Die Bestie aus dem Weltraum

Während heute Spezialeffekte im Kino und TV kaum noch wahrzunehmen sind, üben die handgemachten (und Einzelbild für Einzelbild fast immer persönlich ausgeführten) Trickeffekte von Ray Harryhausen eine Faszination aus, die locker bei dem Besuch einer brillanten Ballettaufführung oder eines spannenden Fußballspiels mithalten kann.

Die Bestie aus dem Weltraum

In seinem letzten Schwarzweißfilm animierte Harryhausen eine seiner bekanntesten Figuren, den Ymir. Dieser stammt vom Planeten Venus und wird von einer US-Raumexpedition mitgebracht, die im Mittelmeer notlanden muss.

Die Bestie aus dem Weltraum

Der Ymir befindet sich zunächst in einem Container den italienische Fischer bergen. Das Tier (eine Art Tyrannosaurus mit menschlichen Zügen) wächst jedoch in kürzester Zeit zu gewaltiger Größe heran, wird von den Militärs verfolgt und stirbt einen tragischen Tod auf den Mauern des Kolosseums in Rom.

Die Bestie aus dem Weltraum
Die Bestie aus dem Weltraum (20 Million Miles To Earth) ist einer der homogensten Harryhausen-Filme. Die Tricks und die Story bilden eine organische Einheit und im tragischen Finale erreicht der Film fast “King Kongsche“ Dimensionen.

Die Bestie aus dem Weltraum
Extras: „The Harryhausen Chronicles“, eine 58-minütige Dokumentation von Richard Schickel mit zahlreichen bisher unbekannten Ausschnitten aus den Frühwerken des Trickexperten.. Sprecher der Kommentare: Leonard Nimoy, „This is Dynamation“ (3:27 min), US-Trailer (1:58 min)

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