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Inside James Bond

Es ist eigentlich keine Neuigkeit, dass nach Werken wie Unnützes James Bond Wissen, Roger Moores Bond über Bond, On the Set of James Bond’s Spectre und dem großformatigen 50 Jahre James Bond Filmplakate ein weiteres Buch über die James-Bond-Filme erschienen ist. Auch dass der Bildband von “Europas größter Film-Lifestyle-Zeitschrift“ Cinema, die arg mit Auflagenschwund zu kämpfen hat, zusammengestellt wurde, weckt nur bedingt Neugierde.

Doch der Inhalt überzeugt und überrascht. Die Bebilderung wurde zwar gut ausgewählt, kann jedoch nicht bei Taschens wuchtigem The James Bond Archives mithalten. Für das Cinema-Buch sprechen jedoch die vielen interessanten Infos, bei denen es sich nur selten um bereits allseits bekannte Anekdoten handelt. Ebenfalls sehr gut gelungen ist auch die sinnvolle Gliederung.

Nach einer knappen aber unterhaltsamen Einleitung, bei der von Ian Fleming, dem Autor der James-Bond-Romane, sowie den Produzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman erzählt wird, folgt der spannendste Teil des Buchs.

Nacheinander werden Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton, Pierce Brosnan und Daniel Craig, sowie ihre 007-Filme vorgestellt. Neben aussagekräftigen Biografien und Interviews, gibt es auch Infos zu den Kinoauftritten, die die Darsteller außerhalb der 007-Reihe absolviert haben.

Weitere Kapitel beschäftigen sich mit den weiblichen Darstellern, den Schurken, den Drehorten, den Kulissen, den Gadgets und der Musik. Letzteres Kapitel ist besonders interessant. Völlig neu war mir, dass Alice Cooper 1974 einen Titelsong namens The Man with the Golden Gun eingereicht hatte, der nicht verwendet wurde, jedoch auf dem Album Muscle of Love enthalten ist.

Den Abschluss des Buches bilden erfrischend subjektive Kritiken zu allen Bond-Filmen, die dazu einladen manche zuvor eher verschmähte Werke wie In tödlicher Mission, Lizenz zum Töten, Die Welt ist nicht genug oder Ein Quantum Trost noch einmal mit neuen Augen zu betrachten.    

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Die Wildgänse kommen

Die Wildgänse, eine Truppe verwegener Abenteurer, die für Geld alles tut, übernimmt den hochbrisanten Auftrag, im kriegszerrissenen Afrika einen gestürzten Regierungschef aus einem Militärlager zu befreien. Ein Auftrag, der für diese schlagkräftige 50 Mann starke Privatarmee zu einem explosiven Himmelfahrtskommando wird. Als sie in stockdunkler Nacht, bis an die Zähne bewaffnet, über dem Kampfgebiet abspringen, ahnen sie nicht, dass sie von ihrem Auftraggeber hintergangen worden sind…

Wer Ende der 70er-Jahre Die Wildgänse kommen im Kino erlebte, dürfte diesen harten aber herzigen Söldnerfilm Zeit seines Lebens nicht vergessen. Schon die Besetzung ist erste Sahne und alle Darsteller haben ihre ganz großen Auftritte. Richard Burton trinkt absolut glaubhaft auf Ex seinen Whisky (“Ohne Eis oder Soda, dafür aber mit mehr Whisky!“), Roger Moore verfüttert Rauschgift an einen Drogenlord, Richard Harris ist ein ebenso guter Vater wie Organisator von Himmelsfahrtskommandos, Hardy Krüger gibt volle Pulle den geläuterten Rassisten und träumt von seiner Farm in Afrika und Stewart Granger bekommt seine gerechte Strafe.

Das Drehbuch packt genug moralisches Brimborium in die Geschichte (in diese Kerbe haut auch der Titelsong von Joan Armatrading, der ein hübscher Kontrast zum ansonsten aus eingängiger Marschmusik bestehenden Soundtrack ist), so dass die sich schließlich irgendwie um die Freiheit des schwarzen Afrikas drehende Actionstory auch von pazifistischen Kinobesuchern ohne allzu schlechtes Gewissen genossen werden kann.

Der Erfolg von Die Wildgänse kommen sorgte dafür, dass weitere Söldnerfilme folgten, teilweise mit frechen Plagiats-Titeln wie Geheimcode Wildgänse oder auch die unglaublich trashige Fortsetzung Wildgänse 2 – Sie fliegen wieder, in der ein von Lawrence Olivier dargestellter Rudolf Hess von einer Spezialeinheit aus dem Spandauer Gefängnis befreit wurde. Spätestens nach der Sichtung dieser Gurken (aber auch im Vergleich zum großen aber auch sehr viel langweiligeren Vorbild Die Kanonen von Navarone) wird klar, von welchem Kaliber Die Wildgänse kommen ist.

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Die Zwei

Der eigentlich schon im schönen Frankreich im Ruhestand weilende Richter Fulton (Laurence Naismith) jagt auch weiterhin Verbrecher, die der Justiz entkommen sind. Er (zwangs-) verpflichtet hierzu zwei Helfer, die gegensätzlicher nicht sein können.

Die Zwei

Dabei handelt es sich um den aus ärmsten Verhältnissen stammenden US-Selfmade-Millionär Danny Wilde (Tony Curtis) und den etwas versnobten Lord Brett Sinclair (Roger Moore). Die beiden völlig gegensätzlichen Typen verwenden bei ihren Einsätzen sehr viel mehr Energie darauf sich gegenseitig hochzunehmen als die jeweiligen Übeltäter zu fangen.

Die Zwei

Als die britische TV-Serie The Persuaders 1972 unter dem Titel Die Zwei im deutschen Fernsehen gezeigt wurde, war sie sofort ein gewaltiger Erfolg. Dies lag zum großen Teil an Rainer Brandt, der nicht nur Tony Curtis seine Stimme lieh, sondern in seinen deutschen Synchronbüchern wie zuvor schon in Department S auch noch die urkomischsten Kalauer („Eure Lordschuft“, „Mir schwellt da eine Frage im Gebeiß“) platzierte, oftmals auch gerade dann wenn in der Originalfassung überhaupt nicht gesprochen wurde. Doch Brandt hatte auch einen Bildungsauftrag und informierte u. a. darüber was ein Tutu ist: „Da kommt die Feuerwehr mit“.

Die Zwei

Trotz des gewaltigen Erfolges strahlte das ZDF nur 17 Episoden der Serie aus, ausgelassen wurde etwa eine Folge in der es um Nazis ging. Die sieben fehlenden Episoden lieferte erst 1994 der Sender Kabel 1 nach. Auch hier war Rainer Brandt wieder für die deutsche Bearbeitung zuständig. Die eingängige Titelmusik stammt übrigens vom James-Bond-Komponisten John Barry.

Die Zwei

Auf DVD werden alle Folgen dieser Kultserie feinsäuberlich geordnet in der korrekten Reihenfolge und erstmals auch mit dem erst nach der jeweiligen Eröffnungsszene platzierten Vorspann in einer platzsparenden Box im Look der Siebziger Jahre präsentiert. Mittlerweile gibt es auch noch eine „Special Collectors Edition“ mit einer zusätzlichen Bonus-DVD, sowie eine Veröffentlichung auf Blu-ray vor.

Die Zwei

Extras der DVD-Edition: Interaktives Interview mit Synchronlegende Rainer Brandt (25 min), recht interessant auch wenn einige Äußerungen mit Vorsicht zu genießen sind. So behauptet Brandt die Serie wäre im Original überhaupt nicht komisch gewesen, was spätestens durch die englische Tonspur dieser DVD widerlegt wird. Ferner erzählt er, dass nicht nur seine Synchronbücher als Vorlage für die französische Bearbeitung gedient haben, sondern es war angeblich sogar vorgesehen, dass Brandt auf Empfehlung von Tony Curtis weitere Folgen der Serie schreiben sollte. Dann verkrachten sich Curtis und Moore und aus warder Traum, weiß man´s; Je ein bis zwei Texttafeln mit Bio- und Filmographie zu Roger Moore, Tony Curtis und deren deutschen Stimmen Rainer Brandt und Lothar Blumhagen; Fünf englische Kinotrailer zu Spielfilmauskopplungen der Serie (insgesamt 12:12 min); Galerie mit 99 Fotos; 2 Texttafeln mit Hintergrundinformationen; Die „Special Collectors Edition“ enthält noch eine zusätzliche DVD mit der sehr interessanten Dokumentation „The Morning After: Remembering The Persuaders“ (49:58 min), die Episoden „Schwesterchens Muttermal“ und „Adel vernichtet“ mit Audiokommentaren u. a. von Tony Curtis, Roger Moore und Robert S. Baker, allerdings ohne deutsche Untertitel und die „Simon Templar“ -Episode „Ein Texaner in Monte Carlo“, die eine Art Pilotfilm zu „Die Zwei“ war, allerdings mit Mark Damon in der Rolle von Tony Curtis. 

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Octopussy

Um die wahren Hintergründe einer gigantischen Juwelenschieberei aufzuspüren, ist James Bond der geheimnisvollen Octopussy auf den Fersen. Sie ahnt nicht, dass sie von einem Wahnsinnigen hinters Licht geführt wird. Der russische General Orlov benutzt ihren Zirkus vorgeblich, mit ihm den geraubten Kreml-Schatz durch Europa zu schmuggeln. Tatsächlich dient er ihm nur als trojanisches Pferd für einen atomaren Sprengkörper, der auf dem Gelände der US-Airforce in Feldberg detonieren soll.

Octopussy
© United Artists / Twentieth Century Fox

Während Sean Connery bereits für ein konkurrierendes Bond-Projekt unterschrieben hatte, pokerte Roger Moore so geschickt um seine Gage, dass sogar schon Probeaufnahmen mit Josh Brolin als neuer 007 gedreht wurden. (Bei diesem stand ihm Maud Adams zur Seite und einige Ausschnitte von den Probeaufnahmen sind übrigens auf dieser DVD enthalten.)

Octopussy
© United Artists / Twentieth Century Fox

Letztendlich war es wohl das locker auf einer Kurzgeschichte von Ian Fleming basierende recht märchenhafte und verspielte Drehbuch, das Roger Moore schließlich zur Serie zurückkehren ließ.

Octopussy

Die größere Aufmerksamkeit in Presseberichten erhielt seinerzeit zweifelsohne Sean Connerys gelungenes und sehr selbstironisches Bond-Comeback Sag niemals nie, das sich dann jedoch nur als eine Neuverfilmung von Feuerball entpuppte. In den Kinos hingegen wollten deutlich mehr Zuschauer den „offiziellen“ Bond-Film sehen und daher war Roger Moore auch noch bereit in Im Angesicht des Todes als 007 zu agieren.

Octopussy

Ein farbenprächtiger Schauplatz wie Indien, eine Hauptdarstellerin wie Maud Adams, mit der sich Moore schon bei Der Mann mit dem goldenen Colt bestens verstand, und ein Finale, bei dem Moore unter einer Clownsmaske sogar ungewohnt emotional agieren musste, machten Octopussy zu einem meist etwas verkannten Highlight innerhalb der Serie. Der Film wäre ein wirklich gelungener James-Bond-Abschied für Roger Moore gewesen.

Octopussy

Extras der DVD-Edition: Audio-Kommentar von Regisseur John Glen, einigen Darstellern (Roger Moore ist nicht dabei) und sonstigen Beteiligten, wie alle Extras wahlweise mit deutschen und englischen Untertiteln; Audiokommentar von Roger Moore; „Inside Octopussy“, ein umfassender 33-minütiger Einblick in die Entstehung des Filmes. Bemerkenswerterweise wird in diesem Bericht konkret auf den Konkurrenzbond „Sag niemals nie“ eingegangen und sogar ein kurzer Ausschnitt gezeigt; Ein 21-minütiges Portrait des Bond-Designers Peter Lamont; Bericht „James Bond in Indien“ (28:14 min); Diverse Screentests von James Brolin, teilweise von ihm selbst anmoderiert (4:15 min + 1:40 min + 1:33 min); Amateuraufnahmen vom Dreh von Statist Ken Burns (6:40 min); Peter Lamont auf Motivsuche in Berlin (4:32 min); Berichte über die Stunts: Jeep-Crash (3:47 min), Flugzeug-Absturz (3:24 min) und Luftkampf (4:31 min); Animierte Storyboard-Szenen („Taxi-Verfolgung“ 3:33 min und „Bond rettet Octopussy“ 3:21 min); Musikvideo „All Time High“ von Rita Coolidge (2:38 min, 2,35 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); „Missionskontrolle“: Thematisch gegliederte Zusammenstellung einiger besonders markanter Szenen, hervorzuheben ist die Möglichkeit die Titelsequenz ohne den Text bzw. die Credits zu betrachten; Trailer zum Kinostart (3:24 min, 1,85 : 1, anamorph, Dolby 2.0); 3 Kurztrailer (je 0:30 min, 1,85 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); 8-seitiges farbiges Booklet

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Roger Moore: Live And Let Die

Als Jane Seymour, eine ausgebildete Balletttänzerin, während der Dreharbeiten zu Leben und Sterben lassen herumalberte und Roger Moore darauf hinwies, dass sie ihre Beine weiter auseinanderspreizen könne als er, entgegnete dieser: “Ich muss das auch nicht, um ins Filmgeschäft zu kommen, mein Entlein.“

Roger Moore: Live And Let Die

Wer nun erwartete, dass es in Moores Film-Tagebuch vor sexistischen Knallschoten nur so wimmelt, dürfte enttäuscht sein. Der Schauspieler absolvierte die Dreharbeiten zu seinem ersten James-Bond-Film fast komplett an der Seite seiner italienischen Gattin Luisa und auch die beiden Kinder waren oft in der Nähe. Das hält ihn jedoch nicht davon ab, über fremdgehende Crew-Mitglieder zu spotten.

Leben und sterben lassen

Bemerkenswerter ist aber, dass Roger Moore, der eng mit Harry Belafonte und Sidney Poitier befreundet war, auch Rassismus thematisiert, zumal die Romanvorlage von Ian Fleming nicht frei davon ist. So hätte er es eigentlich für angebracht gehalten, wenn in Leben und Sterben lassen nicht nur der von Yaphet Kotto verkörperte Schurke von einem schwarzen Darsteller verkörpert wird, sondern auch das Bond-Girl. Mit großer Verwunderung (und wohl auch mit unterdrückter Wut) reagiert er auf die Äußerungen von Landsleuten, denen es sauer aufstieß, dass an seiner Seite – also neben einem britischen National-Heiligtum – in einer Nebenrolle die schwarze Darstellerin Gloria Hendry zu sehen ist.

Leben und Sterben lassen
© United Artists / Twentieth Century Fox

Doch in erster Linie wird hier ein sehr lebendig geschriebener Einblick in die Produktion eines Filmes geboten, der in New Orleans, auf Jamaika, in New York und natürlich den Pinewood Studios in London entstanden ist. Leben und Sterben lassen unterhält auch nach 45 Jahren immer noch bestens, das gilt auch für Roger Moores oft sehr pointierte Einträge in sein Film-Tagebuch.

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Roger Moore: Bond über Bond

Das 50. Kino-Jubiläum von James Bond wurde nicht nur auf der Leinwand gebührend mit dem ebenso traditionsbewussten wie innovativen “Skyfall“ gefeiert, sondern auch mit der Veröffentlichung der Soundtrack-Compilation “Best Of Bond… James Bond“ und allerlei Druckerzeugnissen. Besonders beeindruckend ausgefallen ist „The James Bond Archiv„, ein riesiges reich bebildertes Buch des Taschen Verlags im Breitwand-Format. Von der Opulenz her kann der Beitrag des Knesebeck Verlags zum 007-Jubiläum  zwar nicht mithalten, doch dafür ist der Autor kein Geringerer als James Bond himself!

Roger Moore: Bond über Bond

Nach sieben Filmen ist Sir Roger Moore immer noch der Darsteller mit den meisten (offiziellen, also “Sag niemals nie“ nicht mitzählenden) Kinoauftritten als James Bond. Zudem war er mit den 007-Produzenten Cubby Broccoli und Harry Saltzman befreundet, die es ihm ermöglichten auch die ersten Bond-Filme vorab zu sehen.

Roger Moore: Bond über Bond

Außerdem ist Moore ein guter Kumpel von Sean Connery. All dies dürfte ihn zum absoluten Experten in Sachen James Bond machen. Hinzu kommt noch sein erfrischender selbstironischer Humor, der ihn bereits im Kino deutlich vom sehr viel raubeinigeren Macho Connery abhob.

Roger Moore: Bond über Bond

Im Vorwort zu “Bond über Bond“ schreibt Roger Moore ganz bescheiden, dass er hier die “Lücken zwischen einer Handvoll hübscher Fotos mit interessanten Worten, Gedanken und Erinnerungen“ gefüllt hat und meint abschließend: “Und woran ich mich nicht mehr erinnern kann, das werde ich wohl dazu erfinden müssen.“ Vielleicht trifft dies ja auch auf jene Anekdote über eine erste Vorführung von “Im Geheimdienst ihrer Majestät“ zu. Ein US-Produzent meinte nach der Sichtung des Filmes in dem der Australier George Lazenby zum ersten (und einzigen) Mal als James Bond zu sehen war: “Ihr hättet ihn umbringen und das Mädchen retten sollen!“

Roger Moore: Bond über Bond

Auch ansonsten hat Roger Moores allerlei witzige Stories rund um James Bond auf Lager. Er lästert dabei nicht nur über seine Agenten-Kollegen (insbesondere über George Lazenby) sondern gelegentlich sogar über sich selbst. Dies macht sich auch in der interessanten Bebilderung bemerkbar, darunter auch Karikaturen enthält, die sich ziemlich respektlos über das zunehmende Alter des James Bond Darstellers lustig machen. Der 2003 in den Adelstand erhobene Darsteller meint dazu nur lässig: “Ach, 56 müsste man noch mal sein…“

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Im Angesicht des Todes

Ein im Westen entwickelter Mikrochip ist in die Hände des KGB gefallen. James Bond wird auf den millionenschweren Großindustriellen Max Torin angesetzt. Er muss feststellen, dass dieser den Mikrochip bereits in Großserie fabriziert und mit der Zerstörung des US-Elektronikzentrums Silicon Valley die Kontrolle über die internationale Produktion erlangen will…

Im Angesicht des Todes
© United Artists / Twentieth Century Fox

In seinem letzten Auftritt als James Bond versuchte Roger Moore noch einmal voll auf der Höhe der Zeit zu sein. Doch das ging dann eher voll in die Hose, denn so richtig gespannt ist dann doch kein Mensch, ob es dem, 1985 für die Rolle noch ein wenig zu jungen, Christopher Walken tatsächlich gelingen würde, das Computer-Mekka Silicon Valley durch ein Erdbeben zu zerstören.

© United Artists / Twentieth Century Fox

Ihm zur Seite steht eine gewisse May Day, die von der exzentrischen Pop-Diva Grace Jones gespielt wird, deren auffälliger Look schon damals ein wenig abgenutzt war.

Im Angesicht des Todes
© United Artists / Twentieth Century Fox

Dass sich neben Lois Maxwell als Miss Moneypenny auch Roger Moore, der schon in Octopussy häufiger als sonst gedoubelt werden musste, gerade mit diesem nicht allzu gelungenen Beitrag aus der Bondserie verabschiedete, ist höchst bedauerlich.

Im Angesicht des Todes

Extras der DVD-Edition: Audio-Kommentar von Regisseur John Glen und diversen Darstellern (Roger Moore ist nicht dabei) und Mitarbeitern, wie alle Extras wahlweise mit deutschen und englischen Untertiteln; Audiokommentar von Roger Moore; „Inside A View to a Kill“, ein umfassender 37-minütiger Einblick in die Entstehung des Filmes der diesmal übrigens nicht von „John Steed“ Patrick MacNee moderiert wird, da dieser im Film mitspielte und im Bericht auch interviewt wird; „Der Bond-Sound“, eine 22-minütige Dokumentation über die Musik in den James Bond-Filmen, hier spricht wieder Patrick MacNee die Kommentare; Probeaufnahmen für die Schmetterlingsszene (1:31 min); BBC-Bericht (7:23 min); Bericht vom Dreh in San Fancisco mit Einleitung von John Glen (3:07 min); Sieben nicht verwendete oder verlängerte Szene mit Einleitungen von John Glen (insgesamt 13:40 min, 2,35 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); Musikvideo „A View to a Kill“ von Duran Duran (4:31 min, 1,85 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); „Missionskontrolle“: Thematisch gegliederte Zusammenstellung einiger besonders markanter Szenen, hervorzuheben ist die Möglichkeit die Titelsequenz ohne den Text bzw. die Credits zu betrachten; Trailer zum Kinostart (2:47 min, 1,85 : 1, anamorph, Dolby 2.0); Kurztrailer für Großbritannien (1:24 min, 1,85 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); Kurztrailer für USA (1:28 min, 1,85 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); 4 englische TV-Trailer (je 0:30 min, Vollbild, Dolby 2.0); 8-seitiges farbiges Booklet

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Moonraker – Streng geheim

Eine US-Raumfähre wird entführt. James Bond entgeht einem Anschlag auf sein Leben. Der verrückte Multimillionär Drax hat sich eine Weltraumstation aufbaut. Sein teuflischer Plan ist es, die gesamte Menschheit zu vernichten und eine neue Weltordnung mit seinen Astronauten zu schaffen. Bond muss Drax aufhalten, bevor es für die Erde zu spät ist. Der Countdown läuft bereits. mit der Nasa-Expertin Holly Goodhead entert er die Weltraumstation.

Moonraker
© United Artists / Twentieth Century Fox

Nach dem großen Erfolg von Der Spion, der mich liebte übertrieb es Produzent Broccoli ein wenig und orientierte sich kaum an Ian Flemings Roman-Vorlage. Er schickte James Bond zwar zunächst noch ganz angemessen nach Venedig (inklusive Spezial-Gondel mit Hoovercraft-Antrieb) und Südamerika (inklusive Spezialboot mit Drachenflieger) doch dann auch noch ins All.

Moonraker

Im Weltraum gibt es dann zwar einiges zu sehen, so etwa die opulent von Ken Adams (angeblich mit Abstimmung der Nasa) gestaltete Raumstation. Doch ganz so außerirdisch wie die Geschichte waren die Einspielergebnisse von Moonraker dann doch nicht und daher ging es im nächsten Bond-Film In tödlicher Mission ein wenig schlichter zu.

Moonraker

Trotzdem macht das galaktische Remake von Der Spion, der mich liebte großen Spaß. Dafür sorgt auch Richard Kiels zweiter Auftritt als „Beißer“. Der Bösewicht hat den vorherigen Bond-Film überlebt und wandelt sich dank eines kleinen bezöpften Mädchens zum Helden, der Bond am Ende des Filmes aus der Patsche hilft. Weniger erfreulich ist jedoch die Tatsache, dass der nach Beendigung von Moonraker verstorbene Bernard Lee in diesem Film seinen letzten Auftritt als Agentenchef M hatte.

Moonraker - Streng geheim

Extras der DVD-Edition: Audio-Kommentar von Regisseur Lewis Gilbert, Michael G. Wilson (Ausführender Produzent), Willam P. Cartlidge (Co-Produzent), Christopher Wood (Drehbuchautor) und allen möglichen am Film beteiligten Personen (Roger Moore ist nicht dabei), wie alle Extras wahlweise mit deutschen und englischen Untertiteln; Audiokommentar von Roger Moore; „Inside „Moonraker“, ein umfassender 42-minütiger Einblick in die Entstehung des Filmes; Special „Die Männer hinter den Bond-Spezialeffekten“, ein 18-minütiger Bericht über die Tricktechniker der Bondreihe; Produktionstagebuch von Ken Adams (11:33 min); Zirkusfilmmaterial (1:14 min); „Bond 79“ – TV-Bericht (11:47 min); „007 in Rio“ – TV-Bericht (12:13 min); Testaufnahmen vom Fallschirmsprung (3:54 min); Storyboards zum Falschschirmsprung (1:17 min) und zur Seilbahnszene; „Missionskontrolle“: Thematisch gegliederte Zusammenstellung einiger besonders markanter Szenen, hervorzuheben ist die Möglichkeit die Titelsequenz ohne den Text bzw. die Credits zu betrachten; Galerie mit 97 thematisch geordneten Fotos und Plakaten aus aller Welt; englischer Kinotrailer (3:45 min, 1,85 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); 8-seitiges farbiges Booklet

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Der Spion, der mich liebte

Nachdem Roger Moores zweiter Auftritt als James Bond in Der Mann mit dem goldenen Colt weit hinter den Erwartungen zurückblieb, setzte Albert R. Broccoli, der diesen Film erstmals ohne seinen vorherigen Partner Harry Saltzman drehte, alles auf eine Karte – und gewann.

Der Spion, der mich liebte
© United Artists / Twentieth Century Fox

Der Spion, der mich liebte wurde zur Quintessenz aller bisherigen Bond-Filme. Der Film hat die beste Pre-Title-Sequence der ganzen Reihe: Bond stürzt scheinbar hilflos auf Skiern eine gewaltige Schlucht hinunter und erst im letzten Moment öffnet sich ein Fallschirm mit dem Union Jack. Diese Szene geht dann direkt über in den von Carly Simon gesungenen Nobody does it better, erstmals bei Bond waren Song- und Filmtitel nicht identisch. Genau wie der Titelsong stammte auch der Soundtrack von Marvin Hamlisch, der sich dabei an der Musik der Bee Gees orientierte.

Der Spion, der mich liebte
© United Artists / Twentieth Century Fox

Der Film bleibt so rasant und abwechslungsreich. Der Spion, der mich liebte bietet nicht nur exotische Schauplätze (Ägypten), tolle Stunts (das Tauchauto!), einen deutschen Schurken in bester Goldfinger-Tradition (Curd Jürgens) und gewaltige Kulissen (der U-Boot-schluckende Supertanker!).

Der Spion, der mich liebte

Außerdem gibt es sogar eine Story: Kurz vor seinem spektakulären Ski-Stunt tötete Bond einen russischen Agenten. Später muss er mit dessen ebenfalls beim KGB tätigen Freundin (Barbara Bach) zusammenarbeiten und diese schwört ihn zu töten sobald der Auftrag beendet ist. Dieser Spannungsbogen wird ohne Klamauk durchgehalten und trägt viel zum Gelingen dieses möglicherweise kurzweiligsten Bond-Filmes bei.

Der Spion, der mich liebte

Extras der DVD-Edition: Audio-Kommentar von Regisseur Lewis Gilbert, Setdisigner Ken Adam und allen möglichen am Film beteiligten Personen (Roger Moore ist nicht dabei), wie alle Extras wahlweise mit deutschen und englischen Untertiteln; Audiokommentar von Roger Moore; Produktionstagebuch von Ken Adams (5:41 min); Storyboard-Sequenz „Flucht von Atlantis“ (2:14 min); 007-Studio-Einweihung (1:07 min); „Roger Moore – My Word Is My Bond“ – Kurzbericht (4:31 min); „007 in Ägypten“ – Aufnahmen vom Dreh (6:12 min); Special-Inside Inside „The Spy Who Loved Me“, ein umfassender 41-minütiger Einblick in die Entstehung des Filmes; Special: Ken Adam – Designing Bond: Ein 22-minütiger Bericht über den deutschstämmigen Designer der imposantesten Bond-Kulissen; „Missionskontrolle“: Thematisch gegliederte Zusammenstellung einiger besonders markanter Szenen, hervorzuheben ist die Möglichkeit die Titelsequenz ohne den Text bzw. die Credits zu betrachten; Galerie mit 72 thematisch geordneten Fotos und Plakaten aus aller Welt; englischer Kinotrailer (3:12 min, 2,35 : 1, anamorph, Dolby 2.0); zwei englische Teaser Kinotrailer (2:10 min und 2:01 min, 1,85 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); sechs TV-Spots (insgesamt 4:14 min, Vollbild, Stereo 2.0); zwölf Radio-Spots (neunmal je 0:32 min und dreimal 1:02 min, Stereo 2.0); 8-seitiges farbiges Booklet

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Der Mann mit dem goldenen Colt

007 hat sich diesmal mit einem doppelten Problem herumzuschlagen. In Südostasien soll er Francisco Scaramanga, den gefährlichsten Killer der Welt, bekämpfen. Diesem ist  das Kernstück einer revolutionären Erfindung in die Händen gefallen und zudem  haben ihn die vereinigten Bösewichte der Welt auf Bond angesetzt. Am Strand einer abgelegenen Insel kommt es zum tödlichen Duell der beiden Erzrivalen.

Bei diesem Film stimmen eigentlich alle Zutaten: Vor dem Hintergrund von Hongkong, Macao und Thailand jagt 007 den teuersten und erfolgreichen Killer der Welt. Der Ex-Dracula Christopher Lee (ursprünglich war Jack Palance für diese Rolle vorgesehen) ist ein charismatischer Schurke und ähnelt James Bond in seinem Appetit auf gute Weine, erlesene Speisen und schöne Frauen durchaus.

Der Mann mit dem goldenen Colt

Außerdem kehrte Goldfinger-Komponist John Barry mit einem recht ambitionierten Soundtrack zur Serie zurück. Barry komponierte auch einen mittelprächtigen Titelsong, der von der Schottin Marie McDonald McLaughlin Lawrie alias Lulu gesungen wurde, die 1969 mit Boom Bang-A-Bang den Eurovision Song Contest gewonnen hatte.

Lulus 007-Eröffnungsnummer konnte sich hingegen als einziger James-Bond-Titelsong nicht in den Charts platzieren. Vielleicht wäre es besser gelaufen, wenn stattdessen Alice Cooper zum Zuge gekommen wäre. Dieser hatte seinerzeit einen Song namens The Man with the Golden Gun eingereicht, der nicht verwendet wurde, jedoch auf dem Album Muscle of Love enthalten ist.

Der Mann mit dem goldenen Colt

Ein interessantes Story-Element ist das Solex, eine Erfindung, die in die Hände von Scaramanga gefallen ist und Sonnenenergie kommerziell nutzbar macht. Bereits Anfang der 70er-Jahre, zu Zeiten der Energiekrise, war dies brandaktuell.

Der Mann mit dem goldenen Colt

Roger Moore zeigt in seinem zweiten Bond-Film nach Leben und sterben lassen erstaunlich viel Einsatz. Er führte ganz offensichtlich einen Großteil der Stunts höchstpersönlich aus und nahm dafür Unterricht in fernöstlichen Kampfsportarten. Daher können sich auch die Actionszenen (zu denen ein spektakulärer Autoüberschlag bei der Überquerung eines Flusses gehört) durchaus sehen lassen. Doch leider wurden alle diese beeindruckenden Komponenten nur höchst notdürftig miteinander verbunden. Dadurch wirkt der Film ie eine Nummernrevue, die zwar gut unterhält aber auch schnell wieder vergessen ist.

Der Mann mit dem goldenen Colt

Extras der DVD-Edition: Audio-Kommentar von Regisseur Guy Hamilton und allen möglichen am Film beteiligten Personen (Roger Moore ist nicht dabei), wie alle Extras wahlweise mit deutschen und englischen Untertiteln; Audiokommentar von Roger Moore; Special-Inside „The Man With The Golden Gun“, ein umfassender 31-minütiger Einblick in die Entstehung des Filmes; Bonds beste Stunt-Szenen und –Darsteller: Ein sehr informativer Bericht über den Stunt-Regisseur Bob Simmons (der im Vorspann von „Dr. No“ als erster James Bond-Darsteller zu sehen war) und seine Nachfolger (28:34 min); Roger Moore und Herve Villechaize zu Gast in der „Russell Harty Show“ von 1974 (2:51 min); Filmaufnahmen von den Dreharbeiten (1:26 min + 3:28 min) mit Kommentar von Michael Wilson; „American Thrill Show“ (5:01 min), Bericht über den „Auto-Salto-Stunt“, wahlweise mit Kommentar; Textkommentare von Guy Hamilton (5:01 min) und Stunt-Koordinator W. J. Milligan (7:58 min); „Missionskontrolle“: Thematisch gegliederte Zusammenstellung einiger besonders markanter Szenen aus „Der Mann mit dem goldenen Colt“, hervorzuheben ist die Möglichkeit die Titelsequenz ohne den Text bzw. die Credits zu betrachten; Galerie mit 110 thematisch geordneten Fotos und Plakaten aus aller Welt; englischer Kinotrailer (3:08 min, 16 : 9, anamorph, Dolby 2.0); englischer Teaser Kinotrailer (1:45 min, 16 : 9, nicht anamorph, Dolby 2.0); zwei TV-Spots (0:57 min und 0:59 min, 16 : 9 und Vollbild, Stereo 2.0); drei Radio-Spots (insgesamt 2:02 min, Stereo 2.0); 8-seitiges farbiges Booklet

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