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Die Wege des Herrn

Der Däne Lars Mikkelsen ist ein ebenso interessanter Darsteller wie sein Bruder Mads (Casino Royale). Zwar ist der von ihm gespielte russische Ministerpräsident Viktor Petrov nur eine Nebenrolle in der Serie House of Cards, doch Mikkelsens kurze Auftritte haben es in sich. In der ersten Staffel der vom ZDF mitproduzierten Serie The Team hingegen wurde Lars Mikkelsen als dänischer Kriminalist schauspielerisch kaum gefordert.

Die Wege des Herrn

In Die Wege des Herrn kann Mikkelsen jedoch alle Register ziehen. Adam Price, der Schöpfer der international erfolgreichen dänischen Polit-Serie Borgen – Gefährliche Seilschaften, beschäftigt sich in seinem Nachfolge-Projekt mit Religion. Lars Mikkelsen spielt den charismatischen Geistlichen Johannes Krogh, der sich Hoffnungen macht, Bischof von Kopenhagen zu werden.

Die Wege des Herrn

Als sich dies zerschlägt, fliegt dem zum Fremdgehen und zur Trunksucht neigenden Gottesmann sein Leben um die Ohren. Seine Frau Elisabeth (Ann Eleonora Jørgensen) wendet sich einer norwegischen Musikerin zu, während sein älteste Sohn Christian (Simon Sears) nicht nur zum Buddhismus überläuft, sondern auch noch ein Enthüllungsbuch über seinen Vater schreibt.

Die Wege des Herrn

Noch problematischer sieht es beim ehemaligen Vorzeige-Sohn August (Morten Hee Andersen) aus. Anstatt Karriere als Seelsorger in einer der reichsten Gemeinden der dänischen Hauptstadt zu machen, entschließt er sich als Militär-Pfarrer in den nahen Osten zu gehen. Dort hat August ein traumatisches Erlebnis, und sein Vater ist ihm bei der Bewältigung davon alles andere als eine große Hilfe…

Die Wege des Herrn

Der Atheist Adam Price wirft einen sehr kritischen Blick auf die evangelisch-lutherische dänische Staatskirche, platziert aber dennoch in fast jeder der zehn Episoden der ersten Staffel mystische Momente. Doch vorrangig wird vor dem Hintergrund eines spannenden Familien-Dramas die Frage gestellt, ob eine Organisation wie die Kirche noch in der Lage ist zur Lösung aktueller Probleme beizutragen.

Die Wege des HerrnDie erste Staffel von „Die Wege des Herrn“ wurde bereits auf DVD und Blu-ray veröffentlicht, mittlerweile ist die zweite Staffel bis zum 12. Juni in der Arte-Mediathek verfügbar.

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Krieg und Frieden

St. Petersburg im Jahr 1805: Im Schatten des aufziehenden und äußerst dramatisch verlaufenden Krieg zwischen Frankreich und Russland versuchen die junge Natascha, der plötzlich zu Reichtum gekommene Adelssprössling Pierre Besuchow und der ambitionierte Prinz Andrei Bolkonsky ihr privates Glück zu finden.

Krieg und Frieden

Nach King Vidors äußerst gemischt aufgenommener Hollywood-Version mit Audrey Hepburn von 1956, der 1967 entstandenen monumentalen russischen Verfilmung von Sergei Bondartschuk (“Waterloo“) und einer 2007 unter deutscher Beteiligung entstandenen vierteiligen TV-Serie, hat sich die BBC an Leo Tolstois 1.500-seitigen Klassiker versucht.

Krieg und Frieden

Herausgekommen ist eine 340-minütige Miniserie, die in Großbritannien Anfang 2016 als Sechsteiler gezeigt wurde, bei uns jedoch in acht Episoden zerlegt wurde. In kleineren Rollen sind prominente Darsteller wie Stephan Rea, Brian Cox und Gillian Anderson zu sehen. Als Natascha bringt “Cinderella“ Lily James ihren geballten Charme ins Spiel, während Paul Dano (“Little Miss Sunshine“) als an sich selbst zweifelnder Pierre überzeugt.

Krieg und Frieden

Da mit beträchtlichen Aufwand großteils “vor Ort“ in Russland und gedreht wurde, sieht die Serie nicht wie eine weitere Jane-Austen-Verfilmung der BBC aus. Andrew Davies (“House of Cards“) hat den Roman mitreißend adaptiert und diese Version von “Krieg und Frieden“ kann uneingeschränkt empfohlen werden.

Krieg und Frieden

Die Blu-ray-Edition von Polyband enthält die acht Episoden auf zwei Scheiben. Hinzu kommen noch fünf Postkarten mit Fotos aus der Serie, sowie die (wahlweise deutsch untertitelten) Kurzberichte “From Page to Screen“ (4:43 min) , “Bundale Palace“ (2:14 min), “The Read Through“ (2:24 min), “Making the Music“ (2:22 min), “What is War & Peace“ (1:04 min) und “Count Rostov’s Dance“ (1:10 min).

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Tom Selleck als Jesse Stone

Nach seiner Scheidung und nachdem er beim Morddezernat des LAPD wegen seines hohen Alkoholkonsums rausgeflogen war, wechselt Jesse Stone (Tom Selleck) die Küste. In Paradise, Massachusetts, einem kleinen und scheinbar ruhigen Ort in Neuengland, wird er vom Stadtrat Hastings Hathaway (Saul Rubinek) zum neuen Polizeichef gewählt. Dieser treibt dunkle Geschäfte und glaubt den neuen Chief leicht kontrollieren zu können, Dabei hat er sich jedoch ganz schön verrechnet…

Tom Selleck als Jesse Stone

Diese Geschichte erzählte der 2006 entstandene TV-Film Night Passage auf der Basis der Jesse-Stone-Romane von Robert B. Parker. Bereits ein Jahr zuvor entstand unter dem Titel Stone Cold ein erster Film mit Tom Selleck als entspannter aber hartnäckiger Kleinstadt-Polizeichef Jesse Stone, der zeitlich nach Night Passage angesiedelt ist. Beide Filme blieben dank ihres trockenen Humors, des interessanten Schauplatzes und der an englische Krimiserien erinnernden exakten Milieubeschreibung in angenehmer Erinnerung. Daher ging Jesse Stone in Serie.

Tom Selleck als Jesse Stone

Stone trägt keine Dienstmarke und statt Uniform lediglich eine marineblaue von ihm “selbst designte“ Schirmmütze mit dem Aufdruck PPD (Paradise Police Department). Er besteht immer wieder darauf mit seinem Vornamen angesprochen zu werden.

Tom Selleck als Jesse Stone

Der nicht mehr ganz junge Polizist sieht seinen Job in Paradise als letzte Chance und er macht oft deutlich, dass es ihm bei seinen Ermittlungen nicht um “richtig oder falsch“, sondern um “legal oder illegal“ geht. Doch trotz seiner harten Schale ist Jesse Stone ein Idealist. Anstatt nach der Pfeife des an einem reibungslosen Touristenbetrieb interessierten Stadtrats von Paradise zu tanzen, versucht er “das Richtige“ zu tun.

Tom Selleck als Jesse Stone

Eine wichtige Rolle spielen aber auch die finsteren Seiten von Jesse Stone. Dieser schafft es nicht dem Alkohol abzuschwören, doch immerhin bleibt er im Dienst (meistens) trocken und trinkt selten mehr als zwei Gläser Scotch am Tag. Obwohl er bei der Damenwelt von Paradise und Boston recht gut ankommt, kommt Stone nicht von seiner Ex-Frau Jenn los und telefoniert täglich mit ihr. Ein wenig Linderung bringen ihm die Therapie-Sitzungen bei Dr. Dix (William Devane), der früher auch Polizist und Alkoholiker war.

Tom Selleck als Jesse Stone

Zwischen 2005 und 2015 entstanden bisher insgesamt 9 Filme mit Jesse Stone, von denen bei uns leider nur die ersten drei auf DVD vorliegen. Jeder Film erzählt eine in sich abgeschlossene Geschichte. Meist muss Stone einen größeren Mordfall lösen, aber er wird zugleich auch mit “kleineren“ sich hinter verschlossenen Haustüren abspielenden Delikten konfrontiert. Interessant ist die Reihe aber auch dadurch, dass  die Filme aufeinander aufbauen und interessante Nebenfiguren wie der nicht völlig unmoralische Gangsterboss Gino Fish (William Sadler) oder die einem Rendezvous mit Jesse niemals abgeneigte Nonne Sister Mary John (Kerri Smith) immer mal wieder auftauchen.

Tom Selleck als Jesse Stone

Gar nicht genug gelobt werden können aber auch der ungewöhnliche mit Jazz- und Blues-Elementen spielende Soundtrack von Jeff Beal (House of Cards), sowie die tollen Leistungen der Nebendarsteller, aber auch der mitspielenden Hunde, die immer herrlich betrübt gucken, wenn sich Jesse einen weiteren  Scotch eingießt. Es bleibt zu hoffen, dass der im Alter immer besser werdende Tom Selleck noch recht lange als Jesse Stone ermittelt.

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Die besten TV-Serien

Beim Betrachten dieses Buchs stellt sich die Frage, wie lange der Begriff „TV-Serie“ noch zutreffend ist. Fans von Serien lassen sich schon lange nicht mehr von TV-Sendern diktieren, wann sie sich Die Simpsons oder Game of Thrones ansehen sollen. Nur Amateure ärgern sich über Werbespots oder die noch ätzenderen Einblendungen mit Programmhinweisen.

Unbenannt
© Taschen

TV-Serien sind auch Jahrzehnte nach ihrer Erstausstrahlung immer noch verfügbar. Auf DVD, Blu-ray oder im Internet können die Episoden in der korrekten Reihenfolge, wahlweise in der Originalfassung und vor allem losgelöst von den chaotischen Programmplanungen der Sender jederzeit geguckt werden. Das sich durch DVD-Boxen oder Downloads von Serien gutes Geld verdienen lässt, hat zweifelsohne mit der gestiegenen Qualität zu tun. Während Fernsehen früher sehr viel billiger als Kino aussah, funktionieren die einzelnen Folgen von Lost, Desperate Housewives, 24 oder The Walking Dead auch bestens daheim auf den Riesenbildschirmen.

Unbenannt
© Taschen

Jürgen Müller, der für Taschen bereits die Dekaden-Filmbuchreihe zusammenstellte, verfolgt bei Die besten TV-Serien ein ähnliches Konzept. In seinem Vorwort weist er auf einen herausragenden Moment der jüngeren TV-Geschichte hin. In den seltsam surreal anmutenden Eingangssequenzen in der zweiten Staffel von Breaking Bad war immer wieder ein ramponierter rosa Plüschbär zu sehen. Des Rätsels Lösung liefert erst die letzte Folge von Season 2. Derart komplexe und rätselhafte Strukturen wären undenkbar gewesen, zu Zeiten als es den TV-Zuschauern jederzeit möglich sein sollte in eine Serie einzusteigen und als Fernsehen wenig mehr als lieblos bebildertes Radio war.

Unbenannt
BREAKING BAD © Sony Pictures Television / AMC

Für Jürgen Müller begann die Revolution 1989 mit dem Start der respektlosen Trickfilm-Serie Die Simpsons und ein Jahr später mit David Lynchs wunderbar versponnener Mystery-Reihe Twin Peaks. Gemeinsam mit 29 weiteren Autoren hat Müller insgesamt 68 Serien der letzten 25 Jahre ausgewählt. Diese werden auf den knapp 750 Seiten des Breitwand-Buches durch – wie bei Taschen immer üblich – hervorragende oft großformatige Fotos vorgestellt.

Unbenannt
© Taschen

Die Texte sind weniger an Faktenhuberei oder Klatsch und Tratsch interessiert, sondern liefern interessante Analysen der einzelnen Serien-Konzepte. Bezüglich der Auswahl lässt sich natürlich streiten. Abgesehen von The Office und Downton Abbey wird das britische TV nicht weiter berücksichtigt. Dänemark ist immerhin mit Lars von Triers Hospital der Geister und Borgen vertreten, im Falle von Die Brücke wurde das US-Remake bevorzugt und für besser befunden. Darüber lässt sich streiten und das sollte auch gemacht werdeb. Auf alle Fälle bietet das Buch reichlich Hinweise darauf, welche Serien vielleicht doch noch im Heimkino, am PC oder am Smartphone angetestet werden sollten.

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House of Cards – Das britische Original

Fast ein Vierteljahrhundert bevor Kevin Spacey in der US-Serie House of Cards als demokratischer Kongressabgeordneter Francis “Frank“ Underwood sein intrigantes Unwesen trieb, entstand bereits eine gleichnamige britische Serie, die auf der selben Romanvorlage basiert. Michael Dobbs war Berater, Redenschreiber und Stabschef von Margret Thatcher. Seine Erfahrungen verarbeitete er zum Polit-Thriller House of Cards, der so erfolgreich war, dass er die Fortsetzungen To Play the King und The Final Cut nach sich zog.

HOUSE OF CARDS - Das britische Original

Ähnlich verlief es mit der vierteiligen BBC-Mini-Serie House of Cards in der 1990 Ian Richardson in der Rolle des nicht mehr ganz jungen konservativen britischen Politikers Francis Ewan Urquhart brilliert. Dieser gilt bei seinen Parteikollegen als blass und ambitionslos, spielt sie jedoch so geschickt und rücksichtslos gegeneinander aus, dass er schließlich Premierminister wird. Richardson spricht immer wieder den Zuschauer direkt an (“Gleich beginnt die Fragestunde der Opposition, das ist fast so als wenn man von einem Hamster überfallen wird.“) und macht diesen dadurch zum Komplizen. Abgerundet wird dieses interessante Konzept noch durch immer wieder zwischen die Handlung geschnittene Aufnahmen von Ratten, die vor markanten Gebäuden in London herumrennen.

House of Cards - Das britische Original

Die BBC verfilmte nach dem Erfolg von House of Cards auch die beiden weiteren Bücher von Michael Dobbs, die zugehörigen Miniserien sind ebenfalls bei Ascot Elite erschienen. 1993 folgte To Play the King (Um Kopf und Krone), hier bekommt es der zynische Premier Urquhart mit dem idealistischen König (Michael Kitchen) zu tun, kaum verschlüsselt ist hier zweifelsohne Prinz Charles gemeint. Dessen tatsächlich selbstlosen Bestrebungen Großbritannien besser und menschlicher zu machen, hat der Polit-Profi Urquhart (zunächst) nur wenig entgegen zu setzen. In Sachen Dramatik und messerscharfer Dialoge kann diese vierteilige Miniserie locker bei der ersten Staffel mithalten.

HOUSE OF CARDS - Das britische Original

1995 schließlich entstand unter dem Titel The Final Cut (Das letzte Kapitel) der wieder vierteilige Abschluss der Trilogie. Am Anfang der Geschichte wohnt der amtierende Premierminister Francis Urquhart dem Begräbnis von Maggie Thatcher bei. Er heuchelt Trauer, träumt jedoch davon länger im Amt als zu bleiben als die “Eiserne Lady“, die Großbritannien 11 Jahre regierte. Doch ganz so leicht wie sonst, fällt es Urquhart diesmal nicht, sein politisches Umfeld durch Intrigen zu kontrollieren. Einen mächtigen Gegner hat er im Außenminister Tom Makepeace, der von dem aus Jäger des verlorenen Schatzes bekannten Paul Freeman dargestellt wird. Auch Diane Fletcher als Urquharts Gattin Elizabeth spielt diesmal eine deutlich aktiviere Rolle und erinnert in ihrer Durchtriebenheit an Robin Wright, die in der US-Version von House of Cards ihrem manipulativen Ehemann in nichts nachsteht.

House of Cards - Das britische Original

Dank des Erfolges dieser US-Variante mit Kevin Spacey kommen wir auch endlich in den Genuss des Originals. Die 2 DVDs oder die eine Blu-ray der einzelnen Staffeln stecken in schönen Pappschubern, das FSK-Zeichen ist auf der Umverpackung, (Voll-) Bild- und Tonqualität sind voll in Ordnung, Bonusmaterial gibt es leider keins. Mittlerweile liegt auch eine Gesamtedition der BBC-Serie auf 6 DVDs oder 3 Blu-rays vor.

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