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Tarzan Sonntagsseiten, Band 1, 1931 – 1932

2012 Jahr feiert der allseits bekannte und beliebte Dschungelheld Tarzan seinen 100. Geburtstag. Im All-Story Magazine veröffentlichte Edgar Rice Burroughs im August 1912 sein erstes Tarzan-Abenteuer. Der Beginn einer beispiellosen Erfolgsgeschichte. Seine Abenteuer werden seitdem in Buchform, im Kino, als Musical, im Radio und auch im Comic präsentiert.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 1, 1931 – 1932

Als Zeitungs-Strip wurden Tarzans Geschichten erstmals im Januar 1929 veröffentlicht. In schwarzweiß und gezeichnet von keinem geringeren als Hal Foster. Der 36-jährige Forster illustrierte und adaptierte in 60 Strips ohne Einsatz von Sprechblasen sehr werkgetreu Edgar Rice Burroughs’ Tarzan-Origin. Seinerzeit hielt er nicht viel vom Medium Comic und konzentrierte sich auf seinen Job als Werbegraphiker.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 1, 1931 – 1932
Tarzan-Strip von Hal Foster

Noch im selben Jahr übernahm Rex Maxon die daily strips. Am 15. März 1931 erschien die erste großformatige farbige Sonntagsseite – ebenfalls von Rex Maxon. Dieser zeichnete insgesamt 28 Sonntagsseiten und setzte als zusätzliche Hauptfiguren nicht allzu werkgetreu zwei Kinder ein. Am 27. September 1931 übernahm Hal Foster, die Sonntagsseiten.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 1, 1931 – 1932
Tarzan-Strip von Hal Foster

Bis zum Mai 1937 zeichnete er mit beständiger Qualitätssteigerung insgesamt 293 Seiten, bevor er durch seine Interpretation von Prinz Eisenherz Weltruhm erlangen sollte. Am 9. Mai 1937 übernahm Burne Hogarth die Tarzan-Sonntagsseiten. Er zeichnete diese für zwölf Jahre (1937–45 und 1947–50). In der Zwischenzeit war Ruben Moreira für die Seiten verantwortlich – bekannt ist er auch in dieser Zeit unter dem Pseudonym Rubimor.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 1, 1931 – 1932
Ankündigung des Tarzan-Comics von Hal Foster

Der runde Geburtstag von Tarzan ist für den Bocola-Verlag (hier erscheint auch die Prinz Eisenherz – Hal Foster Gesamtausgabe) ein willkommener Anlass, seine Sonntagsseiten erstmals in der restaurierten ursprünglichen Farbversion der originalen US-Sonntagsseiten dem deutschen Leser zu präsentieren, der bisher auf die teilweise sehr hochpreisig gehandelten Ausgaben des Hethke-Verlags zurückgreifen musste.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 1, 1931 – 1932
Tarzan-Sonntagsseite von Rex Maxon

Der erste Band enthält die von Hal Foster bebilderte Origin von Tarzan aus den Dailys von 1929, eine große schwarzweiße Seite von Foster vom Februar 1933, die Sonntagsseiten 1 – 28 von Maxon und die Hal Foster-Sonntagsseiten 29 – 94. Ergänzt wird dieser Prachtband durch ein kenntnisreiches Vorwort von Detlef Lorenz (Das Logbuch des Robinson) zum Autor und Tarzan allgemein.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 1, 1931 – 1932
Tarzan-Sonntagsseite von Hal Foster

Uwe Baumann rundet den Band fundiert mit Informationen zu den Originalwerken, ihren Autoren und ihrem jeweiligen gesamtgeschichtliches Umfeld der jeweiligen Entstehungszeit ab. Die Reihe ist auf 10 Bände angelegt, die jeweils zwei Jahrgänge – also neben Hal Fosters Arbeiten auch den kompletten Hogarth – enthalten werden. Es ist großartig, dass diese Comic-Meisterwerke endlich in optimaler Form veröffentlicht werden!

Norbert Elbers

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Tarzan Sonntagsseiten, Band 10, 1949 – 1950

Am 19. März 1950 starb Edgar Rice Burroughs und kurz nach dem Tode des Tarzan-Schöpfer endete auch die wohl beeindruckendste Adaption seiner Geschichten über den Herrn des Dschungels. Die Tarzan-Sonntagsseiten, die Burne Hogarth ab 1937 für die US-Zeitungen zeichnete, sind ein absoluter Höhepunkt des realistisch gezeichneten Comics.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 9, 1949 – 1950

Nachdem es 1945 bereits so aussah, als wenn Hogarth seine Arbeit als Tarzan-Zeichner beenden würde, kehrte er im August 1947 zurück und zeigte noch einmal seine Meisterschaft in der dynamischen Darstellung des Überlebenskampfes gegen wilde Bestien und exotische Völker in der freien Wildbahn oder im üppig bewachsenen Urwald.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 9, 1949 – 1950

Doch leider endete die Zeit, in der die Zeitungen ihre Leser mit farbenprächtig gestalteten Comics im Riesenformat erfreuten. Ab Oktober 1949 wurde Hogarth für Tarzan pro Woche nur noch eine halbe Seite für seine Comickunst zugestanden. Der Bocola Verlag druckt im zehnten Band seiner Edition mit Tarzan-Sonntagsseiten auch diese Arbeiten Hogarths auf jeweils einer – jetzt querformatigen – Seite ab.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 9, 1949 – 1950

Kunstwerke sind es allemal noch, auch wenn das Layout langweiliger und das Detailreichtum etwas zurückgefahren wurde. Ebenfalls enthalten sind jene vier Seiten auf denen Bob Lubbers Hogarths letzte für die Zeitung bestimmte Geschichte beendete. Als interessante Ergänzung sind noch jene schwarzweißen Tagesstrips enthalten, an deren Geschichten oder Layouts Hogarth beteiligt war.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 9, 1949 – 1950

Lesenswert wie immer bei Bocola ist auch das Vorwort. Uwe Baumann versucht hier die Arbeitsprozesse zu rekonstruieren und belegt, dass sich Edgar Rice Burroughs bis kurz vor seinem Tode höchstpersönlich bei den Comic-Geschichten einbrachte und dafür sorgte, dass – im Gegensatz zu seinen sehr viel früher entstandenen manchmal etwas rassistischen Romanen – ethnische Vorurteile nicht mehr Bestandteil der Handlung waren.

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Tarzan Sonntagsseiten, Band 9, 1947 – 1948

Ende 1945 wurde der großartige Tarzan-Zeichner Burne Hogarth gegen den der Puerto-Ricaner Ruben Moreira ausgetauscht. Den daraus resultierenden krassen Qualitätsabfall bei den für die US-Zeitungen produzierten Sonntagsseiten dokumentiert der achte Band von Bocolas vorbildlich editierter großformatiger Tarzan-Ausgabe.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 9, 1947 – 1948

Hogarth sollte jedoch bereits im August 1947 sein Comeback als Tarzan-Zeichner feiern, obwohl Ruben Moreiras Story noch nicht beendet war und sein Vertrag noch bis Ende September lief. Dieser umgekehrte aber nicht minder auffällige Übergang von bestenfalls bemühter Grafik zu auch heute noch unvergleichlicher Comic-Meisterschaft lässt sich im neunten Bocola-Band nachvollziehen.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 9, 1947 – 1948
Ruben Moreira

Hintergrundinformationen zu diesen in einem raschen Tempo erfolgten Zeichner-Wechseln liefert Tarzan-Experte Detlef Lorenz (Das Logbuch des Robinson) in seinen kenntnisreich geschriebenen Vorworten. Die im neunten Band enthaltenen Tarzan-Comics gehören zu den beeindruckendsten Arbeiten Hogarths.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 9, 1947 – 1948

Bei den Zweikämpfen, die sich der Herr des Dschungels mit Krokodilen, Löwen, einem Panther und sogar einem Kraken liefert, ist jede einzelne Zeichnung ein kleines Meisterwerk. Etwas weniger heftig verlaufen Tarzans Begegnungen mit den immer atemberaubend schönen Vertretern des anderen Geschlechts. 1948 gab bei Hogarth auch Jane, die Gattin des Helden, ein einziges, relativ kurzes Gastspiel, bevor Tarzan seine weiteren Abenteuer wieder alleine bewältigen musste.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 9, 1947 – 1948

Der zehnte und letzte Band von Bocolas Edition wird die letzten prächtigen Sonntagsseiten von Burne Hogarth enthalten, der Tarzan noch bis 1950 für die Zeitungen zeichnete.

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Tarzan Sonntagsseiten, Band 8, 1945 – 1946

Die Tarzan-Sonntagsseite vom 28.11.1945 endet mit einem breiten Panel, auf dem die Silhouette einer Karawane zu sehen ist. Darunter steht: “Gestärkt und zu Kräften gekommen, begab sich Tarzan mit seinen neuen Verbündeten bald darauf auf die weite Reise, um die Freiheit zu erkämpfen.“

Tarzan Sonntagsseiten, Band 8, 1944 - 1945

Dies klingt irgendwie passend dazu, dass Burne Hogarth mit dieser Zeichnung erst einmal seine Arbeit an den Tarzan-Comics einstellte. Bereits kurze Zeit später kehrte er zurück und erzählte bis 1950 auf prächtigen Sonntagsseiten in den US-Zeitungen vom Herrn des Dschungels. 1972 und 1975 folgten zwei Comic-Bücher, in denen Hogarth, sehr nah orientiert an den literarischen Vorgaben von Edgar Rice Burroughs, die Origin von Tarzan erzählte.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 8, 1944 - 1945

Bocola veröffentlicht im achten Band seiner Tarzan-Edition jene Sonntagsseiten, die 1945 und 1946 erschienen sind. Ein sehr interessantes Vorwort von Uwe Baumann versucht zu rekonstruieren, warum Hogarth Ende 1945 aufhörte Tarzan zu zeichnen, obwohl er darin eine bis heute unerreichbare Meisterschaft erlangt hatte.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 8, 1944 - 1945
Tarzan Sonntagsseite von Burne Hogarth

Anscheinend forderte Hogarth eine zusätzliche Entlohnung dafür, dass seine Tarzan-Comics im Ausland in Buchform nachgedruckt wurden. Als ihm dies nicht gewährt wurde, kündigte er. In diesem Zusammenhang verwundert, dass aus dem Umfeld von Edgar Rice Burroughs Unzufriedenheit mit dem Stil von Hogarth geäußert wurde. Nicht nachvollziehbar erscheint es, wenn geäußert wird, dass Hogarth seinem Vorgänger Hal Foster (Prinz Eisenherz) “nie gleichgekommen ist“.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 8, 1944 - 1945
Tarzan Sonntagsseite von Ruben Moreira

Das Hogarth-Bashing geht sogar so weit, dass behauptet wurde, dessen Nachfolger, der Puerto-Ricaner Ruben Moreira, sei “der bessere Illustrator“. Wie absurd diese Aussage ist, beweist das Buch von Bocola. Wenn nach dem Karawanen-Bild auf Seite 55 umgeblättert wird, ist sofort klar, dass hier nicht mehr Hogarth, sondern ein deutlich weniger talentierter (aber auch nicht so erfahrener) Zeichner, am Werke war.

Tarzan Sonntagsseiten, Band 8, 1944 - 1945

Jene 46 Tarzan-Seiten hingegen, die Burne Hogarth 1945 zeichnete, gehören durchaus zu den Höhepunkten der Serie. Hier trägt der Herr des Dschungels zunächst seinen Teil zum Ausgang des Zweiten Weltkriegs bei und bekämpft den Nazi-Kommandanten Krieger. Anschließend tritt er gegen das an einen Saurier erinnende Fabelwesen Goru-Bongara an. Es ist sehr erfreulich, dass in dieser schönen großformatigen und gut dokumentierten Edition wohl schon recht bald der komplette Hogarth vorliegt!

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