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Departed – Unter Feinden

2006 erzählt nicht von der italienischen Mafia in New York, sondern von den irischen “Gangs of Boston“. Daher wird der Part, den ansonsten höchstwahrscheinlich Robert De Niro übernommen hätte, von Jack Nicholson verkörpert. Departed – Unter Feinden schildert zwar etliche nicht ganz unkomplizierte Verwicklungen und Beziehungen, doch das Grundgerüst der Story ist eher simpel.

Dem Undercover-Cop Billy Costigan (Leonardo DiCaprio) gelingt es in die Bande des völlig unberechenbaren Unterweltbosses Frank Costello (Nicholson) aufgenommen zu werden. Sein Polizei-Kollege Colin Sullivan (Matt Damon) hingegen steht im Sold von Costello und versucht mit allen Mitteln die Identität des Verräters in dessen Reihen aufzudecken. Außerdem haben Costigan und Sullivan auch noch ein Faible für die ohnehin auf Problemfälle spezialisierte Psychologin Madolyn (Vera Farmiga).

In der Regel sind es eher Fernost-Horrorfilme wie The Ring oder The Grudge die von Hollywood recycelt werden. Doch jetzt hat es auch den Hongkong-Thriller Infernal Affairs erwischt. Angeblich hat Autor William Monahan (Königreich der Himmel) sich diesen Film gar nicht erst angesehen, sondern zum Verfassen seines Drehbuchs lediglich eine Übersetzung des chinesischen Original-Skriptes benutzt. Das US-Remake lässt sich sehr viel mehr Zeit die Charaktere einzuführen, während in Infernal Affairs die Figuren flach blieben und die Geschichte gnaden- und atemlos vorangetrieben wurde. Monahan verpasste der Story zudem noch ein etwas moralischeres aber nicht minder blutiges Finale. Das solide Hongkong-Grundgerüst wurde noch mit zusätzlichen Story-Elementen ausgeschmückt und ergänzt um interessante Nebenfiguren, für die sehr interessante Darsteller verpflichtet werden konnten.

Martin Scorsese setzte als Hauptdarsteller nach Gangs of New York und Aviator zum dritten Mal Leonardo DiCaprio ein. Auch Matt Damon geht voll in seiner Rolle auf. Ebenso glaubhaft wie realitätsnah agiert er als angepasst wirkender Karriere-Cop, der jedoch von der Unterwelt ferngesteuert wird. Jack Nicholson bringt seine diesmal völlig passenden unberechenbaren Mätzchen gewinnbringend ins große Ganze ein. Markante Momente haben auch Martin Sheen und Mark Wahlberg als guter (väterlicher) und böser (aber moralisch intakter) Cop. Auch der bullige britische Darsteller Ray Winstone (Sexy Beast) hinterlässt in seinen kurzen Auftritten als Sullivans rohe rechte Hand Mr. French einen bleibenden Eindruck.

Auf der Tonspur passiert ebenfalls so einiges. Während Howard Shores Soundtrack eher unauffällig bleibt, überzeugt auch diesmal Scorseses pointierter Einsatz von Songs. Zu hören sind einmal mehr die Stones, aber bei romantischeren Momenten auch Pink Floyd und wenn die irische Mafia ausrückt kraftvoller Folk Rock. Nicht unerwähnt bleiben soll auch die Leistung von Kameramann Michael Ballhaus, der hier zum sechsten Mal mit Scorsese zusammenarbeitet. Seine grünlich-grauen Bilder lassen thematisch passend zugleich an TV-Doku und Film Noir denken.

Doch all dies wäre nichts ohne Scorseses meisterliche Bildsprache. Dies zeigt sich vor allen in intimeren Momenten, etwa, wenn Vera Farmiga langsam merkt, dass ihr Freund Colin sie belügt und ein düsteres Geheimnis hat. Eine ebenso knisternde Spannung verbreitet ein Telefonat zwischen Damon und DiCaprio, bei dem beide nicht miteinander reden aber ganz genau wissen wen sie jeweils am anderen Ende der Leitung haben. Departed ist eine gute Stunde (und zwar eine wirklich gute Stunde!) länger als Infernal Affairs und es ist unglaublich was ein wirklich guter Regisseur alles aus einer nur bedingt originellen Geschichte rausholen kann!

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Dead Zone

Johnny Smith (Christopher Walken) hat einen netten Job als Lehrer in Castle Rock und ist verliebt in seine Kollegin Sarah (Brooke Adams). Nachdem die beiden einen Rummelplatz besuchten, lehnte es Johnny ab, bei Sarah zu übernachten, denn “auf manche Dinge lohnt es sich zu waren.“ Auf der Heimfahrt wird Johnny in einem Autounfall verwickelt und fällt er in ein Koma, aus dem er erst nach fünf Jahren wieder erwacht.

Dead Zone

Sarah ist mittlerweile mit einem anderen Mann verheiratet. Johnny hingegen hat plötzlich sobald er eine Person berührt hellseherische Visionen. Als er auf er einer Wahlveranstaltung dem rücksichtslosen Politiker Greg Stillson (Martin Sheen) die Hand schüttelt, sieht er, dass dieser als US-Präsident den Dritten Weltkrieg starten wird. Johnny beschließt Stillson durch ein Attentat zu töten…

Dead Zone

1983 entstand eine der besten Stephen-King-Verfilmungen. Der kanadische Regisseur David Cronenberg (A History of Violence) drehte zuvor billige aber effiziente Horror-Schocker wie Rabit – Der brüllende Tod oder Scanners – Ihre Gedanken können töten. Bei Dead Zone schlug er erstaunlich leise Töne an, und es wird sogar behauptet, dass Cronenberg ein von Stephen King verfasstes Drehbuch verworfen hatte, weil es zu brutal war.

In an den idyllischen Gemälden von Norman Rockwell orientierten Bildern erzählt Cronenberg in Form von eindrucksvoll in Szene gesetzten Episoden die Geschichte eines Mannes, den seine besondere Begabung alles andere als glücklich macht. Christopher Walken ist sensationell in der Hauptrolle und wird unterstützt durch großartige Darsteller wie Tom Skerritt, Herbert Lom und Anthony Zerbe. 2002 startete die recht interessante TV-Serie The Dead Zone mit Anthony Michael Hall, die es auf sechs Staffeln brache.

Bei Kochfilms liegt Cronenbergs Dead Zone auf Blu-ray als gut ausgestattetes Mediabook mit einer treffenden Analyse von Christoph Huber vor. Zum 104-minütigen Hauptfilm gibt es einen Audiokommentar der Filmexperten Stephen Jones und Kim Newman. Das Kernstück des auf einer beiliegenden DVD enthaltenen Bonusmaterials ist ein 48-minütiges sehr interessantes Gespräch mit Stephen King, in dem es allerdings hauptsächlich um dessen Buch Der Anschlag geht. Hinzu kommen weitere Dokus zum Film: Memories (12:18 min), The Look (9:23 min), Visions and Horrors (9:42 min), The Politics (11:32 min), Interview mit David Cronenberg (18:04 min), sowie der US-Trailer (2:08 min) und eine Galerie mit 73 Bildern

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The Dead Zone

Johnny Smith hat einen netten Job als Lehrer und eine ebenso nette Verlobte namens Sarah. Doch nach einem Autounfall fällt er in ein Koma, aus dem er erst nach sechs Jahren wieder erwacht. Sarah ist mittlerweile mit Sheriff Bannerman verheiratet, hat jedoch einen Sohn, der nicht nur Johnnys Namen trägt, sondern auch von diesem stammt. Durch Unfall und Koma wurden Johnnys zuvor schon leicht vorhandene hellseherische Fähigkeiten so stark gesteigert, dass er Visionen hat, sobald er eine Person oder einen Gegenstand berührt.

The Dead Zone

The Dead Zone ist einer der besten Romane aus der Feder Stephen Kings und wurde zuvor bereits sehr gut von David Cronenberg mit Christopher Walken verfilmt. Doch auch die 2002 vom Star Trek-Produzenten Michael Piller angeschobene TV-Serie ist eine äußerst interessante Variation des Themas und hat mit dem ehemaligen John-Hughes-Teeniestar Anthony Michael Hall (L.I.S.A. – Der helle Wahnsinn) einen überzeugenden Hauptdarsteller. Der Stoff des Romans wird in den beiden ersten Episoden der Serie abgehandelt, während die Sache mit dem gemeingefährlichen Politiker Greg Stillson (Young Indiana Jones Sean Patrick Flanery überzeugt in Martin Sheens Rolle) später nachgeschoben wird.

The Dead Zone

The Dead Zone ist eine wahrhaft überraschende Serie. Mal wird eine Geiselnahme, mal ein ländlicher Kriminalfall, mal eine Lovestory während des Zweiten Weltkrieges, mal von indianischen Schamanentum und mal eine ironisch gebrochene Romanze erzählt, doch The Dead Zone bleibt sich und ihren Figuren dabei immer treu. Es lohnt sich die Episoden in der korrekten Reihenfolge zu gucken, denn neben den in sich abgeschlossenen (und meist höchst gelungenen) Geschichten entwickelt sich auch das Verhältnis der Figuren kontinuierlich weiter.

The Dead Zone

Nach sechs Staffeln mit insgesamt 80 Episoden war leider Schluss mit The Dead Zone, womit die Serie genauso lange andauerte wie Johnny Smiths Koma. Die letzte Staffel bietet einige echte Überraschung sowie am Ende einen Gastauftritt von Tom Skerritt, der seinerzeit auch in Cronenbergs Dead Zone den Sheriff Bannerman spielte. Zwar wird die Serie mit einem äußerst gelungenen Finale zum Abschluss gebracht (wobei eine Fortsetzung durchaus möglich gewesen wäre), doch der Abschied von Johnny Smith fällt nicht eben leicht.

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The Amazing Spider-Man

War wirklich ein neuer Spider-Man-Film nötig, der noch einmal die altbekannte Geschichte vom Streber Peter Parker erzählt, der von einer radioaktiven Spinne gebissen wird, dadurch Superkräfte bekommt und feststellen muss, dass mit großer Macht auch große Verantwortung kommt? Der Hauptgrund der gegen so ein Vorhaben spricht, ist Sam Raimis fünf Jahre zuvor entstandener öder mit lauter Unfug vollgepackter Spider-Man 3.

The Amazing Spider-Man

Spätestens danach mochte wohl wirklich niemand mehr Tobey Maguire als Spider-Man/Parker und Kirsten Dunst als dessen angebetete Mary Jane sehen. Daher ist die erfreulichste Nachricht, dass Andrew Garfield (Das Kabinett des Dr. Parnassus, The Social Network) und Emma Stone, die nicht die rothaarige Mary Jane Parker, sondern die blonde Gwen Stacy spielt, sehr frisch in den Hauptrollen wirken. Im Gegensatz zu Maguire und Dunst scheint das neue Duo weniger zu versuchen den Comic-Charakteren zu ähneln, sondern die Darsteller bringen auch Teile ihrer eigenen Persönlichkeit mit in die Rollen ein.

The Amazing Spider-Man

Am besten würde eine Verfilmung von Spider-Man als TV-Serie funktionieren, da die interessantesten Geschichten der Comic-Serie, die in den Sechzigern und frühen Siebziger Jahren entstanden, eine mitreißende Mischung aus Heldentaten und Soap Elementen mit ständig wechselnden Schurken und Liebschaften waren. Von daher ist es schon ein Schritt in die richtige Richtung, dass hier nicht versucht wurde, die definitive Spider-Man-Version auf die Leinwand zu zaubern, sondern “nur“ ein relativ kleiner erster Abschnitt vom Weg des Jedermanns Peter Parker zum Unglaublichen Spinnen-Menschen gezeigt wird.

The Amazing Spider-Man

Diese Bescheidenheit, die sich auch darin niederschlägt, dass diesmal nur ein Schurke (Rhys Ifans als Lizard) zu bekämpfen ist, sowie die guten darstellerischen Leistungen von Martin Sheen und Sally Field als Onkel Ben und Tante May sowie vom scharfzüngigen Dennis Leary als überbesorgter Vater und Polizist George Stacy bilden einen sehr guten Gegenpol zu den wahrhaft spektakulären 3D-Action-Sequenzen.

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Dein Weg

Mit diesem Film hat Emilio Estevez seinem Vater Martin Sheen einen großen Gefallen getan. Der vielbeschäftigte sehr katholische Schauspieler mit spanischen und irischen Wurzeln konnte sich 2003 für gerade einmal eine knappe Woche freinehmen, um Teile des Jakobsweges zu besuchen. Sieben Jahre später bei den 40-tägigen Dreharbeiten zu Dein Weg konnte sich Martin Sheen einen sehr viel längeren Abschnitt der fast 900 Kilometer langen Strecke des spanischen Jakobsweges erwandern.

Dein Weg

Sheen spielt den verwitweten kalifornischen Augenarzt Tom Avery, der erfährt, dass sein erwachsener Sohn, der Weltenbummler Daniel (Emilio Estevez), in Europa auf dem Jakobsweg ums Leben gekommen ist. Tom fliegt sofort über den großen Teich und entscheidet sich dagegen Daniels Leiche in die USA zu überführen, sondern er lässt diese einäschern. Spontan beschließt er Daniels Asche auf dem Jakobsweg zu verteilen. Dabei lernt Tom drei schrullige Individuen kennen, die sich ihm anschließen, obwohl er dies eigentlich gar nicht möchte…

Dein Weg

Im Stile eines Dokumentarfilmes gelang Emilio Estevez ein sehr interessantes Road Movie, das kurz vor Ende etwas stark in Richtung Passionsspiel umkippt, aber dann doch noch ein gutes Ende nimmt. Noch sehr viel mehr als Coline Serreaus sich stärker auf eine Gruppen von 0815-Individualisten und den französischen Teil des Jakobsweg konzentrierende Komödie Saint Jacques… Pilgern auf Französisch bietet Dein Weg einen Einblick in den “Alltag“ jener Menschen, die “dann mal weg“ sind.

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