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Michael Caine als Harry Palmer

Seinen Durchbruch als Filmstar hatte Michael Caine 1965 als er erstmals Harry Palmer vom britischen Secret Service spielte. Ipcress – Streng geheim kam in die Kinos nachdem dort mit großem Erfolg Goldfinger gelaufen war und Sean Connery für die Öffentlichkeit bereits der leibhaftige James Bond war. Daher bestand Caine darauf, als Harry Palmer eine Brille zu tragen, damit er diese einfach abnehmen und andere Rollen spielen konnte.

Dies wäre vielleicht gar nicht nötig gewesen, denn die drei im Jahresrhythmus entstandenen Kinofilme mit Harry Palmer liefen zwar recht gut, wurden aber zu keinem weltweiten Phänomen. Harry Saltzman, der zusammen mit Albert R. Broccoli die James-Bond-Filme produzierte, wollte eine andere Art von Geheimagen präsentieren. Zusammen mit Michael Caine dachte er sich für die in Len Deightons Romanvorlagen unbenannte Hauptfigur einen möglichst langweiligen Namen aus.

Harry Palmer war kein eleganter Actionheld. Er hörte gerne klassische Musik, war ein talentierter Hobbykoch, sprach im Original mit Cockney-Akzent und ging recht respektlos mit seinen Vorgesetzten um. Im Gegensatz zu Bond hatte Palmer durchaus Existenzängste und fragt bei seinem Arbeitgeber immmal wieder wegen einer Gehaltserhöhung nach.

Ipcress – Streng geheim handelt von einigen brillanten britischen Wissenschaftlern, die entführt wurden. Der ausschließlich in London spielende Film schildert Palmers Tätigkeit beim Geheimdienst des Verteidigungsministerium als bürokratischen Job und die eigenen Kollegen als gelegentlich ebenso gefährlich wie die Gegenseite.

Saltzman verpflichtete für den ersten Palmer-Film auch zwei Männer, die maßgeblich zum Erfolg der Bond-Filme beigetragen hatten, diesmal aber in andere Richtungen arbeiteten. Der Designer Ken Adam schuf für Ipcress – Streng geheim keine protzigen Kulissen, sondern ein graues London, dass alles andere als “Swinging“ war, während der Komponist John Barry nicht symphonisch arbeitete, sondern eher minmalistisch und zwischendrin immer wieder ein ungarisches Cimbalon erklingen ließ.

Bereits 1966 kam mit Finale in Berlin (im Originaltitel geht es allerdings eher um ein „Begräbnis in Berlin“) ein zweiter Film mit Harry Palmer in die Kinos. Dieser wurde hinter dem Eisernen Vorhang in den Außendienst geschickt. Palmer soll in Ostberlin Kontakt aufnehmen zu Colonel Stok (ziemlich großartig: Oskar Homolka), einem hohen russischen Militärvertreter, der angeblich in den Westen überlaufen will.

Der Film war besetzt mit einigen prominenten deutschen Darstellern, wie Wolfgang Völz (Raumpatrouille Orion), Heinz Schubert (“Ekel Alfred“), Rainer Brandt (Die Zwei), sowie das damals liierten Pärchen Eva Renzi und Paul Hubschmid (Panik in New York, Der Tiger von Eschnapur). Finale in Berlin erinnert stärker an die ebenfalls an interessanten Schauplätzen spielenden Kinoeinsätze von James Bond, zumal Goldfinger-Regisseur Guy Hamilton den Film inszenierte.

Bunter als bei 007, der nahezu zeitgleich in Im Geheimdienst ihrer Majestät ein eher unspektakuläres, aber ebenfalls recht eisiges Abenteuer erleben sollte, ging es 1967 beim dritten Harry-Palmer-Film Das Milliarden-Dollar-Gehirn zu. Das lag ganz sicher am immer etwas extravagant inszenierenden Regisseur Ken Russell (Biss der Schlangenfrau, Der Höllentrip), aber auch am ziemlich durchgeknallten Drehbuch, das vom texanischen Ölmilliardär und Ex-General Midwinter (Ed Begley) mit Napoleon- bzw. Hitler-Komplex handelt, der mit einer Privatarmee in Russland einmarschieren will.  

Der teilweise in Norwegen gedrehte Film wartet mit spektakulären Bauten auf, die seltsamerweise nicht von Ken Adams, sondern vom ebenfalls für die Bond-Reihe tätigen Syd Cain stammen. Saltzman und Caine kamen nicht gut mit Ken Russell zurecht, der mit Das Milliarden-Dollar-Gehirn seinen ersten Kinofilm drehte und sich am Set sehr unwohl fühlte. Seinerzeit beendete der Misserfolg des opulent am Rande der Parodie in Szene gesetzten Spektakels die Kinoauftritte von Harry Palmer, doch heute hat Das Milliarden-Dollar-Gehirn durchaus seine Fans.

Mitte der Neunziger Jahre kehrte Michael Caine noch einmal zurück zu der Rolle, die seine Karriere startete. Der TV-Zweiteiler The Palmer Files entstand als englisch-kanadisch-russische Koproduktion teilweise vor Ort in Sankt Petersburg. Im der ersten spielfilmlangen Episode Bullet to Beijing können die Schauwerte und Aktionsequenzen, sowie die interessanten Darsteller wie Michael Gambon, Michael Sarrazin oder Sean Connerys Sohn Jason, durchaus punkten. Doch die Fortsetzung Midnight in Saint Petersburg , in der Harry Palmer sich in Russland als Privatdetektiv betätigt, ist leider nur noch langweilig und der Soundtrack von Rick Wakeman beginnt langsam aber sicher zu nerven.

Wer noch nicht genug, dem dann nur noch die bei uns nicht gezeigte 2022 entstandenen TV-Neuverfilmung von The Ipcress File mit Joe Cole (Gangs of London) als Harry Palmer. Die sechsteilige TV-Serie erzählt auch davon, wie Palmer in Berlin als britischer Soldat kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs wegen Schwarzmarktgeschäften verhaftet wird und vom Geheimdienst des Außenministeriums vor die Wahl “Knast oder Agententätigkeit“ gestellt wird.

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Inside James Bond

Es ist eigentlich keine Neuigkeit, dass nach Werken wie Unnützes James Bond Wissen, Roger Moores Bond über Bond, On the Set of James Bond’s Spectre und dem großformatigen 50 Jahre James Bond Filmplakate ein weiteres Buch über die James-Bond-Filme erschienen ist. Auch dass der Bildband von “Europas größter Film-Lifestyle-Zeitschrift“ Cinema, die arg mit Auflagenschwund zu kämpfen hat, zusammengestellt wurde, weckt nur bedingt Neugierde.

Doch der Inhalt überzeugt und überrascht. Die Bebilderung wurde zwar gut ausgewählt, kann jedoch nicht bei Taschens wuchtigem The James Bond Archives mithalten. Für das Cinema-Buch sprechen jedoch die vielen interessanten Infos, bei denen es sich nur selten um bereits allseits bekannte Anekdoten handelt. Ebenfalls sehr gut gelungen ist auch die sinnvolle Gliederung.

Nach einer knappen aber unterhaltsamen Einleitung, bei der von Ian Fleming, dem Autor der James-Bond-Romane, sowie den Produzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman erzählt wird, folgt der spannendste Teil des Buchs.

Nacheinander werden Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton, Pierce Brosnan und Daniel Craig, sowie ihre 007-Filme vorgestellt. Neben aussagekräftigen Biografien und Interviews, gibt es auch Infos zu den Kinoauftritten, die die Darsteller außerhalb der 007-Reihe absolviert haben.

Weitere Kapitel beschäftigen sich mit den weiblichen Darstellern, den Schurken, den Drehorten, den Kulissen, den Gadgets und der Musik. Letzteres Kapitel ist besonders interessant. Völlig neu war mir, dass Alice Cooper 1974 einen Titelsong namens The Man with the Golden Gun eingereicht hatte, der nicht verwendet wurde, jedoch auf dem Album Muscle of Love enthalten ist.

Den Abschluss des Buches bilden erfrischend subjektive Kritiken zu allen Bond-Filmen, die dazu einladen manche zuvor eher verschmähte Werke wie In tödlicher Mission, Lizenz zum Töten, Die Welt ist nicht genug oder Ein Quantum Trost noch einmal mit neuen Augen zu betrachten.    

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Der Spion, der mich liebte

Nachdem Roger Moores zweiter Auftritt als James Bond in Der Mann mit dem goldenen Colt weit hinter den Erwartungen zurückblieb, setzte Albert R. Broccoli, der diesen Film erstmals ohne seinen vorherigen Partner Harry Saltzman drehte, alles auf eine Karte – und gewann.

Der Spion, der mich liebte
© United Artists / Twentieth Century Fox

Der Spion, der mich liebte wurde zur Quintessenz aller bisherigen Bond-Filme. Der Film hat die beste Pre-Title-Sequence der ganzen Reihe: Bond stürzt scheinbar hilflos auf Skiern eine gewaltige Schlucht hinunter und erst im letzten Moment öffnet sich ein Fallschirm mit dem Union Jack. Diese Szene geht dann direkt über in den von Carly Simon gesungenen Nobody does it better, erstmals bei Bond waren Song- und Filmtitel nicht identisch. Genau wie der Titelsong stammte auch der Soundtrack von Marvin Hamlisch, der sich dabei an der Musik der Bee Gees orientierte.

Der Spion, der mich liebte
© United Artists / Twentieth Century Fox

Der Film bleibt so rasant und abwechslungsreich. Der Spion, der mich liebte bietet nicht nur exotische Schauplätze (Ägypten), tolle Stunts (das Tauchauto!), einen deutschen Schurken in bester Goldfinger-Tradition (Curd Jürgens) und gewaltige Kulissen (der U-Boot-schluckende Supertanker!).

Der Spion, der mich liebte

Außerdem gibt es sogar eine Story: Kurz vor seinem spektakulären Ski-Stunt tötete Bond einen russischen Agenten. Später muss er mit dessen ebenfalls beim KGB tätigen Freundin (Barbara Bach) zusammenarbeiten und diese schwört ihn zu töten sobald der Auftrag beendet ist. Dieser Spannungsbogen wird ohne Klamauk durchgehalten und trägt viel zum Gelingen dieses möglicherweise kurzweiligsten Bond-Filmes bei.

Der Spion, der mich liebte

Extras der DVD-Edition: Audio-Kommentar von Regisseur Lewis Gilbert, Setdisigner Ken Adam und allen möglichen am Film beteiligten Personen (Roger Moore ist nicht dabei), wie alle Extras wahlweise mit deutschen und englischen Untertiteln; Audiokommentar von Roger Moore; Produktionstagebuch von Ken Adams (5:41 min); Storyboard-Sequenz „Flucht von Atlantis“ (2:14 min); 007-Studio-Einweihung (1:07 min); „Roger Moore – My Word Is My Bond“ – Kurzbericht (4:31 min); „007 in Ägypten“ – Aufnahmen vom Dreh (6:12 min); Special-Inside Inside „The Spy Who Loved Me“, ein umfassender 41-minütiger Einblick in die Entstehung des Filmes; Special: Ken Adam – Designing Bond: Ein 22-minütiger Bericht über den deutschstämmigen Designer der imposantesten Bond-Kulissen; „Missionskontrolle“: Thematisch gegliederte Zusammenstellung einiger besonders markanter Szenen, hervorzuheben ist die Möglichkeit die Titelsequenz ohne den Text bzw. die Credits zu betrachten; Galerie mit 72 thematisch geordneten Fotos und Plakaten aus aller Welt; englischer Kinotrailer (3:12 min, 2,35 : 1, anamorph, Dolby 2.0); zwei englische Teaser Kinotrailer (2:10 min und 2:01 min, 1,85 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); sechs TV-Spots (insgesamt 4:14 min, Vollbild, Stereo 2.0); zwölf Radio-Spots (neunmal je 0:32 min und dreimal 1:02 min, Stereo 2.0); 8-seitiges farbiges Booklet

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Feuerball

Der skrupellose Verbrecherboss Largo bringt ein Nato-Flugzeug mit zwei Atombomben an Bord in seinen Besitz. Seine Forderung an die Weltmächte: 300 Millionen britische Pfund oder die Vernichtung von 2 Großstädten. Agent James Bond bleibt nicht viel Zeit, als er auf den Bahamas die Spur aufnimmt.

Feuerball
© United Artists / Twentieth Century Fox

Mit diesem Film kehrte Terence Young nach Dr. No und Liebesgrüsse aus Moskau noch einmal zur Bond-Serie zurück. Trotzdem wirkt Feuerball etwas lustlos inszeniert, denn der Film versucht so schnell wie möglich das Rezept und den Erfolg von Goldfinger zu wiederholen und greift dabei kaum die düsteren Töne der ersten beiden Filme auf.

Feuerball
© United Artists / Twentieth Century Fox

Terence Young musste in Feuerball, sicher etwas widerwillig, verstärkt auf spektakuläre Action setzen, während Story und Atmosphäre eher Nebensache blieben. Vordergründig geht es in dem Film um den Diebstahl einiger Atombomben, doch schon bald verliert sich die Handlung in zahlreichen Stunts über und unter Wasser. Auch der ansonsten sehr zuverlässige italienische Schauspieler Adolfo Celi (Abenteuer in Rio, Sandokan) kann trotz Augenklappe als Bösewicht Largo in keinster Weise mit „Goldfinger“ Gert Fröbe konkurrieren.

© United Artists / Twentieth Century Fox
Feuerball

Der Titelsong Thunderball wurde von Tom Jones ganz ohne dessen lustige Manierismen recht gradlinig runtergesungen, sehr viel witziger ist da eine powervolle Coverversion von Adriano Celentano namens Il mio amico James Bond. Alternativ wurde für Feuerball noch der im Film instrumental eingesetzte Titel Mr. Kiss Kiss Bang Bang von Shirley Bassey und auch von Dionne Warwick eingesungen, was genauso verworfen wurde ein von Johnny Cash angebotener Song.

Feuerball
© United Artists / Twentieth Century Fox

Neben Albert R. Broccoli und Harry Saltzman fungierte bei Feuerball noch ein gewisser Kevin McClory als Co-Produzent. Dieser hatte bereits 1960 gemeinsam mit Bond-Schöpfer Ian Fleming an einem 007-Drehbuch gearbeitet. Als das Filmprojekt nicht zustande kam, machte Fleming daraus den Roman Feuerball. Doch das Buch enthält auch Story-Elemente, die von McClory stammten. Daher wurde dieser von Broccoli und Saltzman kurzerhand zum Co-Produzenten gemacht und erhielt auch noch die Erlaubnis, den selben Stoff zehn Jahre später noch einmal verfilmen zu dürfen.

Sag niemals nie

Aus dieser Rechtslücke heraus entstand 1983 nach vielen Rechtsstreitigkeiten Sag Niemals Nie mit dem Sean Connery noch einmal zur Bond-Serie zurückkehrte und Roger Moore in seinem zeitgleich entstandenen „offiziellen“ Bond-Film Octopussy erfolgreich Konkurrenz machte. Sag Niemals Nie erzählt sehr viel schwungvoller und dabei auch recht selbstironisch die nahezu gleiche Geschichte wie Feuerball und verfügt außerdem mit Klaus Maria Brandauer, Kim Basinger und Barbara Carrera, deren Darstellung schon stark an Famke Janssens Leistung in GoldenEye erinnert, über eine sehr viel interessantere Besetzung.

Feuerball
© United Artists / Twentieth Century Fox

Extras der DVD-Edition: Zwei Extratonspuren mit Kommentaren von allen möglichen an der Herstellung des Filmes beteiligten Personen (Sean Connery ist übrigens nicht dabei), wie alle Extras wahlweise mit deutschen und englischen Untertiteln; Inside „Thunderball“, ein umfassender 26-minütiger Einblick in die Entstehung des Filmes; „Das Feuerball-Phänomen“: Ein 30-minütiges Special; Die unglaubliche Welt des James Bond (48:44 min); „Feuerball – Ein Einblick“: Ein kurzer Bericht, der über die unterschiedlichen Versionen einzelner Szenen in „Feuerball“ informiert (3:37 min, 1 : 2,35, nicht anamorph, Mono)

Feuerball

Bill Suitor – Der Raketenmann (3:43 min); Die Sprengung eines Autos (16:25 min); Werbung für Regenmantel (0:30 min), 007-Hose (0:30 min) und Ausrüstung (0:58 min); Designer Ken Adam kommentiert Aufnahmen von der Locationsuche (12:34 min); Fotos für eine Bootsschau (2:47 min); „Missionskontrolle“: Thematisch gegliederte Zusammenstellung einiger besonders markanter Szenen, hervorzuheben ist die Möglichkeit die Titelsequenz ohne den Text bzw. die Credits zu betrachten; Galerie mit 150 thematisch geordneten Fotos und Plakaten aus aller Welt; englischer Kinotrailer (2:59 min, 1 : 2,35, anamorph, Mono); englischer Kinotrailer (2:49 min, 16 : 9, nicht anamorph, Mono); englischer Kinotrailer zum Double Feature „Feuerball/Man lebt nur zweimal“ (2:13 min, 16 : 9, nicht anamorph, Mono); zwei schwarzweiße drei TV-Spots (0:56 min und 0:57 min, Vollbild, Mono); drei TV-Spots zum Double Feature „Liebesgrüsse aus Moskau/Feuerball“ (0:59 min, 0:21 min und 0:10 min, Vollbild, Mono); zehn Radio-Spots (insgesamt 5:05 min, Mono); 8-seitiges farbige Booklet

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