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Scream 2

Die bereits – ein Jahr nach Scream – 1997 entstandene Fortsetzung ist der seltene Fall eines wirklich gelungenen Sequels. Einer der Gründe hierfür ist, dass Drehbuchautor Kevin Williamson und Regisseur Wes Craven als Schauplatz ein College mit Film-Kursen wählten. Dadurch konnte auch eine Diskussionsrunde über mehr oder weniger gelungene Fortsetzungen von Erfolgsfilmen eingebaut werden, wodurch Scream 2 seine eigene Berechtigung kritisch hinterfragt. Scream 2 Es gibt weitere doppelbödige Szenen, die aber immer ganz selbstverständlich mit der spannenden Thriller-Handlung verknüpft wurden. So beginnt der Film mit einer in einem Kino spielenden Sequenz. Dort wird mit Stab die Premiere einer (von Robert Rodriquez in Szene gesetzten) Verfilmung der in Scream erzählten Ereignisse gezeigt, Nach Drew Barrymore im ersten Film kommt dabei auch diesmal eine weitere von einer prominenten Darstellerin (Jada Pinkett) verkörperte Figur zu Tode. Scream 2 Die Fortsetzung macht auch viel Spaß, weil Final Girl Neve Campbell und alle Darsteller, deren Charaktere den ersten Film überlebten, wieder mit großer Spielfreude dabei sind. Besonders schön sind die Szenen zwischen der Karriere-Journalistin Gale Weathers (damals noch Courtney Cox und noch nicht Courtney Cox Arquette) und dem tappsigen Ex-Polizisten Dewey Riley (David Arquette). Scream 2 Als sich Dewey widerwillig zu Hans Zimmers Soundtrack-Klängen aus Broken Arrow doch wieder von Gale verzaubern lässt, ist es beinahe schon lästig, wenn einmal mehr der Killer mit der weißen “Der Schrei“-Maske auftaucht. Überhaupt wird über die volle fast zweistündige Laufzeit beständig sehr viel mehr geboten als Horror nach Vorschrift. Scream 2 Extras der DVD: Audiokommentar mit Wes Craven und Crew (nicht untertitelt), Behind the Scenes – ein kleines aber feines 7-minütiges „Making of“ mit nicht ausblendbaren Untertiteln, 2 geschnittene Szenen (4:07 min) , wahlweise mit nicht ausblendbaren deutschen Untertiteln oder mit Audiokommentar von Wes Craven und Crew ohne Untertitel, Outtakes (8:53 min, mit nicht ausblendbaren Untertiteln), Videos zu den beiden besten Musikstücke des Soundtracks: Master P: „Scream“ und Kottonmouth King:“Suburban Live“ (3:11 min und 3:39 min), US-Kinotrailer (2:07 min), Deutscher Kinotrailer (1:57 min), 11 US-TV-Spots (insgesamt 6:17 min) „Scream“ als Blu-ray bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream“ als DVD bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream“ als in 4K bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream 2“ als DVD bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream 2“ als Blu-ray bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream 3“ als DVD bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream 3“ als Blu-ray bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream 4“ als DVD bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream 4“ als Blu-ray bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream (2022)“ als Blu-ray bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream (2022)“ als DVD bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream VI“ als Blu-ray bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream VI“ als DVD bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream 1 – 3“ als Blu-ray-Box bei AMAZON bestellen, hier anklicken „Scream 1 – 3“ als Special Edition mit 4 DVDs bei AMAZON bestellen, hier anklicken

Der gebrochene Pfeil

Nordamerika um 1870: Tom Jeffords (James Steward), ein ehemaliger Fährtensucher der US-Armee, setzt sich für Frieden zwischen Weißen und Apachen ein. Er wird zwar von seinen weißen Freunden misstrauisch beäugt, gewinnt aber die Freundschaft des Häuptlings Cochise (Jeff Chandler) und die Liebe des Apachen-Mädchens Sonseeahray (Debra Paget). Doch so einfach sind Vorurteile nicht auszurotten und Toms Bemühungen enden tragisch…

Der gebrochene Pfeil

Bis zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Films wurden Indianerstämme im US-Kino meist als eine Art böse Naturgewalten dargestellt, die aus heiterem Himmel über harmlose weiße Siedler herfielen. Erste zaghafte Rauchzeichen, die in eine andere Richtung wehten gab es 1950, als Der gebrochene Pfeil in die Kinos kam.

Der Film mag seine Schwächen haben und oft hart am Kitsch vorbeischrammen. Doch das Bemühen um eine faire Darstellung der US-Ureinwohner und das berührende Spiel des wie immer zuverlässigen James Steward und der damals erst 17-jährigen Debra Paget (Der Tiger von Eschnapur) machen den Film (40 Jahre vor Der mit dem Wolf tanzt!) zu einem wegweisenden Klassiker des Westernkinos.

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