers im Jahre 1973 und versucht auf ziemlich unbeholfene Art aus einigen wenigen bereits abgedrehten Szenen mit Bruce Lee (u. a. einen beeindruckenden Zweikampf mit dem 2,20 m großen Basketball-Spieler Karim Abdul Jabbar) einen abendfüllenden Film zu machen. Dabei wurde auch nicht davor zurückgeschreckt reale Aufnahmen von Bruce Lees Beerdigung in Hongkong in den Film zu schneiden.
Doch jener schmucke gelbe Kampfanzug, den Bruce Lee in Mein letzter Kampf trug, beeindruckte immerhin Quentin Tarantino so sehr, dass er Uma Thurman in Kill Bill einen ähnlichen Dress verpasste.
Bonusmaterial der DVD-Box von Universum Film: Ein 30-seitiges farbiges Booklet, 5 Postkarten, Deutsche Trailer zu allen fünf Filmen
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Bruce Lee – Das Geheimnis der Grünen Hornisse
The Green Hornet ist ein 1936 für das US-Radio erfundener und danach auch als Comicfigur erfolgreicher maskierter Rächer. Erzählt wird vom wohlhabenden Zeitungsverleger Britt Reid, der nachts zusammen mit seinem asiatischen Assistenten Kato gegen das Böse kämpft. Anfang der Vierziger Jahre kamen zwei Serials in die US-Kinos und 2011 folgte ein vergessenswerter Kinofilm mit Seth Rogen, Cameron Diaz und Christoph Waltz.
Die erinnerungswürdigste Version von The Green Hornet dürfte jene kurzlebige TV-Serie sein, die 1966 im Windschatten der erfolgreichen Batman-Serie mit Adam West entstand, es kam sogar zu einem Crossover in dem Kato gegen Robin kämpfte. Doch weil The Green Hornet nicht über die selbstironische Leichtigkeit von Batman verfügte, wurde die Serie nach nur 26 Episoden abgesetzt und wäre heute wohl völlig in Vergessenheit geraten, wenn hier nicht mit Bruce Lee als Kato ein späterer Weltstar seine erste US-Rolle gespielt hätte.
Daher kam 1974 – nachdem die Hongkong-Action-Filme mit Lee zu großen Erfolgen wurden – ein Zusammenschnitt von vier TV-Episoden (darunter der die Serie beendende Zweiteiler Invasion from Outer Space) unter dem Titel Bruce Lee – Das Geheimnis der Grünen Hornisse in die Kinos. Fans des asiatischen Action-Stars dürften etwas überrascht gewesen sein, dass sie hier zwar gleich drei nicht zusammenhängende Geschichten über vermeintliche Außerirdische, Großwildjäger auf Menschenjagd und Big Trouble in Little China aber nur sehr wenig Prügelszenen mit Bruce Lee zu sehen bekamen. Dennoch ging die Rechnung auf und unter dem Titel Bruce Lee – Der Gelbe Taifun (ebenfalls bei Savoy Film auf DVD erschienen) kam 1976 ein weiterer Green Hornet-Zusammenschnitt in die Kinos.
Für die DVD-Veröffentlichung von Bruce Lee – Das Geheimnis der Grünen Hornisse hat sich Savoy Film sehr viel Mühe gegeben. Enthalten ist ein Zusammenschnitt dieser vier TV-Episoden: The Hunter and the Hunted, Invasion from Outer Space Part 1 + Part 2, und Preying Mantis. Der Film ist sowohl auf 16:9-Format als auch im TV-Vollbildformat enthalten. Die Plastikhülle der DVD steckt in einem Pappschuber, das FSK-Zeichen ist auf der Zellophanhülle aufgedruckt und verschwindet daher nach dem Auspacken. Das DVD-Cover enthält auf der Rückseite auch noch ein schönes alternatives Plakatmotiv und das Bonusmaterial – allem voran die kleine aber feine Doku über das Green-Hornet-Auto Black Beauty kann sich sehen lassen.
Bonusmaterial der DVD von Savoy Film: Hauptfilm im Original TV-Format (4:3, 79 min), Bericht über das Green-Hornet Auto „Black Beauty“ an dem auch Dean Jeffries, der Co-Designer des TV-Batmobiles, mitwirkte (14:16 min), ohne deutsche Untertitel, US-Trailer (1:26 min), Schön zusammengestellte Bildergalerien (3:02 min + 2:48 min),US-Trailer zu „Der gelbe Taifun / Fury of the Dragon“, Wendecover mit alternativen Filmplakat
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Batman – Die komplette Serie
Die Idee zu dieser Serie soll entstanden sein, nachdem ein Entscheidungsträger des TV-Senders ABC einer Party des Playboy-Herausgebers Hugh Hefner besuchte. Er beobachtete wie sich Hefner gemeinsam mit seinen Bunnies ein billig produziertes schwarzweißes Batman-Serial aus den Vierziger Jahren ansah und alle dabei lauthals lachten. Dies brachte den TV-Produzenten auf die Idee, dass dieser unfreiwillige Humor auch absichtlich erzeugt werden könnte.
Daher bemühten sich ABC um die Rechte an Batman. Sie sahen darin das ideale Vehikel um jung und alt gleichermaßen zu begeistern. Während die Kinderchen alles völlig ernst nehmen, können sich die Eltern über die (bewusst) blödsinnigen Klischees amüsieren. Außerdem wurde die ganze Chose auch noch schön bunt in Szene gesetzt, um dadurch ordentlich Werbung für Farbfernsehgeräte zu machen. Als die Serie im Januar 1966 über den Äther ging, funktionierten diese Überlegungen auch ganz prächtig.
Als Batman wurde ein gewisser Adam West verpflichtet, der zuvor eigentlich nur in einem Western mit den Three Stooges und in Robinson Crusoe on Mars mehr oder eher weniger aufgefallen war. West qualifizierte sich hauptsächlich durch einen Nestle-Werbespot, in dem er James Bond parodierte. Als Robin wurde ein gewisser Burt Ward verpflichtet. Er und Adam West wurden ein Leben lang so stark mit Batman und Robin verbunden, dass ihnen keine anderen Rollen zugetraut wurden. Doch es waren vor allem die zahlreichen durchgeknallten Schurken, die für die Popularität der Serie sorgten.
Angefangen bei den „Fearsome Foursome“ Joker (Cesar Romero), Riddler (Frank Gorshin), Pinguin (Burgess Meredith) und Catwoman (erst Julie Newmar, dann Lee Meriwether und schließlich Eartha Kitt) über „Gelegenheitsschurken“ wie Vincent Price als Egghead bis hin zu Otto Preminger als Mr. Freeze standen die Stars Schlange. Sogar Bruce Lee hatte einen Gastauftritt als „Assistant Visiting Hero“ Kato in einem Crossover mit der ähnlich gelagerten Serie The Green Hornet.
Um alle Darsteller unterzubringen, die zur Freude ihrer Kinder in der Serie mitspielen wollten, wurde schließlich der sogenannte „Bat-Climb“ erfunden. Hierbei kletterten Batman und Robin, bei schiefgestellter Kamera, scheinbar eine Hauswand hoch und irgendein Promi wie z. B. Sammy Davis, Jr. schaute mal kurz aus dem Fenster, denn dabeisein war alles.
Die Serie schlug am 12. Januar 1966 wie eine Bombe ein. Daher wurde sofort nach Beendigung der ersten TV-Season ein etwas aufwändigerer Batman-Film nachgeschoben, der auch bei uns erfolgreich unter dem Titel Batman hält die Welt im Atem in den Kinos lief. Auf die Serie mussten wir bis 1989 warten. Erst im Windschatten von Tim Burtons Batman traute sich Sat.1 die Serie zu starten. Die Bedenken waren nicht ganz unbegründet. Während die ersten Folgen noch stolz im Abendprogramm präsentiert wurden, nutzte sich die poppige oft etwas albern erzählte Serie sehr schnell ab und verschwand schließlich in der Kinderstunde.
Ähnliches passierte zuvor auch in den USA. Nach 92 halbstündigen Folgen, von denen jeweils zwei in einer Woche ausgestrahlt wurden und eine abgeschlossene Geschichte ergaben, sanken die Quoten merklich. Als Rettung wurde mit Batgirl (Yvonne Craig) eine Identifikationsfigur für weibliche Teenager eingebaut und die Serie zugleich auf nur noch eine in sich abgeschlossene Folge pro Woche zurückgefahren. Das half auch nicht weiter und so wurde Batman schließlich am 14. März 1969 nach immerhin 120 Folgen eingestellt. Als die TV-Anstalt NBC eine vierte Season plante, hatte ABC schon die 800.000,- Dollar teure Bathöhle plattgemacht und es wurde nichts daraus. Ähnlich wie Star Trek lief und lief die Serie jedoch bei zahlreichen Provinzsendern erfolgreich als Wiederholung. 1979 traten Adam West, Burt Ward und Riddler Frank Gorshin noch in zwei Legends of the Superheroes genannten TV-Specials in ihren alten Rollen auf und drehten später auch noch kurze Werbespots für Tim Burtons Batman. Ansonsten tingelte Adam West bis zu seinem Tode am 9. Juni 2017 über Comic-Conventions und riß Witze, die sogar für die TV-Serie zu albern wären.
Lange hat es gedauert bis die Serie endlich auf DVD und Blu-ray vorliegt, da hierfür die Rechte nicht wie bei sonstigen Batman-Produkten bei Warner liegen. Doch dies ist mittlerweile geklärt und bei DC erscheint mit Batman ’66 sogar einen Comicserie im TV-Look.
Außerhalb produzierte Warner 2017 mit Batman – Return of the Caped Crusaders ein Zeichentrickfilm, der auf der klassischen TV-Serie basiert. Als Synchronsprecher standen die Original-Darsteller Adam West, Burt Ward und Julie Newmar zur Verfügung. Mit Batman vs. Two-Face folgte ein weiterer Trickfilm, in dem William Shatner als Two-Face zu hören ist. Adam West konnte hierfür seine Texte noch einsprechen, bevor er am 9. Juni 2017 verstarb.
Die schön aufgemachte Edition mit der Batman-TV-Serie enthält alle 120 Episoden in guter Bildqualität und knalligen Farben. Der FSK-Flatschen ist von der Box problemlos zu entfernen. Im Schuber stecken drei einzelne poppig bedruckte Boxen mit den drei Staffeln, sowie eine Scheibe mit interessantem Bonusmaterial und ein 34-seitiges Booklet, das leider nur die deutschen aber nicht die Original-Titel aber immerhin die jeweiligen „Guest-Villains“ aufführt. Um diese Edition kommt kein Batman-Fan herum!
Extras der Blu-ray: Heilige Fanartikel von Batman! (29:59 min) Adam West zu Besuch bei einem Sammler, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln, Die Batman-Vision (29:56 min) Bericht über Adam West, der schöne Originaltitel lautet „Hanging with Batman“, Batmania zum Leben erweckt! Das Design von Batmans Welt (29:41 min), Fledermäuse der Tafelrunde (45:08 min) Adam West bei einem Abendessen mit Kevin Smith, Jim Lee, Ralph Garman und Phil Morris, Adam West über die Erschaffung Batmans (29:30 min + 29:39 min), Na Na Na Batman! (12:15 min), Batman-Raritäten aus dem Archiv: Pilotepisode von Batgirl (7:54 min), Probeaufnahmen: Burt Ward und Adam West (6:16 min), Probeaufnahmen: Lyle Waggoner als Batman und Peter Deyell als Robin (4:23 min), Eine Hommage an den Cutter James Blakely (2:24 min), 34-seitiges Booklet
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