Schlagwort-Archive: Ethan Hawke

Before Sunrise

1995 trafen sich Jesse und Celine im Zug nach Wien und sie verlebten einen wunderschönen Abend voller Gesprächen und Romantik. Sie wollten sich exakt ein Jahr später wieder treffen, doch wie das Leben so spielt, musste Celine auf die Beerdigung ihrer Großmutter und Jesse wartete vergebens in Wien. Acht Jahre begegnen sie sich zufällig in Paris wieder und plötzlich scheint alles wieder wie damals zu sein.

Before Sunrise

Wer Before Sunrise gesehen hat, wird den Film so schnell nicht wieder vergessen und sich unweigerlich fragen was aus Jesse und Celine wohl geworden ist. Regisseur Richard Linklater (School of Rock, A Scanner Darkly) hat neun Jahre später gemeinsam mit den Darstellern Ethan Hawke und Julie Delpy (An American Werwolf in Paris) die Fortsetzung Before Sunset erarbeitet, die sich nicht hinter dem Original verstecken muss, sondern es ganz selbstverständlich weiterführt. Weitere Begegnungen mit Jesse und Celine schienen danach nicht ausgeschlossen zu sein.

Before Sunrise

Tatsächlich kam es nach weiteren neun Jahren 2013 zu einer erneuten Bestandsaufnahme des Beziehungsstatus von Jesse und Celine. In Before Midnight sind die beiden ein Ehepaar mit zwei kleinen Zwillingstöchtern. Bei einem Familienurlaub in Griechenland, an dem zunächst auch Jesses Sohn aus erster Ehe teilnahm, fragt sich der Zuschauer ob die Liebe im Alltag noch eine Chance hat…

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Assault – Anschlag bei Nacht (2005)

in einsames Polizeirevier, das kurz vor der Stilllegung steht, wird in der Neujahrsnacht zum Ziel eines Großangriffes. Im Inneren des Gebäudes sind die wenigen eingeschlossenen Polizisten und die zahlenmäßig gleichstarken Gefangenen widerwillig gezwungen sich zu arrangieren um die Nacht zu überleben.

Assault – Anschlag bei Nacht (2005)

2005 inszenierte der Franzose Jean-Francois Richet (Public Enemy No. 1) ein Remake von John Carpenters drei Jahrzehnte zuvor entstandenen Thriller Assault – Anschlag bei Nacht. Das Update spielt nicht im drückend heißen Los Angeles, sondern im verschneiten Detroit. Statt unbekannter Darsteller kommt mit Ethan Hawke, Laurence Fishburne, Maria Bello und John Leguizamo ein Star-Ensemble zum Einsatz.

Assault – Anschlag bei Nacht (2005)

Die Belagerungsatmosphäre, die Polizisten und Zelleninsassen zwingt, sich zu arrangieren, blieb jedoch unangetastet. Im Remake sind es allerdings keine Gangs, die das Polizeirevier belagern, sondern ein korrupter Polizist missbraucht eine Sondereinheit, um Zeugen zu beseitigen. Dieses Mehr an Plot ist nicht unbedingt eine Verbesserung gegenüber Carpenters gesichtslosen und schwerer fassbaren Angreifern.

Assault – Anschlag bei Nacht (2005)

Auch das sich jetzt in freier Natur abspielende Finale im Wald nimmt dem Film etwas von der urbanen Wucht des Originals. Doch die bis in die Nebenrollen (Brian Dennehy! Gabriel Byrne!!) äußerst hochkarätige Besetzung und die sorgfältige Inszenierung von Richet, der manche Szene des Originals geschickt variiert, reißen den Film dann doch noch raus.

Assault – Anschlag bei Nacht (2005)

Die Mediabook-Blu-ray von Koch Media enthält neben dem 109-minütigen Hauptfilm noch diese Extras: Hinter den Kulissen (12:34 min), Das Team (5:17 min), Der Produktions-Designer (7:29 min), Der Stunt-Koordinator (4:26 min), Der Waffenausstatter (4:54 min), Deleted Scenes (6:11 min, wahlweise mit Audiokommentar von Jean-Francois Richet), deutscher Trailer (2:25 min), sowie eine Galerie mit 86 Fotos und Werbematerialien.

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Juliet, Naked

Mit High Fidelity und About A Boy schrieb Nick Hornby zwei meisterliche Romane über Männer, die versuchen Jugendliche zu bleiben. Beide Bücher wurden recht werkgetreu und sehr erfolgreich verfilmt (Hornbys deutlicher schwächeres Fußball-Roman Fever Pitch brachte es sogar auf zwei KinoAdaptionen). Doch dann wurde es still um Hornby, obwohl er mit How to be good, Slam  und dem mittelprächtig verfilmten Roman A Long Way Down weiterhin schriftstellerisch tätig war.

Nick Hornby: Juliet, Naked

2009 erschien Juliet, Naked und hier war Hornby wieder auf der Höhe seiner Schaffenskraft, was sich auch knapp 10 Jahre später in einer bemerkenswerten Verfilmung niederschlug. Hauptfigur ist Annie Platt (Rose Byrne), die im englischen Küstenort Sandcliff hängengeblieben ist und von ihrem Vater den Job als Direktor des örtlichen Heimatmuseums geerbt hat.

Juliet, Naked

Passend zu ihrer öden Tätigkeit, steckt sie auch noch in einer platonischen Beziehung zum College-Professor Duncan Thomson (Chris O’Dowd) fest. Dieser entwickelt nur Leidenschaft, wenn es um den zurückgezogen in der US-Provinz lebenden ehemaligen Rockstar Tucker Crowe geht. Annie kann Duncans kultische Begeisterung für alle möglichen Kinkerlitzchen, die mit Crowes kurzer und lange zurückliegenden Karriere zusammenhängen, nicht wirklich nachvollziehen.

Juliet, Naked

Eines Tages erhält Duncan eine “neue“ CD von Tucker Crowe, bei der es sich um eine frühe Rohfassung seines bekanntesten Albums Juliet handelt. Duncan ist völlig aus dem Häuschen und hält diese Version für Crowes Meisterwerk. Annie hingegen findet die Platte eher schwach und hält nicht viel von den unausgereiften Versionen der danach sehr viel besser eingespielten Songs. Um es ihrem Freund zu zeigen, stellt sie eine negative Rezension zu Juliet, Nacked auf Duncans kaum besuchten Tucker-Crowe-Forum online, woraufhin der ehemalige Rockstar Kontakt zu Annie aufnimmt…

Juliet, Naked

Es entwickelt sich eine SMS-Freundschaft und wenn Annie nach allerlei Verwicklungen schließlich auf  den von Ethan Hawke angenehm zurückhaltend gespielten Tucker Crowe triff, ist der Zuschauer ganz sicher völlig gefesselt von Jesse Peretz‘ Film, der mit “romantische Komödie“ nur höchst unzureichend beschrieben ist. Es ist natürlich komisch, dass genau in dem Moment als Annie im Krankenhaus auf Tucker trifft, auch noch alle seine Exfrauen und Kinder auftauchen. Doch diese Situation wird nicht albern pointiert ausgespielt, sondern Rose Byrne und Ethan Hawke vermitteln glaubhaft das Bedauern darüber, dass ihnen keine Zeit zum vorsichtigen Kennenlernen bleibt.

Juliet, Naked

Wenn Tucker dann Annie nach Sandcliff begleitet und Duncan plötzlich vor seinem Idol steht, das zu allem Überfluss auch noch seine Freundin anbaggert, dann ist auch dies Lustspiel-Material vom Feinsten. Doch hier ist es Chris O’Dowd, der den Musik-Nerd Duncan nicht als lächerliche Figur spielt, sondern noch etwas Rest-Würde lässt. Es ist ein großer Moment, wenn Duncan wütend wird und seinem Idol verbietet, seine eigenen Songs schlecht zu finden, denn Musiker sind eigentlich nur Klempner, oder so ähnlich…

Juliet, Naked

Zwar war Nick Hornby bei einem Besuch der Dreharbeiten zu Juliet, Naked nicht wirklich überrascht, als eine Szene nicht wirklich funktionierte, denn schließlich war diese gar nicht in seinem Buch enthalten. Doch trotz vieler kleiner Änderungen ist Juliet, Naked der Glücksfall einer Roman-Adaption, die zwar nicht dem Wortlaut, aber dem Geiste des Buchs treu bleibt und daher in einem Atemzug mit den großartigen Verfilmungen von High Fidelity und About A Boy genannt werden kann.

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Nick Hornby: Juliet, Naked

Duncan ist der wohl größte Fan des zurückgezogen lebenden ehemaligen Rockstars Tucker Crowe. Seine Freundin Annie teilt zwar durchaus dessen Begeisterung für Crowes Musik, kann aber Duncans kultische Begeisterung für alle möglichen Kinkerlitzchen, die mit der kurzen und lange zurückliegenden Karriere seines Idols zusammenhängen, nicht wirklich nachvollziehen. Eines Tages wird eine “neue“ CD von Tucker Crowe veröffentlicht bei der es sich um eine frühe Rohfassung seines wohl besten Albums Juliet handelt. Duncan ist völlig aus dem Häuschen und hält diese Version für Crowes Meisterwerk. Annie hingegen findet die Platte eher schwach und hält nicht viel von den unausgereiften Versionen der danach sehr viel besser eingespielten Songs. Um es Duncan zu zeigen, stellt sie eine Rezension zu Juliet, Nacked online, woraufhin Tucker Crowe Kontakt zu ihr aufnimmt…

Nick Hornby: Juliet, Naked

Nick Hornby hat nach High Fidelity und About A Boy zwar weiterhin regelmäßig lesenswerte Romane (und ein recht gelungenes Drehbuch zum Film An Education) verfasst. Doch seine Bücher wie How to be good, A Long Way Down oder Slam sind längst nicht mehr so mitreißend geraten wie die Geschichten vom langsamen Erwachsenwerden des Vinyl-Liebhabers Rob Fleming oder des wohlhabenden Nichtsnutzes Will Freeman. In Juliet, Naked gelangen Hornby endlich wieder ähnlich unverwechselbare Charaktere voller Schwächen und Stärken. Während die Britin Annie es sich recht gemütlich gemacht hat in ihrer eher freundschaftlichen Beziehung zum Musik-Nerd Duncan, ist der ehemalige US-amerikanische Singer und Songwriter Tucker von Beziehung zu Beziehung geeiert. Seine Vorliebe zu mageren britischen Models hat ihm einige Kinder beschert, die mittlerweile bei ihren Müttern in England leben. Zu seinem jüngsten Spross Jackson hingegen hat er eine sehr viel innigere Beziehung als zu seiner aktuellen Exfrau. Tucker nutzt eine “familiäre“ Situation – eine seiner Töchter hatte eine Fehlgeburt –, die ihn ansonsten eher weniger interessiert hätte, um Annie in London zu treffen.

Nick Hornby: Juliet, Naked

Der Leser kann es kaum erwarten bis diese diesen beiden auf höchst unterschiedlichen Wegen lebensklug gewordenen Menschen sich endlich Auge in Auge gegenüberstehen. Während Hornby für Tucker Crowe glaubhafte Wikipedia-Einträge zusammengeflunkert hat, überzeugt er ebenso, wenn er einen Großteil seines Buches aus der Sicht von Annie erzählt. Mit Juliet, Naked gelang Hornby endlich wieder ein rundum starkes Buch. Er verbindet clevere aber auch sehr komische Reflexionen über Sinn und Unsinn des Lebens mit einer sich sehr vorsichtig entwickelnden Love-Story. Diese Steilvorlage wurde 2018 kongenial von Jesse Peretz mit Rose Byrne, Ethan Hawke und Chris O’Dowd verfilmt.

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The First Purge

Es ist schon erstaunlich, was dieser Jason Blum so alles produziert. Sein für nur 15.000 Dollar gedrehter Horror-Thriller Paranormal Activity spielte über 200 Millionen Dollar ein. Doch Blumhouse Productions konzentrierte sich nicht nur auf Horror, sondern ermöglichte es auch J. K. Simmons (Spider-Man) in Whiplash die Rolle seines Lebens zu spielen und einen Oscar für die Darstellung eines Musik-Lehrers (der zugegebenermaßen zu Horror-Methoden greift) zu erhalten. Ein interessante Blumhouse Production war auch der sehr eigenständige Thriller Get Out, der raffiniert mit rassistischen Vorurteilen spielt.

The Purge

Ebenfalls eine gesellschaftskritische Einfärbung hat die Erfolgsserie The Purge, die Jason Blum zusammen mit Michael Bay produzierte. Der erste Film entstand 2013 und hatte trotz namhafter Besetzung (Ethan Hawke und Lena Headey) ein moderates Budget von 3 Millionen Dollar. Der Film präsentierte als Dystopie eine etwas seltsame Zukunft, in der den USA-Bürgern durch die Regierungspartei NFFA (New Founding Fathers of America) einmal im Jahr die Möglichkeit geboten wird, ohne Angst vor Bestrafung, ihre Mitmenschen zu ermorden. Dadurch lässt sich nicht nur die blutrünstige Seele „säubern“, sondern auch – wenn etwa Obdachlose und Sozialfälle einfach abgeknallt werden – das ganze Land.

The Purge

Die in einem scheinbar sicheren Vorort spielende Film The Purge – Die Säuberung war ein ganz brauchbares Gleichnis darauf, wie sich die (US-) Oberschicht auf Kosten ihrer Mitmenschen ungeniert bereichert. Doch der Film war auch ein gut funktionierender hochspannender Thriller, der an das Frühwerk von John Carpenter denken ließ (daher verwundert es nicht, dass Blumhouse auch einer recht gelungene Fortsetzung von Carpenters Halloween produziert hat).

The Purge

The Purge spielte über 80 Millionen Dollar ein und ging in Serie. 2014 startete The Purge: Anarchy und ist diesmal in einer Großstadt angesiedelt. Der Film ist kein gesellschaftskritisches Kammerspiel wie der Erstling, sondern ein rasanter Action-Thriller, dessen Kassenerfolg einen dritten (wieder etwas politischeren) Teil ermöglichte. Im Zentrum von The Purge: Election Year steht eine idealistische Präsidentschafts-Kandidatin, die die alljährliche Säuberung abschaffen will und von ihren politischen Gegnern bei der nächsten Purge, die kurz vor der Wahl stattfindet, gejagt wird.

The Purge

Aktuell entstand neben einer TV-Serie mit The First Purge eine weitere Fortsetzung, die von der ersten Säuberung erzählt. Diese soll auf der hermetisch abgeriegelten Insel Staten Island als gesellschaftspolitisches Experiment durchgeführt werden. Die Anwohner, die die mit der Purge verbundene Gewalt über sich ergehen lassen wollen und die Insel am Tag der Säuberung nicht verlassen, erhalten eine Prämie von 5.000 Dollar, was verlockend ist für die großteils sehr arme Bevölkerung.

The First Purge

Die von Marisa Tomei (Spider-Man: Homecoming) gespielte Leiterin des angeblichen Forschungs-Projekts muss schnell erkennen, dass sie nur vorgeschoben wurde. Während von der Regierung angeheuerte Söldner versuchen alles noch schlimmer zu machen, sind es ausgerechnet die örtlichen Gangs, die kämpfen um das Schlimmste zu verhindern. Bei Produktionskosten von 13 Millionen Dollar hat The First Purge das Zehnfache eingespielt, ist somit der erfolgreichste Film der Reihe. Dank guter unverbrauchter Darsteller, sowie seiner nicht gerade unpolitischen Geschichte voller Action, wird hier schlüssig bewiesen, dass aus der Serie noch lange nicht die Luft raus ist! Dies bewies auch der nächste Film The Forever Purge, der in Texas spielt und Western-Elemente in die Reihe einarbeitet.

The First Purge

Die Blu-ray von Universal enthält neben dem 97-minütigen Hauptfilm noch dieses Bonusmaterial: Eine unveröffentlichte Szene (1:47 min. wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln); Ein Radikales Experiment (4:57 min); Die Entstehung des Chaos (1:24 min); Die Masken in The First Purge (1:22 min)

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