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Ghostbusters: Legacy

Mit Ghostbusters gelang Ivan Reitman 1984 eine einzigartige Mischung aus Komödie und Fantasy-Horror. Die Spezialeffekte sehen auch heute noch großartig aus, doch ohne den unberechenbar-trockenen Humor von Bill Murray als zynischer Parapsychologe Dr. Peter Venkman wäre Ghostbusters wohl kaum zum Klassiker geworden.

Ghostbusters: Legacy

Die fünf Jahre später entstandene Fortsetzung konnte nicht an den Charme des Originals anknüpfen, obwohl mit einem diesmal etwas lustlos wirkenden Murray, sowie seinen Mitstreitern Dan Aykroyd, Harold Ramis, Ernie Hudson und Sigourney Weaver die komplette Originalbesetzung dabei war. Das von weiblichen Geisterjägern erzählende 2016er-Remake war deutlich weniger peinlich.

Ghostbusters: Legacy

Doch es ist sehr erfreulich, dass ein weiterer Versuch gewagt wurde, den Mythos wiederzubeleben. Ghostbusters: Legacy beschreitet überraschende Wege und erinnert durch seine liebevolle Rekonstruktion der Atmosphäre aus zeitnah zu Ghostbusters entstandenen Spielberg-Produktionen wie Poltergeist oder The Goonies an die Netflix-Erfolgsserie Stranger Things.

Ghostbusters: Legacy

Zugleich könnte der Film aber auch Ghostbusters: The Next Generations heißen, denn auf dem Regiestuhl hat jetzt Reitmans für sehr eigenständige Filme wie Thank You for Smoking, Juno oder Up in the Air bekannte Sohn Jason Platz genommen. Hinzu kommt noch, dass im Zentrum der Geschichte die Tochter und die Enkel des seinerzeit vom mittlerweile verstorbenen Harold Ramis gespielten Geisterjägers Dr. Egon Spengler stehen.

Ghostbusters: Legacy

Die alleinerziehende Callie Spengler (Carrie Coon) zieht mit ihren Kindern Phoebe (Mckenna Grace) und Trevor (Finn Wolfhard) in die Bruchbude ihres Vaters, die sich in der Nähe der Kleinstadt Summerville befindet. Während es dort zu mysteriösen Vorfällen kommt, entdecken die Jugendlichen zugleich hilfreichen Utensilien ihres Großvaters, was sie langsam aber sicher zu den neuen Ghostbusters macht.

Ghostbusters: Legacy

Es soll hier nicht ausgeplaudert werden, ob es zu Gastauftritten von Murray, Aykroyd, Hudson oder dem Marshmallow Man kommt, ob es vielleicht sogar einem am Computer wiederbelebten Harold Ramis zu sehen gibt und ob mitten im Nachspann auch noch Sigourney Weaver auftaucht.

Doch es sei verraten, dass der Film auch ohne derartige nostalgische Gimmicks viel Spaß macht und der erstaunlich vergnügliche Auftakt zu einem neuen Zeitalter der Ghostbusters wurde. 2024 kam die direkte Fortsetzung Ghostbusters: Frozen Empire in die Kino.

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