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Lucky Luke – Die Gesamtausgabe: 2016 – 2018

Dieses Buch ist bereits der 28. Band der durch seine knallrote Titelbildgestaltung vielleicht nicht optimal, doch zumindest einheitlich aufgemachten Gesamtausgabe von Lucky Luke. Die 2003 gestartete Reihe sollte somit auf dem neusten Stand sein, doch dies ist leider nicht der Fall, denn zwei im (auf dem Cover zu lesenden) Zeitraum von 2016 bis 2018 erschienene Lucky-Luke-Comics fehlen in dieser Edition.

Lucky Luke – Die Gesamtausgabe: 2016 – 2018
© Lucky Comics

Hierbei handelt es sich um Alben, die nicht vom amtierenden Stammzeichner Achdé (Hervé Darmenton) zu Papier gebracht wurden. Sehr viel Aufmerksamkeit erregten um Umfeld des 70. Geburtstag von Lucky Luke zwei recht ungewöhnlich gestaltete Comics, über den einsamen Cowboy. Während Matthieu Bonhomme in einem recht realistischen Stil die zwar spannende, aber nur bedingt komische Geschichte Der Mann, der Lucky Luke erschoss zeichnete und erzählte, setzte Guillaume Bouzard in Jolly Jumper antwortet nicht auf einen reduzierten Stil und respektlose Flapsigkeit.

Lucky Luke – Die Gesamtausgabe: 2016 – 2018
© Lucky Comics

Der Band der Gesamtausgabe enthält stattdessen mit Martha Pfahl und Mitten ins Schwarze zwei von Achdé gestaltete Kurzgeschichten-Sammlungen um die nicht unumstrittene Jugendversion Lucky Kid, die im französischen Original Kid Lucky heißt und seit Mitte der 90er Jahre bereits in sechs Alben auftrat.

Lucky Luke – Die Gesamtausgabe: 2016 – 2018
© Lucky Comics

Sehr viel gelungener, ja fast schon so gut wie die Geschichten aus der Hochphase von Morris & Goscinny, ist das ebenfalls in dieser Gesamtausgabe enthaltene Abenteuer Das gelobte Land. Lucky Luke hilft hier einer aus Osteuropa kommenden jüdischen Familie von St. Louis nach Montana zu gelangen. In den informativen Texten, die Horst Berner zur Gesamtausgabe beisteuerte, ist zu erfahren, dass Szenaristen Julien Berjeaut alias Jul, der Autor von Das gelobte Land bereits Ideen zu vier bis fünf weiteren Abenteuern mit Lucky Luke hat. Um die Zukunft der Serie muss sich somit nicht gesorgt werden.

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Reddition 64: Lucky Luke

Der 70. Geburtstag von Lucky Luke ist natürlich ein sehr dankbarer Anlass, um die spannende Geschichte des Cowboys, der schneller als sein Schatten zieht, zu erzählen.

Reddition 64: Lucky Luke

Ausstellungen zum Jubiläum in Angoulême und Erlangen zeigten, was für ein dynamischer Zeichner der Belgier Maurice de Bévère (1923-2001) alias Morris war, der zu Unrecht immer etwas im Schatten seiner Kollegen André Franquin und Albert Uderzo stand. Ein Ausstellungs-Katalog, der auch bei Egmont auf Deutsch erscheint, zeigte durch vergrößerte Abbildungen, dass die Wirkung einzelner Panels von Morris der immer wieder gerne gefeierten „klaren Linie“ von Hergés „Tim und Struppi“ in nichts nachsteht.

Reddition 64: Lucky Luke
© Morris / Lucky Luke Comics 2016

Die durchgehend farbig und sehr schön bebilderte 64. Ausgabe der “Reddition“ beschäftigt sich in neun Artikeln mit verschiedenen Teilaspekten rund um das zeitlose Phänomen Lucky Luke. Den Auftakt bildet ein Bericht von Volker Hamann über das Frühwerk, das Morris ab 1945 für die Illustrierte “Le Moustique“ (“Die Mücke“) schuf. Hier war ein vielfältig talentierter Zeichner auf der Suche nach einem eigenen Stil. Anschließend versucht Michael Hein “Die Kunst des Maurice de Bévère“ zu beschreiben und analysiert die parodistischen Aspekte der Serie.

Lucky Lukes erster Auftritt © Morris / Lucky Luke Comics 2016
Lucky Lukes erster Auftritt © Morris / Lucky Luke Comics 2016

Wichtig ist natürlich auch René Goscinny. Peter Nover porträtiert den großen Comic-Autor, der zunächst auch als Zeichner tätig war. Morris war heilfroh als dieser ihm ab 1955 das leidige Schreiben der Geschichten abnahm und er sich dadurch voll aufs Zeichnen konzentrieren konnte. Horst Berner, der auch die Texte zu Egmonts Lucky-Luke-Gesamtausgabe beisteuert, beschäftigt sich mit der wechselhaften und kuriosen Veröffentlichungsgeschichte der Serie in Deutschland. So blieb in den deutschen Fassungen zwar der Name von Lucky Luke unangetastet, doch dessen Pferd Jolly Jumper, hieß zuvor schon einmal Rosinante oder Rosa, und der Hund Rantanplan trug zunächst den Namen Sheriff.

Lucky Luke im Kino
© Morris / Lucky Luke Comics 2016

Da Morris seinen Cowboy eigentlich als animierte Figur geplant hatte, beschreibt Jens R. Nielsen faktenreich die Anfänge des belgischen Zeichentrickfilms. Auf die ab 1971 entstandenen Kinofilme mit Lucky Luke geht er leider nur recht kurz ein. Recht interessant ist auch Volker Hamanns Bericht über “Lucky Luke in den Niederlanden“. Wichtig ist natürlich auch der Zeichner Hervé Darmenton alias Achdé, der die Serie im klassischen Look werkgetreu weitergeführt und von Bernd Frenz porträtiert wird.

Matthieu Bonhomme: Der Mann, der Lucky Luke erschoss
Lucky Luke von Matthieu Bonhomme © Morris / Lucky Luke Comics 2016

Bemerkenswert ist aber auch ein etwas anderer Lucky Luke, der gerade in einem neuen Comicalbum “erschossen“ wurde. Matthieu Bonhomme, der zuvor schon mit der von Lewis Trondheim geschriebenen Western-Serie „Texas Cowboys“ bewiesen hat, dass realistische Zeichnungen und skurriler Humor kein Widerspruch sein müssen, hat aktuell die Geschichte “Der Mann, der Lucky Luke erschoss“ veröffentlicht. Matthias Hofmann befasst sich mit diesem “alternativen“ Lucky Luke und mit einer weiteren Neuinterpretation der Serie, die Guillaume Bouzard sehr reduziert zu Papier gebracht hat.

Reddition 64: Lucky Luke
Lucky Luke von Guillaume Bouzard © Morris / Lucky Luke Comics 2016

Im Anhang dieser wieder sehr gelungen zusammengestellten “Reddition“ befindet sich noch Bibliographie von Morris, die durch ihren Umfang von 16 Seiten selbst Comic-Insider überraschen dürfte.

Bastei Freunde

Eine interessante Ergänzung liefert die 46. Ausgabe der „Bastei Freunde“ in der Peter Menningen interviewt wird. Dieser hat zwischen 1993 und 1994 für den Bastei Verlag rund 375 Comicseiten mit Lucky Luke getextet, die offiziell von Morris abgesegnet waren und in Spanien gezeichnet wurden.

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The Beatles – The Graphic-Novel-Biographie

Anfang der 80er-Jahre gestaltete der britische Zeichner Arthur Ranson in seinem schönen fotorealistischen Schwarzweiß-Stil nach Texten des Musikjournalisten Angus Allan einen der wohl besten Comic über die Beatles, der als Fortsetzung im wöchentlich erscheinenden britischen Jugend-Magazin Look-In veröffentlicht wurde. Ähnliche Comic-Biographien zeichnete Ranson auch zu ABBA, Elvis und den Sex Pistols.

The Beatles - The Graphic-Novel-Biographie

Bei uns erschien der Comic zunächst 1996 unter dem Titel The Beatles – Die Biographie einer Legende bei Ehapa. Knapp 20 Jahre später branchte Boiselle & Ellert eine Neuauflage heraus. Den schönen Hardcover-Band gibt es, wahlweise auch in vier Variant-Cover-Editionen mit John, Paul, George oder Ringo auf den Titelbildern. Diese neue Edition wurde um insgesamt vier bisher unveröffentlichte Seiten ergänzt.

The Beatles - The Graphic-Novel-Biographie

Diese neuen Comic-Seiten sind nicht etwa eine Fortführung der Biographie der Fab Four, sondern querbeet im ganzen Comic verteilt. So werden jetzt die Hamburger Tage der Beatles etwas ausführlicher erzählt. Warum allerdings auf Seite 17 der Neuausgabe eine von Ranson akribisch mit diversen Spirituosen bestückt gezeichnete Bar durch ein Foto der Beatles verdeckt wurde, wird wohl ein Rätsel bleiben.

The Beatles - The Graphic-Novel-Biographie

Während die Ehapa-Ausgabe noch um Texte von Frank Laufenberg ergänzt wurde, verzichtete Boiselle & Ellert darauf und produzierte stattdessen noch zusätzlich das hochinteressante gebundene Büchlein Die Beatles im Comic. Dieses liegt den John-, Paul-, George- und Ringo- Variantcover-Editionen bei, ist aber auch für 9,95 Euro einzeln zu erwerben.

The Beatles - The Graphic-Novel-Biographie

Horst Berner liefert hier unter dem Motto „Die berühmteste Popgruppe aller Zeiten im Spiegelbild des Comics“ eine fundierte, kurzweilige und reich bebilderte Übersicht über die zahllosen Schnittstellen zwischen Beatles und Comic.

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