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Star Trek: Strange New Worlds – Staffel 2

Auch die zweite Staffel von Star Trek: Strange New Worlds orientiert sich sehr stark an der klassischen Serie, was besonders am traditionsbewußten Make-up der Klingonen auffällt. Geboten werden neun Episoden mit in sich abgeschlossenen, aber aufeinander aufbauenden Geschichten, sowie eine Folge mit Cliffhanger.

Die zweite Staffel ist deutlich experimentierfreudiger als der Serienauftakt. Dies gilt besonders für zwei Episoden. In Those Old Scientists bekommt die Besatzung der U.S.S. Enterprise Besuch von Brad Boimler und Beckett Mariner. Hierbei handelt es sich um zwei Charaktere aus der Animationsserie Star Trek: Lower Decks, die von deren Sprechern Jack Quaid (The Boys) und Tawny Newsome dargestellt werden. Das Resultat ist weniger peinlich, aber auch weniger lustig als erwartet.

Das gilt auch Subspace Rhapsody, bei der es sich um die lange erwartete Musical-Episode handelt. Als Vorlage diente die großartige Episode Once More, with Feeling aus Buffy – Im Bann der Dämonen in der fast durchgehende gesungen wird. Doch inhaltlich, aber auch musikalisch kann Subspace Rhapsody da nicht mithalten, auch wenn die gesamte Besetzung bzw. Besatzung mit angenehmen Gesangsstimmen gesegnet ist und im Musical einige zwischenmenschliche Handlungsstränge entscheidend vorangetrieben werden.

Für die Serie spricht, dass diese beiden nur bedingt originellen Episoden sich trotz ihrer Schwächen nahtlos ins positive Gesamtbild einfügen. Die restliche Staffel wurde spannend und ernsthaft, aber nicht ohne Humor, Romantik und Horror (Die Gorn!) erzählt. Kulissen und Spezialeffekte sehen großartig aus. Vor diesem Hintergrund entwickelt sich die Crew von Captain Christopher Pike entwickelt zu einem Team aus glaubhaft charakterisierten Individualisten. Lang lebe Stange New Worlds!

Die Blu-ray-Edition von Paramount enthält auf vier Scheiben alle zehn Episoden der zweiten Staffel. Zu sieben Episoden gibt es Deleted und Extended Scenes. Sehr sehenswert sind auch diese Dokus: „Requisiten-Herstellung“ (10:46 min), „Der Kostümfundus“ (13:21 min), „Die Gorn“ (15:37 min), „Gesang im All“ (22:14 min), sowie das ausführliche und hochinteressante Making Of „Die Erkundung neuer Welten“ (46:30 min)

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Star Trek: Enterprise

Lange bevor Käpt’n Kirk mit seinem Raumschiff Enterprise das All unsicher machte, war bereits Jonathan Archer (Scott Bakula) mit einem ebenso benannten Gefährt dorthin unterwegs, wo noch nie ein Mensch zuvor war. Archers Schiff ist jedoch relativ beengt und erinnert eher an ein U-Boot und weniger an einen Luxusraumer wie die Voyager.

Star Trek: Enterprise

Erschwerend für die Mission kommt noch der unterschwellige Konflikt mit den Vulkaniern hinzu. Die spitzohrigen Außerirdischen halten seit ihrem ersten Kontakt die Erdbevölkerung für minderwertig und stehen menschlichen Raummissionen mehr als skeptisch gegenüber stehen. Entsprechend frostig ist auch (zunächst) das Verhältnis zur Vulkanierin T’Pol (Jolene Blalock), die als Berater- und Beobachterin mit an Bord der Enterprise ist und die menschlichen Ausdünstungen nur dank Einnahme eines Geruchsblockers aushält.

Star Trek: Enterprise

Es ist schon erschreckend, wie intolerant gerade die bekennenden Fans des  Toleranz predigenden Star-Trek-Universums sind. Schon die Tatsache, dass die 2001 gestartete neue Serie im Vorspann keine triumphale Orchestermusik, sondern einen Popsong einsetzte, führte zu heftigen “Trekkie“-Protesten. Auch dass einige weniger schmeichelhafte Eigenschaften der ach so edlen Vulkanier thematisiert wurden, stieß trotz der sehr vielschichtig charakterisierten T’Pol auf wenig Gegenliebe.

Star Trek: Enterprise

Dabei hat Enterprise den besten Pilotfilm, die besten Tricks und den besten Look aller Star-Trek:-Serien. Inhaltlich wurde eine Rückbesinnung auf die etwas unbeschwerteren Missionen unter Kirk angestrebt. Ein hemdsärmeliger Captain mit Baseballkäppi, der seinen Hund mit auf eine Landemission nimmt, ist zunächst zwar etwas ungewohnt, gleichzeitig aber auch eine angenehme frische Brise im Star-Trek-Universum. Recht gut kommt auch, dass hier alle Mann noch wirklich am Raumschiff herumbasteln und kein allmächtiger Bordcomputer alles regelt.

Star Trek: Enterprise

Auch die Konzentration auf die drei Hauptcharaktere Archer, T’Pol und dem Chefingenieur Commander Charles „Trip“ Tucker III (Connor Trinneer) steht in allerbester Star-Trek-Classic-Tradition. Doch auch die BesatzungsmitgliederHoshi Sato (Linda Park), Malcolm Reed (Malcolm Reed), Dr. Phlox (John Billingsley) und Travis Mayweather (Anthony Montgomery) durchaus ihre Ecken und Kanten haben.

Star Trek: Enterprise

Die zweite Staffel von Star Trek: Enterprise bescherte dem geneigten Zuschauer wieder 26 höchst unterschiedliche Episoden. So ist neben einigen Ereignissen aus Archers Zeit als Testpilot auch zu erfahren, dass die Vulkanier bereits 1950 die Erde besucht hatten und der Absturz des Borg-Schiffs im achten Kinofilm einige fatale Auswirkungen hatte. Die Staffel mündet schließlich in eine rasante Abschlussfolge, die zugleich ein Pilotfilm für den weiteren Verlauf ist: Eine mächtige Waffe hat halb Florida zerstört und es ist zu befürchten, dass eine noch gewaltigere Bedrohung bevorsteht…

Star Trek: Enterprise

Daher bricht Captain Archer mit der Enterprise zum Start der dritten Staffel wieder dorthin auf, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist. Diesmal hat er allerdings militärische Begleitung durch die MACO s (Military Assault Command Operation Soldiers) an Bord, als er in die geheimnisvolle Ausdehnung aufbricht, um sich den bedrohlichen Xindi, einem Zusammenschluss zahlreicher Rassen, zu stellen.

Star Trek: Enterprise

Im Verlauf der dritten Staffel entwickelt sich ein wahrhaft galaktisches Abenteuer. Episoden ohne ausgesprochenen Fortsetzungscharakter (wie eine originelle Wildwest-Story oder eine etwas formelhafte Zeitreise in unsere Gegenwart) sind diesmal eher die Ausnahme. Star Wars und Alien standen Pate und die Spezialeffekte können sich wahrhaft sehen lassen. Etwas bedenklich wird es, wenn Archer zu Folter und Diebstahl greift um ans Ziel zu gelangen, auch wenn er zuvor und danach zu philosophiert .

Star Trek: Enterprise

Neben den beträchtlichen Schauwerten werden aber auch intimere Momente geboten, etwa wenn sich Bordingenieur Trip und die mit ihren Gefühlen hadernde Vulkanierin T´Pol langsam aber sicher näher kommen. Zwischendrin bedauert es Archer gelegentlich, dass er diesmal nicht in wissenschaftlicher sondern in militärischer Mission unterwegs ist. Dies ist in der Tat etwas bedauerlich, denn bei allen Qualitäten fehlt diese frische und angenehm naive Aufbruchsstimmung mit derEnterprise anfangs das Star-Trek-Universum belebte.

Star Trek: Enterprise

Die vierte (und leider letzte) Staffel beginnt mit der Auflösung eines Cliffhangers, der eine USA zeigt, die 1944 von den Nazis besetzt wurde. Nach dieser zwar spektakulären (mit Hakenkreuzfahnen am Weißen Haus) aber auch etwas idiotischen Doppelfolge kehrt die heldenhafte Crew endlich auf die Erde des 22. Jahrhunderts zurück. Die Episode Home erzählt wie Captain Archer nicht zur Ruhe kommt, sondern fast daran zerbricht, dass er während seiner Mission gegen die Xindi gefoltert hat.

Star Trek: Enterprise

Home ist eine der interessantesten Star-Trek-Episoden überhaupt und erinnert an die Next Generation-Folge Familienbegegnung in der Captain Picard sich nur sehr langsam von der Assimilierung durch die Borgs erholt. Home erzählt aber auch noch von fremdenfeindlichen Erdbewohnern und wie der Bordingenieur Trip seine vulkanische Kollegin T´Pol auf ihren Heimatplaneten begleitet und mit ansehen muss, wie diese heiratet, obwohl er schwer in sie verliebt ist. Doch hier ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen und der Kampf der Geschlechter (und Rassen) geht weiter.

Star Trek: Enterprise

Die restliche Staffel besteht wieder nur recht selten aus Einzelepisoden, sondern erzählt längere zusammenhängende (manchmal etwas arg breitgetretene) Geschichten und bietet interessante Gaststar-Auftritte. So ist Brent Spiner alias Data als rücksichtsloser Wissenschaftler Dr. Arik Soong zu sehen und Robocop Peter Weller spielt einen alienhassenden radikalen Politiker. Die allerletzte Episode trägt den passenden Titel These Are The Voyages… und präsentiert Counselor Deanna Troi (Marina Sirtis) und Commander Riker (Jonathan Frakes) als Gaststars, die Archers letzter Mission auf dem Holodeck beiwohnen.

Star Trek: Enterprise

Tragisch ist, dass Paramount der Serie schon nach vier Staffeln den Stecker rauszog, obwohl doch auch dank der Zweitverwertung von TV-Serien auf DVD und Blu-ray rote Zahlen eigentlich ausgeschlossen sind.  Doch mit 98 Episoden in vier Jahren brachte es Enterprise auf eine längere Laufzeit als die klassische Star-Trek-Serie mit Kirk und Spock.

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George Takei: They Called Us Enemy

George Takei war bereits 1966 in der ersten regulären Episode der klassischen TV-Serie Star Trek dabei. Er spielte als Lieutenant Hikaru Sulu den Steuermann des Raumschiffes Enterprise. Das war zwar nicht die Hauptrolle, doch Takei machte als Sulu Karriere bei der Sternenflotte und kommandierte im sechsten Star-Trek-Kinofilm die USS Excelsior NCC-2000.

George Takei: They Called Us Enemy

Mit They Called Us Enemy schrieb Takei im Alter von 83 Jahren seinen ersten Comic. Hierin erzählt er auch, wie er die Rolle seines Lebens erhielt und es gibt einige weitere kurze Szenen, die für die Fans von Star Trek interessant sein dürften. Doch in erster Linie schildert Takei unter dem Motto „Eine Kindheit im Internierungslager“, wie ihm und seiner Familie kurz nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor in Dezember 1941 entsetzliches Unrecht angetan wurde.

George Takei: They Called Us Enemy

Ohne groß ins Gesetzbuch zu gucken, verfügte Präsident Franklin D. Roosevelt gleich nach dem japanischen Angriff, dass circa 120.000 US-Bürger mit japanischen Wurzeln als potentielle Spione und Attentäter verhaftet und eingesperrt werden. Der sich als fester Bestandteil der US-Gesellschaft fühlenden Familie Takei wurden dadurch vier Jahre ihres Lebens gestohlen. Diese verbrachten sie fernab ihrer Heimatstadt Los Angeles in weit abgelegenen primitiv eingerichteten Lagern.

George Takei: They Called Us Enemy

Takei schildert, wie er als kleiner Junge die Reisen und die menschenunwürdig  Zustände während der Internierung durchaus als Abenteuer empfand. Erst später in Gesprächen mit seinem Vater klar wurde ihm klar, was den japanischstämmigen US-Bürgern angetan wurde. Den Comic brachte Harmony Becker, die einige Zeit in Südkorea und Japan lebte, in klaren schwarzweißen Bildern im Manga-Stil zu Papier.

George Takei: They Called Us Enemy

Die Geschichte wird unterfüttert durch Informationen über die zeitgeschichtlichen Hintergründe. Als patriotischem US-Bürger ist es George Takei auch ein Anliegen aufzuzeigen, dass die Internierung aufgearbeitet wurde, Franklin D. Roosevelt ansonsten ein großer Staatsmann war und einige ihm nachfolgende US-Präsidenten für das dunkle Kapitel um Entschuldigung gebeten hatten.

George Takei: They Called Us Enemy

Es gibt in They Called Us Enemy auch immer wieder heitere Momente, denn Takei hat ein optimistisches Naturell. Doch zweifelsohne fordert der Comic seine Leser dazu auf, wachsam zu sein, denn der Schoss ist leider immer noch sehr fruchtbar…

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Star Trek: Picard

Nachdem die Serie Star Trek – The Next Generation 1994 nach 178 Episoden endete, spielte Patrick Stewart den Captain Jean-Luc Picard anschließend noch in vier Star-Trek-Kinofilmen. Danach verkörperte er eine weitere Autoritätsfigur. Als Professor Charles Xavier war er in sieben X-Men-Kinofilmen zu sehen, wobei er sich in Logan: The Wolverine sehr würdevoll aus dem Marvel-Universum verabschiedete.

Star Trek: Picard

Knapp 20 Jahren kehrt Patrick Stewart zur Rolle seines Lebens zurück. Durchaus passend beginnt Star Trek: Picard  14 Jahre nachdem der einstige Captain der Enterprise die Sternenflotte verlassen hat – die Vorgeschichte hierzu erzählt der Kinofilm Star Trek: Nemesis – und sich auf das Weingut seiner Familie zurückgezogen hat. Hier sucht ihn eine junge Frau auf, die anscheinend die “Tochter“ des Androiden Data ist.

Star Trek: Picard

Die daraus folgenden Ereignisse reaktivieren wieder den galaktischen Reisenden Picard. Er rekrutiert einen bunt zusammengewürfelte Haufen von mehr oder weniger schillernden Crew-Mitgliedern, die mit der Sternenflotte nichts am Hut haben. Ob diese einiges Spezialwissen voraussetzende Serie auch neue “Trekkies“ generieren wird, bleibt abzuwarten.

Star Trek: Picard

Doch für traditionsbewusste Fans gibt auch Gastauftritte von alten Bekannten, wie Wiliam Riker (Jonathan Frakes), Deanna Troy (Martina Sirtis) und Seven of Nine (Jeri Ryan) aus der Serie Star Trek: Voyager. Die erste aus 10 Episoden bestehende Staffel kann auf Amazon Prime gestreamt werden, liegt aber auch als DVD oder Blu-ray vor.

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Star Trek: Nemesis

Am Anfang von Star Trek: Nemesis geschieht etwas Unglaubliches: Commander William Riker heiratet nicht nur seine Kollegin Deanna Troi, sondern will sogar endlich nach jahrzehntelangem Zaudern das Kommando über ein eigenes Raumschiff übernehmen.

Star Trek: Nemesis

Nachdem der erste Teil der Hochzeit in Rikers Heimat Alaska stattfand startet die natürlich wieder völlig neu designte Enterprise zum Planeten Betazed. Dort auf Deannas Heimatwelt soll zum Entsetzten einiger Crewmitglieder eine zweite Zeremonie völlig unbekleidet durchgeführt werden.

Star Trek: Nemesis

Doch natürlich kommt etwas dazwischen und die Enterprise muss den Kurs ändern und zu Friedensverhandlungen mit dem romulanischen Imperium aufbrechen. Dass die spitzohrigen Romulaner auf Romulus beheimatet sind, will ja noch einleuchten, doch dass es hierzu auch noch einen düsteren Zwillingsplaneten mit dem Namen Remus gibt, mutet schon etwas seltsam an.

Star Trek: Nemesis


Wenn die Bewohner dieser Welt auch noch wie Vampire aussehen und einem Anführer namens Shinzon (der junge Tom Hardy) gehorchen, der ein Klon des jungen Jean-Luc Picards ist, stellte 2002 die Toleranz selbst der treuesten Trekkies auf eine ganz schön harte Probe. Aus dieser Ausgangssituation entwickelt sich dann eine zwar halbwegs spannende aber unnötig wirre Geschichte, die trotz einiger überraschender Action-Einlagen und guter Spezialeffekte, die Wiedersehensfreude mit Picards immer noch sympathischer Crew aus Star Trek – The Next Generation deutlich trübt.

Star Trek: Nemesis

Doch nicht unerwähnt bleiben soll, dass die in diesem Film erzählte Ereignisse fast zwei Jahrzehnte später in der Serie Star Trek: Picard aufgegriffen wurden.

Extras der DVD-Edition von „Star Trek: Nemesis“: Zwei Audiokommentare von Regisseur Stuart Baird und von Produzent Rick Berman, wie alle Extras wahlweise mit deutschen oder englischen Untertiteln, Textkommentar von Michael und Denise Okuda (Ko-Autoren von “The STAR TREK Encyclopedia“) wahlweise in deutscher oder englischer Sprache, Making Of (25:45 min), “Neue Herausforderungen: Stuart Baird über die Regie von Nemesis“ (8:43 min), “Eine mutige Vision über die letzte Grenze“ (10:17 min), “Die letzte Reise einer Star-Trek-Familie“ (16:17 min), “Roter Alarm: Die Action von Nemesis“ (10:09 min), Storyboards (3:38 min), Die neue Enterprise (7:45 min), Auto – Stunts (10:14 min), Casting von Shinzon (6:30 min), Zimmerman über die neue Enterprise (11:37 min), Ein sehr interessanter Bericht über die Entwicklung der Romulaner im „Star Trek“-Universum (11:52 min), Weitere Dokus über die „romulanischen Aspekte“ des Films (10:01 min + 9:05 min + 8:58 min + 13:15 min), 13 nicht verwendete Szenen (insgesamt 27:17 min), Galerien mit Storyboards und Fotos, US-Teaser-Trailer (1:36 min, 16 : 9, nicht anamorph, Dolb 5.1), US-Kino-Trailer (2:06 min, 16 : 9, nicht anamorph, Dolb 5.1), Borg Invasion-Trailer (0:33 min)

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Star Trek – The Next Generation

Ist es wirklich sinnvoll, sich noch einmal die komplette Star Trek – The Next Generation anzusehen, nachdem man sich in den 80er-Jahren nicht nur zunächst die ersten schlecht synchronisierten Videos ausgeliehen und sich dann über die nur stockende Ausstrahlung unter dem Titel Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert im ZDF geärgert hatte? Später gab es, wenn es SAT.1 gerade mal in den Kram passte, täglich eine neue Folge dieser Serie zu erleben. Doch wer sich das Ganze im Heimkino in aller Ruhe und vielleicht sogar auf Blu-ray anschaut, wird feststellen, wie gut diese Science-Fiction-Serie von Anfang an war.

Star Trek - The Next Generation

Der Pilotfilm Mission Farpoint und die 24 Episoden der ersten Staffel machten uns 1987 vertraut mit sehr schnell liebgewonnen Figuren. Der Androide Data (Brent Spiner) entdeckt seine Liebe zu Sherlock Holmes, Deanna Troi tritt nur im Pilotfilm im Cheerleader-Kostüm auf und diesen Dutt hat sie auch nicht lange getragen. Patrick Stewart hat als Captain Jean-Luc Picard durchaus Ecken und Kanten, während sein erster Offizier William Riker (Jonathan Frakes) sehr viel glatter daherkommt. Der Wunderknabe Wesley Crusher nervt von Anfang an und besitzt anscheinend nur einen Pullover, während seine Mutter Beverly Schiffärztin ist und immer noch den Captain anhimmelt.

Star Trek - The Next Generation
Eine Episode widmet sich den Klingonen und präsentiert diese durchaus respektvoll als triebgesteuerte Kämpfer, denen Ehre über alles geht. Dementsprechend hat es der klingonische Leutnant Worf (Michael Dorn) gar nicht leicht, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Eine weitere Überraschung ist dann noch der Tod einer Hauptfigur (Tasha Yar), der in einem wirklich beeindruckenden Begräbnis zelebriert wird. All diese Momente machen bereits das Wiedersehen mit der ersten Staffel zu einem großen Erlebnis.

Star Trek - The Next Generation

Die 22 Folgen der zweiten Staffel stellenbereits einen erheblichen Fortschritt dar. Die Vermenschlichung der Klingonen nimmt (wohl auch durch das sehr viel gelungenere Makeup von Michael Dorn als Worf) ihren Anfang und zieht sich durch zahlreiche gelungene Geschichten. Die Borg tauchen zum ersten Mal auf und hinterlassen einen starken Eindruck, den der in der selben Episode herumkaspernde Q (John de Lancie) kaum noch trüben kann.

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Zwar pausiert Gates McFadden als Bordärztin Crusher in der zweiten Season, doch die sehr viel energischere Diana Muldaur (die zweimal in verschiedenen Rollen in der klassischen Star-Trek-Serie zu sehen war) bietet als Dr. Katherine Pulaski einen mehr als passablen Ersatz. Immer auffälliger wird auch ein gewisser Chief O’Brien, dem Colm Meaney hier erstmals sein markantes Gesicht leiht.

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Ebenfalls bemerkenswert ist, dass ein Hollywood-Star wie Whoopi Goldberg immer wieder als Barkeeperin Guinan dabei ist. Doch sie ist „Trekkie“ seit eine gewisse Uhura trotz dunkler Hautfarbe eine wichtige Rolle im Raumschiff Enterprise von Captain Kirk spielte.

Star Trek - The Next Generation
Natürlich sind nicht alle Folgen der zweiten Season absolute Glanzlichter. So gibt es eine sehr peinliche Abschussfolge, die hauptsächlich aus bereits bekannten Szenen aus den vorherigen Episoden zusammengesetzt wurde. Doch sehr viele Geschichten sind so gut und sorgfältig gestaltet, dass sie auch heute noch problemlos Herz und Hirn des Betrachters erreichen.

Star Trek - The Next Generation

In der dritten Staffel treffen wir erstmals  auf Worfs Bruder Kurn (Candyman Tony Todd) und sehen den Klingonischen Heimatplaneten Qo’noS. Ein Wiedersehen gibt es nicht nur mit Q und Troys Mutter Lwaxana (gespielt von Majel Barrett, der Witwe des Star-Trek-Schöpfers Gene Roddenberry), sondern auch mit Sarek (Mark Lenard), dem Vater von Spock.

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Noch herausragender ist allerdings die ungewöhnlich verzwickte Folge Yesterday´s Enterprise, die sich nur treuen Zuschauern der Serie komplett erschließen dürfte. Hier kehrt, ausgelöst durch einen Zeitsprung eines älteren Enterprise-Raumschiffes, plötzlich die in der ersten Staffel verstorbene Tasha Yar (Denise Crosby) zurück. Diese Begegnung wird noch Folgen haben.

Star Trek - The Next Generation

Die Krönung ist jedoch die Abschlussfolge The Best of Both Worlds, die mit einem wirklich knalligen Cliffhanger endet. Captain Picard wurde von den Borg entführt und zu einem der ihre „assimiliert“. Der in dieser Staffel neu hinzugekommene Michael Piller schrieb diese Folge, ohne sich Gedanken zu machen, wie sie wohl ausgehen würde. Als sein Vertrag verlängert wurde, hatte er arge Probleme seine eigene Geschichte in der Eröffnungsfolge der vierten Staffel zu einem befriedigenden Ende zu bringen.

Star Trek - The Next Generation

Die vierte Staffel von Star Trek – The Next Generation beginnt mit dem spektakulären Abschluss von The Best of Both Worlds, dem wohl besten Zweiteiler der Serie, zudem als Prolog auch noch die anschließende eher ruhige Folge Family gehört. Hier kann sich Jean Luc Picard auf dem Weingut seines Bruders Robert (Jeremy Kemp) erholen und zugleich einige familiäre Probleme geraderücken. (Wenn dann einige Jahre später im Kinofilm Star Trek – Treffen der Generationen zu erfahren ist, dass Picard seine komplette Familie verloren hat, wirkt die Nachricht durch diese ergreifende TV-Episode besonders tragisch.)

Star Trek - The Next Generation

Auf Family folgen weitere Episoden, die sich mit den Angehörigen der Stammbesatzung beschäftigen, Deanna Troi erhält mal wieder Besuch von ihrer nervigen Mutter Lwaxana und Worf wird durch besonders tragische Umstände zum alleinerziehenden Vater. In eine Ehe traut ich allerdings nur eine Nebenfigur: Chief O´Brien heiratet die Botanikerin Keiko (Rosalind Chao) und wechselt später auf die Raumstation Deep Space Nine.

Star Trek - The Next Generation
Auch ansonsten tauchen hier einige wichtige Bestandteile der aus der Next Generation hervorgehenden Serie Star Trek – Deep Space Nine erstmals auf, etwa die bedrohlichen Cardassianer und die ständig einen neuen Körper benötigenden Thrills. Erwähnenswert ist noch der Abgang des in Fankreisen ungeliebten Besserwissers Wesley Crusher und die Tatsache, dass die Next Generation ab der vierten Staffel die „nur“ aus 79 Episoden  bestehende klassische Star-Trek-Serie „eingeholt“ hat.

Star Trek - The Next Generation

Die fünfte Staffel bietet einen Gastauftritt von Leonard Nimoy als Spock und endet mit der Cliffhanger-Episode Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I (Time’s Arrow, Part 1) in der es eine größere Rolle für Whoopi Goldberg und einem Gastauftritt von Mark Twain gibt. Nachdem die sechste Staffel mit Angriff der Borg, Teil I (mit “menschlichen“ Borgs) wieder mit einem abschließenden Spannungsmacher auffuhr, wurden in der vorletzten Season einige der schönsten und erinnerungswürdigsten Einzelepisoden erzählt.

Star Trek - The Next Generation

In Willkommen im Leben nach dem Tode nervt Q nicht allzu sehr, sondern wir erfahren einiges über Picards Jugend. In Besuch von der alten Enterprise stattet James Doohan alias Scotty der Next Generation einen rührenden Besuch ab. In einem Holodeck-Western müssen Worf und sein Sohn Alexander tatsächlich gegen Eine Handvoll Data ankämpfen.

Star Trek - The Next Generation

Das Schiff in der Flasche ist eine Sherlock-Holmes-Geschichte, die allerdings ohne den Meisterdetektiv auskommen muss, weil sich die Erben Sir Arthur Conan-Doyle über die Episode Data Sherlock Holmes erregt haben. Daher steht Professor Moriarty im Mittelpunkt. Dies ist nur eine kleine Auswahl aus 26 auch heute noch sehenswerten Geschichten.

Star Trek - The Next Generation

Zum Abschluss der siebten Staffel gelang der Crew der Enterprise NCC 1701-D das schönste Finale einer Star-Trek-Serie. Die zweiteiligen Abschlussepisode Gestern, heute, morgen (All Good Things …),  die im Heimkino durchgehend zu sehen ist,  kombiniert Rückblick mit Ausblick. Captain Picard kehrt darin zurück zu den Anfängen der Serie, also zum Pilotfilm Mission Farpoint, wagt aber auch einen Blick in die (mögliche) Zukunft. Noch schöner ist jedoch die letzte Szene, er der sich Picard erstmals der Poker-Runde seiner Crew anschließt und einen Teil seiner Distanz aufgibt.Star Trek - The Next Generation

Spätere Star-Trek-Serien mögen in Sachen Charakterentwicklung und Ausstattung etwas weniger steril wirken, doch die Wege hierzu haben ohne Zweifel Picard & Co. geebnet. Mit 178 Episoden ist The Next Generation die epischste Serie des Star-Trek–Universums. Deep Space Nine und Voyager liefen zwar ebenfalls sieben Jahre, brachten aber insgesamt “nur“ zwei bzw. sechs Folgen weniger zustande.

 Star Trek: Picard

Hinzu kamen noch die vier Kinofilme Treffen der Generationen, Der erste Kontakt, Der Aufstand und Nemesis mit der Crew der Next Generation und 2020 kehrte Patrick Steward für die Serie Star Trek: Picard zur Rolle seines Lebens zurück.

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Star Trek II: Der Zorn des Khan

Wir sind im 23. Jahrhundert. Das Föderationsraumschiff U.S.S. Enterprise befindet sich auf einem Routinemanöver. Admiral Kirk scheint bedrückt, da diese Inspektion wahrscheinlich die letzte seiner Laufbahn sein wird. Doch Khan Noonien Singh ist zurückgekehrt. Unterstützt von einer Gruppe verbannter Mutanten hat er die Weltraumstation Regula One überfallen und die Kontrolle eines Föderationsraumschiffs an sich gerissen. Nun plant Khan eine tödliche Falle für seinen alten Feind Kirk…

Star Trek II: Der Zorn des Khan

1979 war der erste Star-Trek-Kinofilm zwar einigermaßen erfolgreich, erfreute die Fans der TV-Serie durch seine konfuse sehr langatmig erzählte Geschichte jedoch nicht sonderlich. Der nächste Kinofilm folgte drei Jahre später und bezog sich direkt auf die klassische Serie.

Star Trek II: Der Zorn des Khan

In der Episode Der schlafende Tiger war der mexikanische Darsteller Ricardo Montalbán als genetisch hochgezüchteter schurkischer Khan zu sehen. Dieser wurde am Ende der Episode gemeinsam mit seinen Komplizen auf einem unbewohnten Planeten ausgesetzt. Hier setzt die Geschichte des zweiten Kinofilmes an, bei dem es auch noch um das sogenannte Genesis-Projekt zur Naturalisierung von ganzen Planeten geht an, dem auch der Sohn von Captain Kirk beteiligt ist.

Star Trek II: Der Zorn des Khan

Star Trek II: Der Zorn des Khan hat sehr viel mehr von der unbekümmerten Leichtigkeit der TV-Serie, bietet aber nichtsdestotrotz ein hochdramatisches Finale, das eine Fortsetzung schon fast zwingend erforderlich machte. Der für nur 11 Millionen Dollar (der erste Star-Trek-Kinofilm kostete viermal so viel!) produzierte Film spielte ein Vielfaches seines Budgets wieder ein, ermöglichte zahlreiche weitere Kinofilme mit den Abenteuern des Raumschiffes Enterprise und beeinflusste auch maßgeblich J. J. Abrams Star Trek Into Darkness.

Extras der Blu-ray: Zwei Audiokommentare von Regisseur Nicholas Meyer, einmal zusammen mit Manny Coto, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln; Captain’s Log, ein ausführlicher Rückblick (27:21 min); Das Design des Khan (23:54 min); Interviews (10:56 min); Die visuellen Effekte (18:14 min); James Horner: Die Komposition von Genesis (9:33 min); Das Sammeln von Star Trek-Film Props‘ (11:05 min); Von der Vorlage zum Film (28:55 min); Das Geheimnis hinter Ceti Alpha VI (3:08 min); US-Kino-Trailer (2:15 min); Während des Filmes können englischsprachige Informationen aus einer Datenbank abgerufen werden; Wendecover

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Star Trek: Der Film

Nachdem ein nicht identifiziertes fremdes Wesen aus dem Weltall drei Klingonen-Raumschiffe zerstört hat, übernimmt der mittlerweile zum Admiral beförderte James T. Kirk as Kommando über das U.S.S. Raumschiff Enterprise, nicht gerade zur Freude des neuen Captains Will Decker (Stephen Collins). Mr. Spock und “Pille“ McCoy & Co. nehmen ebenfalls an der Mission teil und mobilisiert alle Kräfte, um den fremden Eindringling V’ger daran zu hindern, die Erde zu zerstören.

Nachdem Anno 1977 Star Wars an der Kinokasse gewaltig abräumte, war endlich der Weg geebnet für einen Kinofilm mit der Besatzung des Raumschiffes Enterprise. Doch anstatt wie im Fernsehen naive aber spannende Weltraumabenteuer zu erzählen, versuchte Robert Wise (Der Tag an dem die Erde still stand, The Sound of Music) 1979 ein bedeutungsschweres Drama im Stile von Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum in Szene zu setzen. Dies machte sich auch dadurch bemerkbar, dass mit Douglas Trumbull und Richard Yuricich die selben Trickexperten verpflichtet wurden.

Star Trek: Der Film

Hinzu kam noch John Dykstra, ohne dessen Talent, die Spezialeffekte in Stars Wars nicht funktioniert hätten. Auf der optischen Ebene kann der prächtig ausgestattete Film daher durchaus punkten. Erwähnenswert ist auch der großartige Soundtrack von Jerry Goldsmith, der nur einmal ganz kurz auf Alexander Courages Titelmusik der TV-Serie zurückgreift. Goldsmiths Leitmotiv des Films war so eingängig, dass es auch im Vorspann der Serie Star Trek: The Next Generation zu hören war.

Die erzählte Geschichte hingegen zieht sich ganz schön in die Länge und lässt den Betrachter eher kalt. Es sollte noch drei Jahre dauern bis mit Star Trek II: Der Zorn des Khan ein richtig guter Enterprise-Film in die Kinos kam. Auch Robert Wise war mit seinem Film nicht zufrieden und produzierte 2001 eine vier Minuten längere Directors Edition mit 100 neuen Spezialeffekten. 2022 wurde Star Trek – The Motion Picture erneut sorgsam überarbeitet und um 185 neue Effektszenen ergänzt, die perfekt eingefügt wurden und den jetzt 137 Minuten langen Film zumindest visuell deutlich aufgewertet haben.       

Extras der Blu-ray von 2022: Audiokommentar mit Michavon Robert Wise, Douglas Trumbull, John Dykstra. Jerry Goldsmith und Stephen Collins ( wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Audiokommentar von David C. Fein, Nike Matessino und Daren Dochterman, Textkommentar von Michael & Denise Okuda, Tonspur mit isolierter Filmmusik, „The Human Adventure“ – Neue Doku von 2022 (48:17 min), drei entfernte Szenen (4:31 min), Effekttest (3:30 min), Kostümtests (4:40 min), Computergrafik (3:10 min), „Phase II – Die verlorene Enterprise“ (12:39 min). „Eine mutige neue Enterprise“ (29:41 min), „Neugestaltung der Zukunft“ (14:06 min), „Eine lange Reise: Das Drehbuch zum ersten Film“ (10:44 min), „Eine spezielle Star Trek Wiedervereinigung“ (9:37 min), „Das Geheimnis hinter V’ger“ (4:24 min), „Die neue Grenze – Die Wiederbelebung von Star Trek“ (30:01 min), „Die Jungfernfahrt“ (29:13 min), 7 zusätzliche Szenen (6:08 min),11 entfernte Szenen (insgesamt 8:13 min); Trailer (2:10 min + 2:29 min), 7 TV Spots (4:13 min), Storyboards,  Wendecover

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