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Star Trek: Strange New Worlds

Captain Christopher Pike, der die USS Enterprise noch vor James T. Kirk kommandierte, spielte in der zweiten Staffel der etwas seltsamen Serie Star Trek: Discovery eine große Rolle. Da dies und der Pike-Darsteller Anson Mount sehr gut ankamen, produzierte Paramount eine Serie, die sich stark an den ersten TV-Abenteuern der Besatzung des Raumschiffs Enterprise orientierte.

Genau wie im 1965 entstandenen gescheiterten TV-Pilotfilm The Cage, der erst später als Rückblende in einer Doppelfolge von Raumschiff Enterprise ausgestrahlt wurde, stehen Pike auch in Star Trek: Strange New World “Nummer Eins“ Una Chin-Riley und der vulkanische Wissenschaftsoffizier Spock zur Seite. Auch hier wurden mit Rebecca Romijn und Ethan Peck sehr gute Darsteller gefunden, die diese Rollen bereits in Discovery gespielt hatten.

Ebenfalls gut bekannt aus dem Star-Trek-Universum sind Leutnant Nyota Uhura und Schwester Christine Chapel, die durch Celia Rose Gooding und Jess Bush, nicht nur einen neuen Look, sondern auch interessante Charaktereigenschaften bekamen.

Die zehn Episoden der ersten Staffel bauen zwar aufeinander auf, erzählen aber in sich abgeschlossene Geschichten, wodurch sehr gut der Geist der klassischen Serie eingefangen wird. Zwar wird nicht die optimistische Leichtigkeit des Originals erreicht, die Seth McFarlane bei seiner Star-Trek-Hommage The Orville so gut einfing, doch in Sachen Ausstattung und Spezialeffekte hat Strange New World die Nase vorne.

Mittlerweile muss man ja schon dankbar sein, wenn eine aktuelle Serie zeitnah zur Streaming-Premiere auf Blu-ray erscheint. Für die Heimkino-Edition sprechen auch die zahlreichen großartigen Extras, die den Genuss der Serie noch vertiefen. Hier seien besonders die nicht verwendeten Szenen erwähnt, bei denen es sich manchmal – etwa beim Prolog zur sechsten Episode Lift Us Where Suffering Cannot Reach (Wo kein Leid hinreicht) – nicht erschließt, warum dieser herausgeschnitten wurde.   

Sehr schön, ist auch, dass die klassische Episode Balance of Terror (Das Gleichgewicht des Schreckens) im Bonusmaterial enthalten ist, denn diese Story über die erste Begegnung mit den Romulanern wird in Strange New World auf eine interessante Art neu erzählt. Sehr sehenswert sind auch die Dokus: Pike’s Peek (17:26 min), Weltenbau (11:56 min), Neue Welten erforschen (53:58 min) und die Gag Reel (2:47 min). Insgesamt kann dank dieser Edition sehr tief in fremde, neue Welten eingetaucht werden.

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George Takei: They Called Us Enemy

George Takei war bereits 1966 in der ersten regulären Episode der klassischen TV-Serie Star Trek dabei. Er spielte als Lieutenant Hikaru Sulu den Steuermann des Raumschiffes Enterprise. Das war zwar nicht die Hauptrolle, doch Takei machte als Sulu Karriere bei der Sternenflotte und kommandierte im sechsten Star-Trek-Kinofilm die USS Excelsior NCC-2000.

George Takei: They Called Us Enemy

Mit They Called Us Enemy schrieb Takei im Alter von 83 Jahren seinen ersten Comic. Hierin erzählt er auch, wie er die Rolle seines Lebens erhielt und es gibt einige weitere kurze Szenen, die für die Fans von Star Trek interessant sein dürften. Doch in erster Linie schildert Takei unter dem Motto „Eine Kindheit im Internierungslager“, wie ihm und seiner Familie kurz nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor in Dezember 1941 entsetzliches Unrecht angetan wurde.

George Takei: They Called Us Enemy

Ohne groß ins Gesetzbuch zu gucken, verfügte Präsident Franklin D. Roosevelt gleich nach dem japanischen Angriff, dass circa 120.000 US-Bürger mit japanischen Wurzeln als potentielle Spione und Attentäter verhaftet und eingesperrt werden. Der sich als fester Bestandteil der US-Gesellschaft fühlenden Familie Takei wurden dadurch vier Jahre ihres Lebens gestohlen. Diese verbrachten sie fernab ihrer Heimatstadt Los Angeles in weit abgelegenen primitiv eingerichteten Lagern.

George Takei: They Called Us Enemy

Takei schildert, wie er als kleiner Junge die Reisen und die menschenunwürdig  Zustände während der Internierung durchaus als Abenteuer empfand. Erst später in Gesprächen mit seinem Vater klar wurde ihm klar, was den japanischstämmigen US-Bürgern angetan wurde. Den Comic brachte Harmony Becker, die einige Zeit in Südkorea und Japan lebte, in klaren schwarzweißen Bildern im Manga-Stil zu Papier.

George Takei: They Called Us Enemy

Die Geschichte wird unterfüttert durch Informationen über die zeitgeschichtlichen Hintergründe. Als patriotischem US-Bürger ist es George Takei auch ein Anliegen aufzuzeigen, dass die Internierung aufgearbeitet wurde, Franklin D. Roosevelt ansonsten ein großer Staatsmann war und einige ihm nachfolgende US-Präsidenten für das dunkle Kapitel um Entschuldigung gebeten hatten.

George Takei: They Called Us Enemy

Es gibt in They Called Us Enemy auch immer wieder heitere Momente, denn Takei hat ein optimistisches Naturell. Doch zweifelsohne fordert der Comic seine Leser dazu auf, wachsam zu sein, denn der Schoss ist leider immer noch sehr fruchtbar…

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Star Trek – The Next Generation

Ist es wirklich sinnvoll, sich noch einmal die komplette Star Trek – The Next Generation anzusehen, nachdem man sich in den 80er-Jahren nicht nur zunächst die ersten schlecht synchronisierten Videos ausgeliehen und sich dann über die nur stockende Ausstrahlung unter dem Titel Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert im ZDF geärgert hatte? Später gab es, wenn es SAT.1 gerade mal in den Kram passte, täglich eine neue Folge dieser Serie zu erleben. Doch wer sich das Ganze im Heimkino in aller Ruhe und vielleicht sogar auf Blu-ray anschaut, wird feststellen, wie gut diese Science-Fiction-Serie von Anfang an war.

Star Trek - The Next Generation

Der Pilotfilm Mission Farpoint und die 24 Episoden der ersten Staffel machten uns 1987 vertraut mit sehr schnell liebgewonnen Figuren. Der Androide Data (Brent Spiner) entdeckt seine Liebe zu Sherlock Holmes, Deanna Troi tritt nur im Pilotfilm im Cheerleader-Kostüm auf und diesen Dutt hat sie auch nicht lange getragen. Patrick Stewart hat als Captain Jean-Luc Picard durchaus Ecken und Kanten, während sein erster Offizier William Riker (Jonathan Frakes) sehr viel glatter daherkommt. Der Wunderknabe Wesley Crusher nervt von Anfang an und besitzt anscheinend nur einen Pullover, während seine Mutter Beverly Schiffärztin ist und immer noch den Captain anhimmelt.

Star Trek - The Next Generation
Eine Episode widmet sich den Klingonen und präsentiert diese durchaus respektvoll als triebgesteuerte Kämpfer, denen Ehre über alles geht. Dementsprechend hat es der klingonische Leutnant Worf (Michael Dorn) gar nicht leicht, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Eine weitere Überraschung ist dann noch der Tod einer Hauptfigur (Tasha Yar), der in einem wirklich beeindruckenden Begräbnis zelebriert wird. All diese Momente machen bereits das Wiedersehen mit der ersten Staffel zu einem großen Erlebnis.

Star Trek - The Next Generation

Die 22 Folgen der zweiten Staffel stellenbereits einen erheblichen Fortschritt dar. Die Vermenschlichung der Klingonen nimmt (wohl auch durch das sehr viel gelungenere Makeup von Michael Dorn als Worf) ihren Anfang und zieht sich durch zahlreiche gelungene Geschichten. Die Borg tauchen zum ersten Mal auf und hinterlassen einen starken Eindruck, den der in der selben Episode herumkaspernde Q (John de Lancie) kaum noch trüben kann.

Star Trek - The Next Generation

Zwar pausiert Gates McFadden als Bordärztin Crusher in der zweiten Season, doch die sehr viel energischere Diana Muldaur (die zweimal in verschiedenen Rollen in der klassischen Star-Trek-Serie zu sehen war) bietet als Dr. Katherine Pulaski einen mehr als passablen Ersatz. Immer auffälliger wird auch ein gewisser Chief O’Brien, dem Colm Meaney hier erstmals sein markantes Gesicht leiht.

Star Trek - The Next Generation

Ebenfalls bemerkenswert ist, dass ein Hollywood-Star wie Whoopi Goldberg immer wieder als Barkeeperin Guinan dabei ist. Doch sie ist „Trekkie“ seit eine gewisse Uhura trotz dunkler Hautfarbe eine wichtige Rolle im Raumschiff Enterprise von Captain Kirk spielte.

Star Trek - The Next Generation
Natürlich sind nicht alle Folgen der zweiten Season absolute Glanzlichter. So gibt es eine sehr peinliche Abschussfolge, die hauptsächlich aus bereits bekannten Szenen aus den vorherigen Episoden zusammengesetzt wurde. Doch sehr viele Geschichten sind so gut und sorgfältig gestaltet, dass sie auch heute noch problemlos Herz und Hirn des Betrachters erreichen.

Star Trek - The Next Generation

In der dritten Staffel treffen wir erstmals  auf Worfs Bruder Kurn (Candyman Tony Todd) und sehen den Klingonischen Heimatplaneten Qo’noS. Ein Wiedersehen gibt es nicht nur mit Q und Troys Mutter Lwaxana (gespielt von Majel Barrett, der Witwe des Star-Trek-Schöpfers Gene Roddenberry), sondern auch mit Sarek (Mark Lenard), dem Vater von Spock.

Star Trek - The Next Generation

Noch herausragender ist allerdings die ungewöhnlich verzwickte Folge Yesterday´s Enterprise, die sich nur treuen Zuschauern der Serie komplett erschließen dürfte. Hier kehrt, ausgelöst durch einen Zeitsprung eines älteren Enterprise-Raumschiffes, plötzlich die in der ersten Staffel verstorbene Tasha Yar (Denise Crosby) zurück. Diese Begegnung wird noch Folgen haben.

Star Trek - The Next Generation

Die Krönung ist jedoch die Abschlussfolge The Best of Both Worlds, die mit einem wirklich knalligen Cliffhanger endet. Captain Picard wurde von den Borg entführt und zu einem der ihre „assimiliert“. Der in dieser Staffel neu hinzugekommene Michael Piller schrieb diese Folge, ohne sich Gedanken zu machen, wie sie wohl ausgehen würde. Als sein Vertrag verlängert wurde, hatte er arge Probleme seine eigene Geschichte in der Eröffnungsfolge der vierten Staffel zu einem befriedigenden Ende zu bringen.

Star Trek - The Next Generation

Die vierte Staffel von Star Trek – The Next Generation beginnt mit dem spektakulären Abschluss von The Best of Both Worlds, dem wohl besten Zweiteiler der Serie, zudem als Prolog auch noch die anschließende eher ruhige Folge Family gehört. Hier kann sich Jean Luc Picard auf dem Weingut seines Bruders Robert (Jeremy Kemp) erholen und zugleich einige familiäre Probleme geraderücken. (Wenn dann einige Jahre später im Kinofilm Star Trek – Treffen der Generationen zu erfahren ist, dass Picard seine komplette Familie verloren hat, wirkt die Nachricht durch diese ergreifende TV-Episode besonders tragisch.)

Star Trek - The Next Generation

Auf Family folgen weitere Episoden, die sich mit den Angehörigen der Stammbesatzung beschäftigen, Deanna Troi erhält mal wieder Besuch von ihrer nervigen Mutter Lwaxana und Worf wird durch besonders tragische Umstände zum alleinerziehenden Vater. In eine Ehe traut ich allerdings nur eine Nebenfigur: Chief O´Brien heiratet die Botanikerin Keiko (Rosalind Chao) und wechselt später auf die Raumstation Deep Space Nine.

Star Trek - The Next Generation
Auch ansonsten tauchen hier einige wichtige Bestandteile der aus der Next Generation hervorgehenden Serie Star Trek – Deep Space Nine erstmals auf, etwa die bedrohlichen Cardassianer und die ständig einen neuen Körper benötigenden Thrills. Erwähnenswert ist noch der Abgang des in Fankreisen ungeliebten Besserwissers Wesley Crusher und die Tatsache, dass die Next Generation ab der vierten Staffel die „nur“ aus 79 Episoden  bestehende klassische Star-Trek-Serie „eingeholt“ hat.

Star Trek - The Next Generation

Die fünfte Staffel bietet einen Gastauftritt von Leonard Nimoy als Spock und endet mit der Cliffhanger-Episode Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I (Time’s Arrow, Part 1) in der es eine größere Rolle für Whoopi Goldberg und einem Gastauftritt von Mark Twain gibt. Nachdem die sechste Staffel mit Angriff der Borg, Teil I (mit “menschlichen“ Borgs) wieder mit einem abschließenden Spannungsmacher auffuhr, wurden in der vorletzten Season einige der schönsten und erinnerungswürdigsten Einzelepisoden erzählt.

Star Trek - The Next Generation

In Willkommen im Leben nach dem Tode nervt Q nicht allzu sehr, sondern wir erfahren einiges über Picards Jugend. In Besuch von der alten Enterprise stattet James Doohan alias Scotty der Next Generation einen rührenden Besuch ab. In einem Holodeck-Western müssen Worf und sein Sohn Alexander tatsächlich gegen Eine Handvoll Data ankämpfen.

Star Trek - The Next Generation

Das Schiff in der Flasche ist eine Sherlock-Holmes-Geschichte, die allerdings ohne den Meisterdetektiv auskommen muss, weil sich die Erben Sir Arthur Conan-Doyle über die Episode Data Sherlock Holmes erregt haben. Daher steht Professor Moriarty im Mittelpunkt. Dies ist nur eine kleine Auswahl aus 26 auch heute noch sehenswerten Geschichten.

Star Trek - The Next Generation

Zum Abschluss der siebten Staffel gelang der Crew der Enterprise NCC 1701-D das schönste Finale einer Star-Trek-Serie. Die zweiteiligen Abschlussepisode Gestern, heute, morgen (All Good Things …),  die im Heimkino durchgehend zu sehen ist,  kombiniert Rückblick mit Ausblick. Captain Picard kehrt darin zurück zu den Anfängen der Serie, also zum Pilotfilm Mission Farpoint, wagt aber auch einen Blick in die (mögliche) Zukunft. Noch schöner ist jedoch die letzte Szene, er der sich Picard erstmals der Poker-Runde seiner Crew anschließt und einen Teil seiner Distanz aufgibt.Star Trek - The Next Generation

Spätere Star-Trek-Serien mögen in Sachen Charakterentwicklung und Ausstattung etwas weniger steril wirken, doch die Wege hierzu haben ohne Zweifel Picard & Co. geebnet. Mit 178 Episoden ist The Next Generation die epischste Serie des Star-Trek–Universums. Deep Space Nine und Voyager liefen zwar ebenfalls sieben Jahre, brachten aber insgesamt “nur“ zwei bzw. sechs Folgen weniger zustande.

 Star Trek: Picard

Hinzu kamen noch die vier Kinofilme Treffen der Generationen, Der erste Kontakt, Der Aufstand und Nemesis mit der Crew der Next Generation und 2020 kehrte Patrick Steward für die Serie Star Trek: Picard zur Rolle seines Lebens zurück.

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Star Trek II: Der Zorn des Khan

Wir sind im 23. Jahrhundert. Das Föderationsraumschiff U.S.S. Enterprise befindet sich auf einem Routinemanöver. Admiral Kirk scheint bedrückt, da diese Inspektion wahrscheinlich die letzte seiner Laufbahn sein wird. Doch Khan Noonien Singh ist zurückgekehrt. Unterstützt von einer Gruppe verbannter Mutanten hat er die Weltraumstation Regula One überfallen und die Kontrolle eines Föderationsraumschiffs an sich gerissen. Nun plant Khan eine tödliche Falle für seinen alten Feind Kirk…

Star Trek II: Der Zorn des Khan

1979 war der erste Star-Trek-Kinofilm zwar einigermaßen erfolgreich, erfreute die Fans der TV-Serie durch seine konfuse sehr langatmig erzählte Geschichte jedoch nicht sonderlich. Der nächste Kinofilm folgte drei Jahre später und bezog sich direkt auf die klassische Serie.

Star Trek II: Der Zorn des Khan

In der Episode Der schlafende Tiger war der mexikanische Darsteller Ricardo Montalbán als genetisch hochgezüchteter schurkischer Khan zu sehen. Dieser wurde am Ende der Episode gemeinsam mit seinen Komplizen auf einem unbewohnten Planeten ausgesetzt. Hier setzt die Geschichte des zweiten Kinofilmes an, bei dem es auch noch um das sogenannte Genesis-Projekt zur Naturalisierung von ganzen Planeten geht an, dem auch der Sohn von Captain Kirk beteiligt ist.

Star Trek II: Der Zorn des Khan

Star Trek II: Der Zorn des Khan hat sehr viel mehr von der unbekümmerten Leichtigkeit der TV-Serie, bietet aber nichtsdestotrotz ein hochdramatisches Finale, das eine Fortsetzung schon fast zwingend erforderlich machte. Der für nur 11 Millionen Dollar (der erste Star-Trek-Kinofilm kostete viermal so viel!) produzierte Film spielte ein Vielfaches seines Budgets wieder ein, ermöglichte zahlreiche weitere Kinofilme mit den Abenteuern des Raumschiffes Enterprise und beeinflusste auch maßgeblich J. J. Abrams Star Trek Into Darkness.

Extras der Blu-ray: Zwei Audiokommentare von Regisseur Nicholas Meyer, einmal zusammen mit Manny Coto, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln; Captain’s Log, ein ausführlicher Rückblick (27:21 min); Das Design des Khan (23:54 min); Interviews (10:56 min); Die visuellen Effekte (18:14 min); James Horner: Die Komposition von Genesis (9:33 min); Das Sammeln von Star Trek-Film Props‘ (11:05 min); Von der Vorlage zum Film (28:55 min); Das Geheimnis hinter Ceti Alpha VI (3:08 min); US-Kino-Trailer (2:15 min); Während des Filmes können englischsprachige Informationen aus einer Datenbank abgerufen werden; Wendecover

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Star Trek: Der Film

Nachdem ein nicht identifiziertes fremdes Wesen aus dem Weltall drei Klingonen-Raumschiffe zerstört hat, übernimmt der mittlerweile zum Admiral beförderte James T. Kirk as Kommando über das U.S.S. Raumschiff Enterprise, nicht gerade zur Freude des neuen Captains Will Decker (Stephen Collins). Mr. Spock und “Pille“ McCoy & Co. nehmen ebenfalls an der Mission teil und mobilisiert alle Kräfte, um den fremden Eindringling V’ger daran zu hindern, die Erde zu zerstören.

Nachdem Anno 1977 Star Wars an der Kinokasse gewaltig abräumte, war endlich der Weg geebnet für einen Kinofilm mit der Besatzung des Raumschiffes Enterprise. Doch anstatt wie im Fernsehen naive aber spannende Weltraumabenteuer zu erzählen, versuchte Robert Wise (Der Tag an dem die Erde still stand, The Sound of Music) 1979 ein bedeutungsschweres Drama im Stile von Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum in Szene zu setzen. Dies machte sich auch dadurch bemerkbar, dass mit Douglas Trumbull und Richard Yuricich die selben Trickexperten verpflichtet wurden.

Star Trek: Der Film

Hinzu kam noch John Dykstra, ohne dessen Talent, die Spezialeffekte in Stars Wars nicht funktioniert hätten. Auf der optischen Ebene kann der prächtig ausgestattete Film daher durchaus punkten. Erwähnenswert ist auch der großartige Soundtrack von Jerry Goldsmith, der nur einmal ganz kurz auf Alexander Courages Titelmusik der TV-Serie zurückgreift. Goldsmiths Leitmotiv des Films war so eingängig, dass es auch im Vorspann der Serie Star Trek: The Next Generation zu hören war.

Die erzählte Geschichte hingegen zieht sich ganz schön in die Länge und lässt den Betrachter eher kalt. Es sollte noch drei Jahre dauern bis mit Star Trek II: Der Zorn des Khan ein richtig guter Enterprise-Film in die Kinos kam. Auch Robert Wise war mit seinem Film nicht zufrieden und produzierte 2001 eine vier Minuten längere Directors Edition mit 100 neuen Spezialeffekten. 2022 wurde Star Trek – The Motion Picture erneut sorgsam überarbeitet und um 185 neue Effektszenen ergänzt, die perfekt eingefügt wurden und den jetzt 137 Minuten langen Film zumindest visuell deutlich aufgewertet haben.       

Extras der Blu-ray von 2022: Audiokommentar mit Michavon Robert Wise, Douglas Trumbull, John Dykstra. Jerry Goldsmith und Stephen Collins ( wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Audiokommentar von David C. Fein, Nike Matessino und Daren Dochterman, Textkommentar von Michael & Denise Okuda, Tonspur mit isolierter Filmmusik, „The Human Adventure“ – Neue Doku von 2022 (48:17 min), drei entfernte Szenen (4:31 min), Effekttest (3:30 min), Kostümtests (4:40 min), Computergrafik (3:10 min), „Phase II – Die verlorene Enterprise“ (12:39 min). „Eine mutige neue Enterprise“ (29:41 min), „Neugestaltung der Zukunft“ (14:06 min), „Eine lange Reise: Das Drehbuch zum ersten Film“ (10:44 min), „Eine spezielle Star Trek Wiedervereinigung“ (9:37 min), „Das Geheimnis hinter V’ger“ (4:24 min), „Die neue Grenze – Die Wiederbelebung von Star Trek“ (30:01 min), „Die Jungfernfahrt“ (29:13 min), 7 zusätzliche Szenen (6:08 min),11 entfernte Szenen (insgesamt 8:13 min); Trailer (2:10 min + 2:29 min), 7 TV Spots (4:13 min), Storyboards,  Wendecover

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Star Trek: The Roddenberry Vault

Ist es tatsächlich auch noch 50 Jahre nach der Erstausstrahlung interessant, sich mit der klassischen Star Trek Serie zu beschäftigen und seinerzeit nicht verwendete Szenen in teilweise lausiger Bild- und Tonqualität zu betrachten? Die Antwort lautet: Ja, da diese erst kürzlich entdeckten kleinen Momente sehr liebevoll und aufschlussreich präsentiert werden.

Star Trek: The Roddenberry Vault
© Paramount Pictures. Alle Rechte vorbehalten

Auf 3 Blu-rays sind zwölf der besten Episoden aus den ersten beiden Seasons von Star Trek: The Original Series enthalten. Wer mag kann sich diese mit nachträglich verbesserten Spezialeffekten und teilweise auch mit Audiokommentaren oder isolierten Musiktracks ansehen. Wichtiger sind jedoch die sechs halbstündigen Dokumentationen, in denen Darsteller wie William Shatner oder Autoren wie D. C. Fontana zu Wort kommen und Hintergrundinformationen zur Entstehung der einzelnen Episoden liefern.

Star Trek: The Roddenberry Vault
© Paramount Pictures. Alle Rechte vorbehalten

In diesem Umfeld ist es natürlich hochinteressant zu erfahren, warum manche Szenen damals zwar gedreht aber nicht ausgestrahlt wurden. Unter den Schnipseln finden sich echte Kostbarkeiten, wie eine ausgedehnte Gesangsnummer von Nichelle Nichols oder Kamerafahrten rund um das gar nicht so kleine Modell vom Raumschiffs Enterprise, die Grundlage für die bahnbrechenden Spezialeffekte waren. Wer bisher noch kein Fan der klassischen Serie war, könnte es durch diese Box durchaus werden.

Star Trek: The Roddenberry Vault
© Paramount Pictures. Alle Rechte vorbehalten

Diese Episoden sind auf den drei Blu-rays enthalten und werden kommentiert: “Pokerspiele“, “Ganz neue Dimensionen“, “Der schlafende Tiger“, “Falsche Paradiese“, “Horta rettet ihre Kinder“, “Griff in die Geschichte“, “Spock außer Kontrolle“, “Metamorphose“, “Der Tempel des Apoll“, “Ein Parallel-Universum“. “Kennen Sie Tribbles“ und “Geist sucht Körper“

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Star Trek – The Animated Series

Die klassische Mission des Raumschiff Enterprise endete 1969 nach drei Staffeln mit insgesamt 79 TV-Folgen. Fünf Jahre später erlebten Spock, Kirk & Co noch 22 weitere Abenteuer, die von den Fans gerne ignoriert werden. Doch Star Trek – The Animated Series steht durchaus in der Tradition des TV-Klassikers, denn viele Autoren der klassischen Serie schrieben auch für Zeichentrick-Episoden.

Star Trek - The Animated Series
© Paramount Pictures. Alle Rechte vorbehalten

Wichtiger war jedoch, dass alle Darsteller der klassischen Serie auch als Sprecher verpflichtet werden konnten. Die einzige Ausnahme war Walter Koenig alias Pavel Chekov, der ohnehin später zur Enterprise-Crew gestoßen war, und durch den dreiarmigen außerirdischen Lieutenant Arex ersetzt wurde. Immerhin verfasste Koenig ein Drehbuch zur Zeichentrickserie.

Star Trek - The Animated Series
© Paramount Pictures. Alle Rechte vorbehalten

Animiert wurde Star Trek – The Animated Series von der Firma Filmation, die zuvor meist Trickfilme mit Superhelden produziert hatte. Tricktechnisch ist die Emmy-prämierte Serie eher simpel gehalten und die Figuren bewegen nur selten mehr als ihre Lippen.

Star Trek - The Animated Series
© Paramount Pictures. Alle Rechte vorbehalten

Doch das klare Design, die liebevoll ausgeführten Backgroundzeichnungen und die phantasievollen Drehbücher (die sich oft auf Ereignisse aus der klassischen Serie beziehen und u. a. das Holodeck erstmals präsentierten) sprechen für dieses (bisher) eher ungeliebte Star Trek-Kind. Möglicherweise hätten wir ohne die Trickfilme auch nie erfahren, dass James T. Kirk mit zweitem Vornamen Tiberius heißt. Seit 2020 liegt mit Lower Decks eine zweite Star-Trek-Animationsserie vor.

Star Trek - The Animated Series
© Paramount Pictures. Alle Rechte vorbehalten

Mittlerweile liegt “Star Trek – The Animated Series“ auch auf als Box mit drei Blu-rays vor. Hierzu wurden die Extras der DVD-Edition von 2009 übernommen: Making Of „Gezeichnet für die unendlichen Weiten“ (24:31 min, wahlweise mit deutschen Untertiteln), Was ist die „Star Trek“-Verbindung? (7:12 min; wahlweise mit deutschen Untertiteln), 4 Texttafeln mit Infos. Außerdem ohne deutsche Untertitel: Audiokommentar von David Gerrold zu “More Tribbles, More Troubles”; Storyboards zu “The Infinite Vulcan”, Text-Kommentar von Michael and Denise Okuda zu “The Eye of the Beholder”; Audiokommentar von David Gerrold zu “BEM”, Audiokommentar von David Wise zu “How Sharper Than a Serpent’s Tooth”, Text-Kommentar von Michael und Denise Okuda zu “The Counter-Clock Incident”

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Roddenberrys Idee – Die Star Trek – Originalserie im Wandel der Zeit

Spät kommt es, aber es kommt, möchte man fast sagen. Vor langer, langer Zeit gab es sehr viele Bücher zum Thema Star Trek. Viele davon waren reich und bunt bebildert, manche hatten sogar fundierte Texte vorzuweisen. Doch nur wenige Sekundärwerke bemühten sich auch noch darum die Fan-Perspektive zu verlassen und halbwegs kritisch mit dem von Gene Roddenberry umzugehen, ein Buch in dieser Qualität hat es im deutschen Sprachraum allerdings noch nicht gegeben.

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Ein erster Blick lässt vermuten, dass Jan Schlieckers großformatiges 480-seitiges, kaum bebildertes aber dafür recht klein und zweispaltig gedrucktes Buch sich mit dem kompletten Star Trek Universum beschäftigt. Doch der Untertitel zu Roddenberrys Idee lautet “Die Star Trek – Originalserie im Wandel der Zeit“. Daher befasst sich Schliecker recht kompakt mit der schon häufig erzählten Entstehungsgeschichte von Raumschiff Enterprise, sehr ausführlich und auch kritisch widmet er sich dann den 79 Episoden der ersten Star-Trek-Serie, die zwischen 1966 und 1969 entstanden sind. Dabei geht er sowohl auf die Inhalte und die Produktionsgeschichte ein. Interessant sind auch die Infos, die er zur deutschen Synchronisation zusammengetragen hat.

Roddenberrys Idee - Die Star Trek – Originalserie im Wandel der Zeit

Auf den letzten 100 Seiten des Buches beschäftigt sich Jan Schlieckers dann mit den Star Trek Kinofilmen, wobei er sich ausschließlich für jene Filme interessiert, die auf der klassischen Serie und nicht auf dem Nachfolger The Next Generation basieren. Wenig Gnade finden hier – und das ist mein einziger Kritikpunkt an dem Buch – die beiden letzten Filme von J. J. Abrahms denen Schliecker genau wie viele eingefleischte Trekker auf eine fast schon etwas intolerante Art wenig bis gar nichts abgewinnen kann. Dennoch dokumentiert er sehr ausführlich und faktenreich auch die Entstehungsgeschichte dieser beiden Filme, die recht frisch (aber auch recht frei) die klassische Serie neu interpretierten. Selbst wer schon zahlreiche Bücher zum Thema Star Trek verschlungen haben dürfte und sich sämtliches DVD-Bonusmaterial zu Gemüte geführt hat, wird an diesem Buch seine helle Freude haben.

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