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Sherlock Holmes und das Halsband des Todes

Sherlock Holmes und Dr. Watson sind auf der Spur des angesehenen Archäologen Professor Moriarty. Die beiden Ermittler vermuten schon länger, dass der Professor nicht ganz so ehrenwert ist, wie er sich gibt.

Sherlock Holmes und das Halsband des Todes

Der Wissenschaftler hatte vor mehreren Jahren bei einer Expedition ein wertvolles Halsband Kleopatras in einem Pharaonengrab gefunden, welches kurze Zeit später verschwand. Holmes Verdacht, dass der Professor in den Diebstahl verwickelt ist, wird durch den Mord eines Ausgrabungsmitglieds von Moriarty erhärtet: Der Archäologe pflegt offenbar beste Kontakte zur Unterwelt und scheint die damaligen Mitwisser beseitigen zu wollen…

Sherlock Holmes und das Halsband des Todes

Terence Fisher schuf nach Frankensteins Fluch und Dracula 1959 für die Hammer Film Productions mit Der Hund von Baskerville eine der stimmigsten Sherlock-Holmes-Verfilmungen. Bereits damals war Christopher Lee dabei, allerdings “nur“ als Sir Henry Baskerville. Als Fisher mit Lee als Holmes drei Jahre später erneut Arthur Conan Doyle verfilmte, war eigentlich ein spannender Film zu erwarten. Doch leider entstand das Werk in Deutschland und ist eher Kraut und Rüben als ein stimmungsvoller viktorianischer Krimi.

Sherlock Holmes und das Halsband des Todes

Der Produzent Arthur Brauner versuchte sich einmal mehr an den Erfolg der Edgar-Wallace-Filme zu hängen, verpflichtete einen Haufen prominenter deutscher Darsteller (u. a. Hans Söhnker als Professor Moriarty) und den auch in Deutschland bekannten (Beinahe-Winnetou) Christopher Lee als Sherlock Holmes. Das Hauptproblem des durchaus spannenden Filmes ist seine Beliebigkeit in der Ausstattung. Während die Wohnung in der Baker Street 221 B noch eine stimmige Kulisse ist und die Kostüme meist recht stilvoll sind, verwundert das Fehlen von Pferdedroschken und der beständige Einsatz von Oldtimer-Autos, die im viktorianischen England nichts zu suchen haben.

Sherlock Holmes und das Halsband des Todes

Während der Film in Deutschland noch einigermaßen lief (aber keine Fortsetzungen fand) floppte er im Mutterland von Sherlock Holmes. Was nicht weiter verwundert, denn für die englische Fassung Sherlock Holmes and the Deadly Necklace wurde Christopher Lee (passend zum “Kraut und Rüben“ – Konzept) von einem Sprecher mit amerikanischem Akzent synchronisiert.

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Der Hund von Baskerville

Dem Meisterdetektiv Sherlock Holmes wird eine Geistergeschichte um einen monströsen und im Dunkeln leuchtenden Höllenhund aufgetischt, der im nebeligen Dartmoore herumspuken soll. Holmes glaubt (ganz im Gegensatz zu seinem Schöpfer Sir Arthur Conan Doyle) nicht an das Übernatürliche und geht der Sache gemeinsam mit seinem treuen Helfer Dr. Watson vor Ort auf den Grund.

Der Hund von Baskerville

Von den vier Sherlock-Holmes-Romanen, die Sir Arthur Conan Doyle neben 56 Kurzgeschichten zwischen 1887 und 1927 verfasste, ist Der Hund von Baskerville mit Abstand am populärsten. Dies schlägt sich auch in einer beeindruckenden Liste von Verfilmungen nieder. Zahlreiche Darsteller wie Basil Rathborne, Stewart Granger, Jeremy Brett und Benedict Cumberbatch haben schon den im Dunkeln leuchtenden Hund bekämpft.

Der Hund von Baskerville

Nach seinen großen Erfolg mit Frankensteins Fluch und Dracula versuchte sich die englischen Hammer Film Productions an diesem Stoff. Für den ersten Farbfilm mit Sherlock Holmes wurde wieder das Erfolgstrio mit Regisseur Terence Fisher sowie den Darstellern Peter Cushing und Christopher Lee verpflichtet.

Der Hund von Baskerville

Es verwunderte etwas, dass Cushing den Meisterdetektiv spielte, während Lee die undankbarere Rolle des Sir Henry Baskerville erhielt. Dies war einer der wenigen Auftritte, in der Lee auch romantische Gefühle (für die Italienerin Marla Landi) darstellen musste. Nicht unerwähnt bleiben soll André Morell, der Doktor Watson nicht – wie es häufig der Fall war – als Trottel, sondern als engagierten Unterstützer von Holmes porträtierte. Es entstand eine stilvolle Version, die – wie bei Hammer nicht anders zu erwarten – den Horroraspekt verstärkt herausarbeitete.

Der Hund von Baskerville

Der Hund von Baskerville war zwar ein Erfolg, doch leider gab es keine  weiteren Auftritt von Sherlock Holmes, angeblich weil es keine weiteren Vorlagen von Conan Doyle gab, die zu Hammers Horror-Image passen. Peter Cushing  spielte anschließend den Meisterdetektiv in einer BBC-Serie. Auch Christopher Lee hatte danach Auftritt als Sherlock Holmes, etwa 1962 unter der Regie von Terence Fisher in der deutsch-italienisch-französischen Produktion Sherlock Holmes und das Halsband des Todes. Kurios ist, dass Lee auch noch als Holmes´ Bruder Mycroft in Billy Wilders Das Privatleben des Sherlock Holmes zu sehen war.

Der Hund von Baskerville

Nachdem die DVD-Edition von Der Hund von Baskerville recht unbefriedigend ausgefallen ist, liegt der Film bei NSM Records auch als Blu-ray vor. In England ist eine prachtvoll ausgestattete Blu-ray-Edition erschienen. Hier die darauf enthaltenen Extras: Audiokommentar mit den Hammer-Experten Marcus Hearn and Jonathan Rigby, Doku “Release the Hound!“ (30:20 min), Bericht über André Morell (19:43 min),

Der Hund von Baskerville

“The Many Faces of Sherlock Holmes“ – Eine Doku, die 1986 als Werbung für Young Sherlock Holmes: Das Geheimnis des verborgenen Tempels entstanden ist und von Christopher Lee moderiert wird (46:04 min), “Actor s Notebook“- Christopher Lee erzählt von den Dreharbeiten (12:59 min), Christopher Lee liest Auszüge aus Der Hund von Baskerville (14:36 min + 6:24 min), Englischer Trailer in Schwarzweiß (1:59 min), Sehr schön zusammengestellte Galerie mit 146 Bildern, 28 seitiges Booklet

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Frankensteins Höllenmonster

1957 brachten die englischen Hammer Film Productions mit Frankensteins Fluch eine Neuverfilmung von Mary Shelleys Roman ins Kino. Der Erfolg des stilvoll ausgestatteten Farbfilmes war so groß, dass fast exakt dasselbe Team, inklusive Regisseur Terence Fisher, sowie den beiden Hauptdarstellern Peter Cushing und Christopher Lee, ein Jahr später eine Verfilmung von Bram Stokers Roman Dracula drehte.

Frankensteins Höllenmonster

Hammer produzierte aber auch sechs weitere Frankenstein-Filme. In Frankensteins Schrecken wurde versucht mit Ralph Bates einen jüngeren Ersatzmann für die Rolle von Peter Cushing zu finden. Das ging  schief und Cushing spielte 1974 – erneut unter der Regie von  Terence Fisher – in Frankensteins Höllenmonster ein letztes Mal (mit blonder Perrücke) die Rolle seines Lebens.

Frankensteins Höllenmonster

Doch ganz ohne Einfluss blieb die von Jimmy Sangster in Frankensteins Schrecken betriebene Verjüngungskur nicht. Peter Cushing musste sich seine Hauptrolle mit Shane Briant als Dr. Simon Helder teilen, der als jugendlicher Sidekick ein ebenso fanatischer Wissenschaftler wie Baron Victor Frankenstein war. Doch in Sachen Leinwand-Präsenz konnte der eher blasse Briant dem trotz gesundheitlicher Probleme mit vollem Einsatz spielenden Cushing nicht das Wasser reichen.

Frankensteins Höllenmonster

Als Monster war genau wie in Frankensteins Schrecken der ehemalige Bodybuilder David Prowse zu sehen, der drei Jahre später in die Rüstung von Darth Vader schlüpfen sollte. Während Prowse zuvor ein Monster mit kaum vorhandenen Gesichtszügen spielte, trat er in Frankensteins Höllenmonster bullig und sehr stark behaart auf. Einen großen Reiz bekommt der Film auch durch seinen Hauptschauplatz, eine Anstalt für geistesgestörte Kriminelle. Hier haben die eigentlich inhaftierten Doktoren Frankenstein und Helder das Kommando übernommen.

Frankensteins Höllenmonster

Obwohl das Ende des Films eine Fortsetzung in Aussicht gestellt hatte, kam es leider nicht dazu. Der mit einem selbst für Hammer-Verhältnisse sehr geringen Budget von 130.000 Pfund produzierte Film blieb erfolglos und war Terence Fishers letzter Film für Hammer. Bei uns kam Frankenstein and the Monster From Hell gar nicht erst in die Kinos und wurde erst synchronisiert, als er im Rahmen iner Hammer Edition auf DVD veröffentlicht wurde. Zum Glück konnte für die Synchronisation von Peter Cushing mit Friedrich Schoenfelder eine vertraute Stimme verpflichtet werden.

Frankensteins Höllenmonster

Extras der DVD der Hammer-Edition: „World of Hammer: Peter Cushing“, eine von Oliver Reed kommentierte Zusammenstellung von Filmausschnitten (24:52 min, wahlweise mit deutschen Untertiteln), Interview mit den Synchronsprechern Friedrich Schoenfelder (19:01 min) und David Nathan (19:03 min),  Zwei Bildergalerien mit Musik (2:47 min); Englischer Kinotrainer (2:48 min);  Erwähnenswert ist auch noch das farbige Faltblatt mit einem sehr informativen Text von Uwe Sommerlad.

Mittlerweile liegt der Film bei Anolis als Blu-ray vor. Auch hier ist das Bonusmaterial sehr interessant: Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad, Audiokommentar mit Madeline Smith, Shane Briant und Marcus Hearn (wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad plaudern auf Englisch über den Film (39:00 min), Making Of „Taking Over the Asylum“ (25:45 min); Dokumentation „Terence Fisher – Charming Evil“ (13:20 min), Interviews mit David Nathan (19:52 min) und Friedrich Schoenfelder (19:51 min), US Trailer (2:57 min), US Pressbook (4:11 min), Bildergalerien (insgesamt 11:15 min).

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Burke & Hare

In Edinburgh sind Leichen knapp. Im Epizentrum des medizinischen Fortschritts herrscht in den 1828 zwischen den führenden Doktoren Monroe (Tim Curry) und Knox (Tom Wilkinson) ein erbitterter Kampf um jeden Toten, denn es dürfen nur Körper von Kriminellen für die medizinische Forschung verwendet werden. Doch die beiden irischen Einwanderer Burke (Simon Pegg) und Hare (Andy Serkis) nehmen es mit den Gesetzen nicht so genau. Sie beginnen damit frisch Bestattete wieder auszugraben. Ein gutes Geschäft, doch der Bedarf ist damit immer noch nicht gedeckt, also greifen die beiden Lieferanten zu drastischeren Mitteln…

Burke & Hare

Burke & Hare ist der erste Film den der legendäre Kultregisseur John Landis (Blues Brothers, Drei Amigos) 2010 nach zwölfjähriger Drehpause in Szene setzte. Grundlage war die im Kino schon einige Male erzählten auf Tatsachen basierenden, schauerlichen Geschichte über die beiden Grabräuber William Burke und William Hare, die zu Mördern wurden. Robert Louis Stevenson wurde durch das Duo zur mit Boris Karloff verfilmten Kurzgeschichte Der Leichenräuber (The Body Snatcher) inspiriert, was Burke & Hare einen Gastauftritt im Hammer-Film Dr. Jekyll und Sister Hyde verschaffte.

Burke & Hare

Landis machte aus der Geschichte – nach eigenen Angaben – nicht nur die bisher originalgetreuste Filmversion, sondern auch eine “romantische Komödie“. Doch das ist schon durch das nicht so richtig glückliche Ende des Films sicherlich nicht völlig ernst gemeint.

Burke & Hare

Genau wie in den besten Filmen von Landis bekommt der Zuschauer auch hier eine Mischung aus unerwarteten Gags, optischer Raffinesse (die Ausstattung ist ein Traum!), schauerlichen Momenten und einer beeindruckenden Anzahl von hervorragenden Darstellern. Zusammengehalten wird das Ganze durch den begnadeten Simon Pegg als schwer verliebter Grabräuber William Burke. John Landis hält diesen nicht zu Unrecht für einen Komiker, der immer noch nicht so richtig kapiert hat, was für ein großartiger Schauspieler er doch ist.

Burke & Hare

Extras der Blu-ray: Ein sehr interessanter 50-minütiger Bericht über den Besuch von John Landis anlässlich der Deutschland-Premiere von „Burke & Hare“ auf dem Fantasy Filmfest in Berlin, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln; B-Roll (23:39 min); Interviews mit Cast & Crew (59:13 min); Deleted Scenes (10:57 min); Outakes (2:21 min);  Deutscher Trailer (2:20 min); Englischer Trailer (2:21 min); Wendecover

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Schlag 12 in London

Nachdem Dr. Jekyll and Mr. Hyde 1959 von den britischen Hammer Film Productions zur erfolglosen Komödie The Ugly Ducking (der Film ist mittlerweile verschollen) entstand ein Jahr später die erste ernstgemeinte Film-Version von Robert Louis Stevensons Roman. Inszeniert wurde der Film von Terence Fisher, der zuvor Frankensteins Fluch, Dracula und Die Rache der Pharaonen den Hammer-Horror salonfähig gemacht hatte.

Schlag 12 in London

Auch in Schlag 12 in London (Originaltitel: The Two Faces Of Dr. Jekyll, in den USA House of Fright) war Christopher Lee dabei, erhielt diesmal jedoch nur eine unergiebige Nebenrolle, obwohl er sehr gerne Jekyll und vor allem Hyde gespielt hätte. Von einer buchstabengetreuen Literatur-Verfilmung des Romans kann bei diesem farbenprächtig ausgestatteten Breitwandfilm nicht die Rede sein.

Schlag 12 in London

Der bärtige schon ein wenig klapprige Dr. Jekyll (Paul Massie) wird durch Experimente zum glattrasierten, jüngeren und sehr viel umfänglicheren Mr. Hyde (sobald er sich zurückverwandelt ist sein Bart wieder da). Hyde findet sofort heraus, dass Mrs. Jekyll (Dawn Addams) ein Verhältnis mit seinem Freund Paul Allen (Christopher Lee) hat. In aller Ruhe genießt er das Londoner Nachtleben und bereitet seine Rache vor…

Schlag 12 in London

Abgesehen davon, dass es keine tricktechnisch aufwändige Verwandlungsszene zu sehen gibt, ist Schlag 12 in London eine interessante – vielleicht gelegentlich etwas zu betulich erzählte – Variante des Stoffes. Drei Jahre später sollte Jerry Lewis eine ähnliche Idee haben. In Der verrückte Professor ließ er den unbeholfenen und unansehnlichen Akademiker Prof. Julius Kelp per Chemie zum umschwärmten Buddy Love werden.

Schlag 12 in London

Auch die Hammer-Studios nahmen sich erneut des Themas an. 1971 verlor die Hauptfigur in Dr. Jekyll und Sister Hyde nach der Transformation nicht nur den Bart, sondern auch gleich sämtliche Männlichkeits-Attribute und wurde zur Frau.

I, Monster

Im selben Jahr zeigte Hammers härtester Konkurrent Amicus wie eine richtig gute Version des Stoffes aussieht. Nachdem Christopher Lee 1960 nur ein besserer Statist war, spielte er in I, Monster an der Seite von Peter Cushing die Hauptrolle(n).

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Rasputin – The Mad Monk

Direkt im Anschluss an Blut für Dracula drehten die britischen Hammer Film Productions 1966  Rasputin – The Mad Monk. Obwohl der Film ja eigentlich im zaristischen Russland spielen soll, ist es schon sehr auffallend, dass dieselben Kulissen wie beim Dracula-Film benutzt wurden. Auch ein Großteil der Besetzung wurde übernommen. Neben Christopher Lee waren auch wieder Barbara Shelley, Francis Matthews und Suzan Farmer dabei.

Rasputin - The Mad Monk

Während bei Blut für Dracula das gesamte Ensemble voll überzeugen kann, ruht diesmal der Film ausschließlich auf den Schultern von Christopher Lee, der recht beeindruckend in der Titelrolle ist. Trotz seiner eher albernen Kostümierung wirkt er niemals lächerlich und kann seiner Filmographie somit ein weiteres Kabinettstück hinzufügen. Ansonsten ist der Film ein Fantasiewerk, das zwar nur ganz lose auf tatsächlichen Ereignissen basiert (dabei aber nie so weit abdriftet wie der Zeichentrickfilm Anastasia, in dem Rasputin durch schwarze Magie die russische Revolution auslöste ) und vom Regisseur Don Sharp (Dr. Fu Man Chu) nicht übermäßig spannend gestaltet wurde.

Rasputin - The Mad Monk

Eine sorgfältigere Annäherung an den tatsächlichen Rasputin wäre mit Sicherheit interessanter gewesen, als diese recht plumpe Bearbeitung. Besonders enttäuschend ist das völlig alberne Finale, in dem der bereits mit vergifteten Wein und Pralinen abgefüllte Rasputin einfach nicht daran denkt zu sterben und ewig lange weiter mit seinen Widersachern kämpft.

Rasputin - The Mad Monk

Auch die nur sehr unzureichend auf Russland getrimmten Kulissen (und Darsteller) machen es dem Betrachter nicht gerade leicht zu glauben, sich in der Umgebung von St. Petersburg zu befinden.

Rasputin - The Mad Monk

Trotzdem kommen alle Christopher-Lee-Fans bei diesem Film voll auf ihre Kosten. Es ist schon beeindruckend zu sehen wie er säuft, Frauen hypnotisiert und sich sein Stuntman beim Kassa-Schock den Bart so ins Gesicht hält, dass nicht auffällt, dass hier nicht Lee den Veitstanz aufführt. Auf DVD liegt diese Hammer-Rarität unter dem Titel Rasputin – Der wahnsinnige Mönch erstmals in einer deutschen TV-Synchronisation vor, die nie zur Ausstrahlung kam.

Rasputin - The Mad Monk

Als am 6.März 1966 Rasputin – The Mad Monk seine Premiere gemeinsam mit der Hammer-Production Das schwarze Reptil erlebte, gab es bei den Doppel-Vorstellungen bei denen an die Zuschauer als Gimmick Rasputin-Bärte verteilt wurden, auch an die weiblichen Besucher…

Rasputin - The Mad Monk

Extras der DVD der Hammer-Edition: Audiokommentar mit Christopher Lee, Barbara Shelley, Francis Matthews und Suzan Farmer, wahlweise mit deutschen Untertiteln;  Interview mit Francis Matthews (1993, 31:44 min); Bildergalerie mit Musik (6:32  min); Englischer Kinotrainer (2:35 min); Deutscher Kinotrainer (2:16 min), Zwei englische TV-Spots (0:58 min + 0:19 min); Erwähnenswert ist auch noch das farbige Booklet mit einem kuriosen Plakat und einem sehr informativen Text von Uwe Sommerlad.

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Frankensteins Fluch

Die englischen Hammer Film Productions feierten Mitte der 50er-Jahre große Erfolge mit den ersten Science-Fiction-Thrillern der Quartermass-Reihe. Dies ermutigte das Studio 1957 mit Frankensteins Fluch eine Neuverfilmung von Mary Shelleys Roman ins Kino zu bringen. Dies war recht gewagt, denn Boris Karloff hatte 1931 als Frankensteins Monster eine unvergessliche Leistung erbracht. Beim neuen Make-up von Christopher Lee wurde (auch aus Copyright-Gründen) peinlichst darauf geachtet, dass nichts mehr an Karloffs Interpretation erinnert.

Frankensteins Fluch

Doch in Frankensteins Fluch überzeugte weniger Lees vernarbtes schlaksiges Ungetüm, sondern sehr viel mehr Peter Cushing als skrupelloser Wissenschaftler, der über Leichen geht, um künstliches Leben zu schaffen. Mary Shelley schilderte Victor Frankenstein zwar eher als fehlgeleiteten Idealisten voller Skrupel, doch die Aussage ihres Buchs – eine eindeutige Ablehnung von Experimenten mit künstlichen Leben – wurde auch in Hammers Filmversion sehr gut vermittelt.

Frankensteins Fluch

Regie führte Terence Fisher, der für Hammer bereits 1953 mit Four Sided Triangle eine Variante zum Frankenstein-Thema in Szene gesetzt hatte. Der Erfolg seines stilvoll ausgestatteten Farbfilms Frankensteins Fluch war so groß, dass Fisher mit ebenfalls mit Christopher Lee und Peter Cushing  ein Jahr später eine Verfilmung von Bram Stokers Roman Dracula in Szene setzte.

Frankensteins Höllenmonster

Hammer produzierte noch sechs weitere Frankenstein-Filme. In Frankensteins Schrecken versucht wurde mit Ralph Bates einen jüngeren Ersatzmann für die Rolle von Peter Cushing zu finden. Das ging  schief und Cushing spielte 1974 in Frankensteins Höllenmonster ein letztes Mal die Rolle seines Lebens.

Frankensteins Fluch

Während Frankensteins Fluch bei uns nur auf DVD herausgekommen ist, gibt es in Großbritannien eine Blu-ray-Edition mit beeindruckenden Bonusmaterial. Kernstück ist der bereits erwähnte 78-minütige Hammer-Film Four Sided Triangle von Terence Fisher, der durchaus Bezüge zu Frankensteins Fluch aufweist.

Frankensteins Fluch

Angesiedelt in einem kleinen englischen Dorf der damaligen Gegenwart wird von den zwei befreundeten jungen Wissenschaftlern Bill und Robin erzählt, die ein Gerät zum Herstellen von perfekten Duplikaten erfinden. Da beide in Lena verliebt sind, sich diese jedoch für Robin entscheidet, beschließt Bill die junge Frau zu klonen, was kein gutes Ende nimmt…

Frankensteins Fluch

Nicht minder interessant ist der ebenfalls auf der Blu-ray enthaltene 27-minütige schwarzweiße Pilotfilm zur Serie Tales of Frankenstein. Diese sollte als britische-US-amerikanische Coproduktion zwischen Universal und Hammer entstehen. Den Pilotfilm inszenierte kein Geringerer als Curt Siodmak, der mit Der Wolfsmensch einen wichtigen Beitrag zur Universal Monsters realisierte. Obwohl der Pilot ein stilvoller Mini-Horrorfilm im klassischen Stil geworden ist, kam die TV-Serie leider nicht zustande,

Tales of Frankenstein

Außerdem enthält die britische Blu-ray noch diese Extras: Audiokommentar mit den Hammer-Experten Marcus Hearn & Jonathan Rigby, die Doku “Frankenstein Reborn: The Making of a Hammer Classic“ (32:53 min), “Life With Sir“ – Eine Doku über den privaten Peter Cushing (12:04 min) World Of Hammer Episode “The Curse of Frankenstein ” eine von Oliver Reed kommentierte Zusammenstellung von Filmausschnitten (24:54), sowie eine 7-minütige Bildergalerie.

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Die brennenden Augen von Schloss Bartimore

Das waren noch Zeiten, als die Verfasser von deutschen Filmtiteln ihrem Schöngeist noch so richtig Zucker geben durften. 1963 wurde der schlichte englische Titel The Gorgon sehr viel malerischer als Die brennenden Augen von Schloss Bartimore eingedeutscht. Völlig unpassend war dies nicht, denn Gorgonen, wie z. B. Medusa, sind in der griechischen Mythologie Wesen mit Schlangenhaaren, deren Blick (bzw. brennenden Augen) den Betrachter zu Stein erstarren lässt.

Die brennenden Augen von Schloss Bartimore

Jemand wie Medusa mag vielleicht nicht unbedingt in jenes deutsch angehauchte Karpaten-Europa passen, in dem die atmosphärischen Farbfilme der britischen Hammer Film Productions bereits recht eigenständige Versionen der Horror-Mythen um Dracula und Frankenstein ansiedelt haben. John Gilling, der Drehbuchautor von  Die brennenden Augen von Schloss Bartimore, sollte 1965 mit Das schwarze Reptil einen ähnlich originellen Horrorfilm für Hammer drehen.

Die brennenden Augen von Schloss Bartimore

Doch dem aus Regisseur Terence Fisher, sowie den Darstellern Christopher Lee und Peter Cushing bestehenden Hammer-Dream-Team gelang in ihrem letzten gemeinsamen Film einmal mehr ein Schauerstück der Extraklasse, das auch noch gewaltig davon profitiert, dass es hier zur Abwechslung einmal nicht um vertraute Monster, wie Vampire, Mumien oder lebende Leichname, geht.

Die brennenden Augen von Schloss Bartimore

Bemerkenswert ist aber auch die Rolle, die der attraktiven Barbara Shelley zugedacht wurde. Anders als ansonsten bei Hammer üblich, spielt sie keine dieser in farbenfroher historischer Bekleidung herumlaufenden Frauen, die ständig von dem den Herren der Schöpfung vor dem Monster gerettet werden müssen. Von Anfang an greift die von Shelley verkörperte Carla Hoffman aktiv ins schaurige Geschehen ein und trägt auch zum großen Finale so einiges bei.

Die brennenden Augen von Schloss Bartimore

2009 erschien Die brennenden Augen von Schloss Bartimore bei uns als mittlerweile hoch gehandelte DVD in mittelprächtiger Bildqualität und ohne Extras.

Die brennenden Augen von Schloss Bartimore

Als Alternative bietet sich eine großartig ausgestattete britische Blu-ray-Veröffentlichung an.

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Der Fluch von Siniestro

Unheimliche Vorkommnisse terrorisieren und ängstigen eine spanische Kleinstadt im 18. Jahrhundert. Ein Werwolf – halb Mensch, halb Bestie und als Produkt tragischer Lebensumstände am Weihnachtsabend geboren – treibt in Vollmondnächten sein Unwesen. Nur eine Silberkugel, angefertigt aus einem geweihten Kruzifix, kann den Fluch von Siniestro brechen.

Der Fluch von Siniestro

Der Fluch von Siniestro entstand 1961 und ist seltsamerweise der einzige Film der legendären Hammer Film Productions (Dracula mit Christopher Lee) der sich mit dem Werwolfs-Mythos beschäftigt. Auch der zur Abwechslung einmal nicht im viktorianischen England angesiedelte Schauplatz ist ungewöhnlich.

Der Fluch von Siniestro

Die wild-romantische Geschichte spielt im Spanien des 18. Jahrhunderts, weil bereits die Kulissen für ein Filmprojekt namens The Inquisitor errichtet waren, das dann doch nicht zustande kam. Ursprünglich sollte Frankreich der Handlungsort des Filmes sein, denn die Vorlage war der Roman The Werewolf of Paris von Guy Endore.

Der Fluch von Siniestro

Auch die Besetzung der Hauptrolle überrascht. Der 22-jährige Oliver Reed spielte zuvor bereits Nebenrollen in zwei Hammer-Produktionen und überzeugt als sowohl als feuriger Liebhaber wie auch als entfesselter Werwolf.

Der Fluch von Siniestro

Zwar sind die Verwandlungsszenen längst nicht so ausgereift wie in den später entstandenen Werwolf-Meisterwerken Das Tier und American Werewolf,  aber Reeds wirklich wölfisches Makeup bleibt dennoch unvergesslich.

Der Fluch von Siniestro

Das Bonusmaterial der DVD und Blu-rax enthält als PDF-Dateil den von John Bolton (Sandman) gezeichneten Comic zum Film.

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Dracula und seine Bräute

Transsylvanien, Ende des 19. Jahrhunderts: Im Keller eines alten Schlosses entdeckt die junge Lehrerin Marianne einen Baron, der gefangen gehalten wird. Sie befreit ihn – ohne zu wissen, dass er ein gefürchteter Vampir ist. Mit Kruzifix, Holzpflock und Weihwasser bewaffnet macht sich Dr. Van Helsing auf die Jagd nach dem Untoten.

Dracula und seine Bräute

Bei der Fortsetzung von Dracula, dem großen Erfolgsfilm der legendären englischen Hammer Film Productions, waren 1960 wieder Regisseur Terence Fisher und Van Helsing-Darsteller Peter Cushing dabei. Christopher Lee lehnte es jedoch ab, erneut die Rolle des Vampirs zu spielen und kehrte erst 1966 in Blut für Dracula zurück zur Rolle seines Lebens .

Dracula und seine Bräute

Daher wurde mit dem blonden Baron Meinster ein etwas anderer Vampir-Typ kreiert, den David Peel sehr viel weniger aristokratisch und mehr als jugendlicher Rüpel verkörperte.

Dracula und seine Bräute

Zentrale Figur des Filmes ist aber zweifelsohne Peter Cushing als Van Helsing, der – lange bevor Hugh Jackman diese Rolle verkörperte – im actionreichen Finale großen körperlichen Einsatz zeigt.

Dracula und seine Bräute

Insgesamt ist Dracula und seine Bräute dank seiner ebenso stilvollen wie temporeichen Inszenierung möglicherweise der beste Vampir-Film der Hammer-Studios.

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