Schlagwort-Archive: Leonard Nimoy

Star Trek VI – Das unentdeckte Land

Captain Kirk wird auf eine Friedensmission zu den durch eine gewaltige Katastrophe geschwächten Klingonen. Er nimmt diesen Auftrag nur höchst wiederwillig an, denn sein Sohn wurde von Klingonen getötet. Mitten in den Verhandlungen wird der klingonische Kanzler umgebracht. Kirk und „Pille“ McCoy stehen unter Mordverdacht und werden auf einen eisigen Gefängnis-Planeten deportiert.

Der letzte gemeinsame Auftritt der klassischen Enterprise-Crew wurde zu einem Höhepunkt in der Geschichte von „Star Trek“ und insgesamt zum besten der Kinofilme. Sehr viel mehr als in den anderen eher an kurzweiliger Unterhaltung interessierten Filmen ist hier zu spüren, dass Science Fiction mehr als Raumschlachten und bunte Kostüme bieten kann.

William Shatner ist wirklich glaubhaft als verbitterter kalter Krieger. Der von Christopher Plummer gespielte (und immer wieder Shakespeare rezitierende) klingonische Oberbefehlshaber steht ihm näher als seine nach Frieden strebenden Vorgesetzten. Parallelen zum untergehenden sowjetischen Imperium sind durchaus vorhanden, dominieren die Handlung aber nicht. Insgesamt ein mehr als würdiger Abgang der besten aller Crews.

Extras der Blu-ray: Kommentar von Nicholas Meyer und Danny Martin Flinn (wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Textkommentar von Michael und Denise Okuda (Ko-Autoren von “The Star Trek Encyclopedia“) wahlweise in deutscher oder englischer Sprachem, Making Of (57:13 min), Interviews von 1991 mit William Shatner (6:03 min), Leonard Nimoy (6:24 min), DeForest Kelley (5:00 min), James Doohan (5:30 min), Walter Koenig (5:29 min), Nichelle Nichols (5:37 min), George Takei (5:26 min), Iman (5:05 min) und Nicholas Meyer (9:30 min), “Die Schwierig von Friedensverhandlungen“ (26:32 min), Bericht über die Klingonen (20:43 min), Bericht über die Föderation (4:51 min), Führung durch das Star-Trek-Archiv (6:03 min), Bericht über die Wiedervereinigung der beiden kanadischen Darsteller William Shatner und Christopher Plummer (6:03 min), Tribut an DeForest Kelley (13:18 min), Storyboards zu 4 Szenen, Galerie (4:04 min), Preview-Trailer (1:18 min), US-Kino-Trailer (2:10 min), Film den Nicholas Meyer 1991 für eine Star Convention drehte (4.47 min)

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Star Trek V: Am Rande des Universums

Der ziemlich emotionale Vulkanier Sybock (Laurence Luckinbill) ist ganz das Gegenteil seines Bruders Spock. Er entführt das Raumschiff Enterprise um zu einem geheimnisvollen Planeten „am Rande des Universums“ zu gelangen. Dort trifft die Crew auf ein Wesen, das behauptet Gott zu sein und die Enterprise benötigt. Doch Captain Kirk stellt die alles entscheidende Frage: „Wozu braucht Gott ein Raumschiff?“

Der fünfte Star-Trek-Kinofilme ist mit Abstand der erfolgloseste der ganzen Reihe. Da die meisten Trekkies ein etwas schwieriges Verhältnis zu William Shatner alias James T. Kirk haben, wurde dem hier erstmals Regie führenden Darsteller die ganze Schuld am Schlamassel gegeben. Shatner hoffte für die Heimkino-Veröffentlichung einen Director´s Cut erstellen zu dürfen, doch daraus wurde leider nichts.



Immerhin ist zu erfahren, dass ursprünglich ein deutlich spektakuläreres Finale mit knalligen Explosionen und steinernen Riesenmonstern geplant war. Doch leider fehlten dafür vier Millionen Dollar. Nicht auszudenken, was das hätte werden können, zumal auch noch Sean Connery für die Rolle des Sybock im Gespräch war. So bleibt leider wenig mehr als der Spaß an den gelungenen Camping-Szenen mit Kirk, Spock und Pille am Anfang des Films.

Extras der Blu-ray: Kommentar von  William Shatner mit seiner Tochter Liz (wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Textkommentar von Michael und Denise Okuda (Ko-Autoren von “The Star Trek Encyclopedia“) wahlweise in deutscher oder englischer Sprache, Das Star Trek Universum: „Interview mit William Shatner (1989)“  (14:32 min), „Tribut an Hermann Zimmerman“ (19:09 min), „Kosmische Gedanken“ (13:06 min), „Ein klingonisches Paar“ (13:05 min) und “Eine grüne Zukunft“ (9:22 min), Making Of (28:55 min), Vier nicht verwendete Szenen (4:15 min), Pressekonferenz von 1989 (13:41 min), Visuelle Effekte (1:41 min und 5:32 min), Make-Up-Tests (9:50 min), Kurze Einführung von Harve Bennett (1:42 min), Storyboards zu 3 Szenen, Galerie (4:04 min), Zwei US-Kino-Trailer (2:34 min und 1:27 min), Sieben TV-Spots (insgesamt 3:11 min)

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Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

Der Film beginnt zunächst als direkte Fortsetzung von Star Trek III – Auf der Suche nach Spock entwickelte dann aber einen ganz eigenen Drive. Captain Kirk und seine Crew müssen zurück in der Zeit reisen, um zwei Buckelwale aus dem Jahre 1986 in die Starfleet-Gegenwart zu transportieren. Sollte die Mission scheitern, droht ein mächtiges Wesen damit, die Erde zu zerstören.

Der Auftakt des Films ist vielleicht ein wenig konstruiert, aber wenn die Enterprise-Crew Abenteuer im San Francisco von 1986 erlebt, bleibt kein Auge trocken. So urteilt Spock treffsicher nach der vollzogenen Zeitreise: “Nach dem Verschmutzungsgrad der Atmosphäre zu urteilen, müssten wir in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts angekommen sein.“ Scotty hingegen ist ziemlich entsetzt, als er einen PC nicht direkt per Stimme steuern kann. Als ihm dann eine Maus gereicht wird, hält er diese für das Mikro eines Funksprechgerätes. „Pille“ McCoy hingegen kann gar nicht fassen wie rückständig seine Arzt-Kollegen sind.

Dieser sehr vergnügliche Film, bei dem genau wie im dritten Teil Leonard Nimoy Regie führte, ist so erzählt, dass auch Menschen ohne Star Trek-Vorkenntnisse etwas damit anfangen können. Dadurch wurde Zurück in die Gegenwart zum erfolgreichsten Kinofilm der Serie.

Extras der Blu-ray: Kommentar von  Leonard Nimoy und William Shatner (wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Textkommentar von Michael und Denise Okuda (Ko-Autoren von “The Star Trek Encyclopedia“) wahlweise in deutscher oder englischer Sprache, Das Star Trek Universum: „Zeitreisen“ (11:09 min), „Die  Sprache der Wale“ (5:43 min), „Vulkanischer Leitfaden“ (7:44 min), „Kirks Frauen“ (8:14 min), Making Of: „Die Geschichte der Zukunft: Ein Blick zurück“ (27:26 min), „Am Set“ (7:20 min), „Auf- und Abbau” (4:08 min), „Sound Design“ (11:39 min), Visuelle Effekte: „Vom Weltraum zum Ozean“ (14:41 min),  „Bird of Prey“ (2:43 min), Interviews mit Leonard Nimoy (15:34 min), William Shatner (14:27 min) und DeForest Kelley (12:56 min), Eugene Roddenberry erzählt über seinen Vater Gene (8:12 min), Die Töchter und die Ehefrau von Mark Lenard erzählen über den Darsteller von Spocks Vater Sarek (12:39 min), Storyboards zu 8 Szenen, Galerie (3:49 min), Kino-Trailer (2:11 min)

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Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock

Star Trek II – Der Zorn des Khan entwickelte sich zu einem soliden Kassenschlager, weil er sich sehr hier viel stärker an der klassischen TV-Serie orientiert wurde als beim tricktechnisch zwar beeindruckenden aber emotional unterkühlten ersten Star-Trek-Kinofilm.

Nachdem Mr. Spock am Endes des zweiten Films den Heldentod gestorben war, wollte dessen Darsteller Leonard Nimoy an einem dritten Kinofilm nur dann mitwirken, wenn er auch Regie führen durfte. Dies wurde ihm gewährt.

Nimoys Film gehört zwar nicht zu den absoluten Glanzlichtern der Serie, ist aber ein unverzichtbares Bindeglied zwischen dem spannenden zweiten Kinofilm und dem großartigen vierten Teil Zurück in die Gegenwart bei dem Nimoy ebenfalls Regie führte.

Bemerkenswert ist Auf der Suche nach Mr. Spock aber auf alle Fälle schon dadurch, dass die Klingonen (allen voran Christopher Lloyd als Commander Kruge) eine wichtige Rolle spielten und deren Kultur von nun ein wichtiger Bestandteil aller Star Trek-TV-Serien wurde.

Extras der Blu-ray: Kommentar des Regisseurs Leonard Nimoy, des Produzenten und Drehbuchautors Harve Bennett, des Kameramanns Charles Correll und der Darstellerin Robin Curtis (wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Textkommentar von Michael und Denise Okuda (Ko-Autoren von “The Star Trek Encyclopedia“) wahlweise in deutscher oder englischer Sprache, “Logbuch des Captains“: Dokumentation mit neuen Interviews mit Leonard Nimoy, William Shatner, Robin Curtis und Christopher Lloyd (26:12 min), wie alle Extras in 16:9 anamorphen Widescreen, Raumdocks und die Birds of Prey: Interviews mit den ILM-Designern (27:49 min), Klingonische Sprache: Marc Okrand erzählt etwas zu erschöpfend über die Entstehung dieser Kunstsprache (21:04 min), Kostüme der Klingonen und der Vulkanier – das Design: recht interessant (12:15 min), “Terraforming“ und die Oberste Direktive – Featurette mit Dr. Louis Friedman, NASA-Wissenschaftler, David Brin und Chris McKay über philosophische und technische Hintergründe der Filmserie (25:51 min), Storyboards zu 10 Szenen, Galerie mit 49 Fotos, Kino-Trailer (1:06 min)

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Star Trek – The Next Generation

Ist es wirklich sinnvoll, sich noch einmal die komplette Star Trek – The Next Generation anzusehen, nachdem man sich in den 80er-Jahren nicht nur zunächst die ersten schlecht synchronisierten Videos ausgeliehen und sich dann über die nur stockende Ausstrahlung unter dem Titel Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert im ZDF geärgert hatte? Später gab es, wenn es SAT.1 gerade mal in den Kram passte, täglich eine neue Folge dieser Serie zu erleben. Doch wer sich das Ganze im Heimkino in aller Ruhe und vielleicht sogar auf Blu-ray anschaut, wird feststellen, wie gut diese Science-Fiction-Serie von Anfang an war.

Star Trek - The Next Generation

Der Pilotfilm Mission Farpoint und die 24 Episoden der ersten Staffel machten uns 1987 vertraut mit sehr schnell liebgewonnen Figuren. Der Androide Data (Brent Spiner) entdeckt seine Liebe zu Sherlock Holmes, Deanna Troi tritt nur im Pilotfilm im Cheerleader-Kostüm auf und diesen Dutt hat sie auch nicht lange getragen. Patrick Stewart hat als Captain Jean-Luc Picard durchaus Ecken und Kanten, während sein erster Offizier William Riker (Jonathan Frakes) sehr viel glatter daherkommt. Der Wunderknabe Wesley Crusher nervt von Anfang an und besitzt anscheinend nur einen Pullover, während seine Mutter Beverly Schiffärztin ist und immer noch den Captain anhimmelt.

Star Trek - The Next Generation
Eine Episode widmet sich den Klingonen und präsentiert diese durchaus respektvoll als triebgesteuerte Kämpfer, denen Ehre über alles geht. Dementsprechend hat es der klingonische Leutnant Worf (Michael Dorn) gar nicht leicht, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Eine weitere Überraschung ist dann noch der Tod einer Hauptfigur (Tasha Yar), der in einem wirklich beeindruckenden Begräbnis zelebriert wird. All diese Momente machen bereits das Wiedersehen mit der ersten Staffel zu einem großen Erlebnis.

Star Trek - The Next Generation

Die 22 Folgen der zweiten Staffel stellenbereits einen erheblichen Fortschritt dar. Die Vermenschlichung der Klingonen nimmt (wohl auch durch das sehr viel gelungenere Makeup von Michael Dorn als Worf) ihren Anfang und zieht sich durch zahlreiche gelungene Geschichten. Die Borg tauchen zum ersten Mal auf und hinterlassen einen starken Eindruck, den der in der selben Episode herumkaspernde Q (John de Lancie) kaum noch trüben kann.

Star Trek - The Next Generation

Zwar pausiert Gates McFadden als Bordärztin Crusher in der zweiten Season, doch die sehr viel energischere Diana Muldaur (die zweimal in verschiedenen Rollen in der klassischen Star-Trek-Serie zu sehen war) bietet als Dr. Katherine Pulaski einen mehr als passablen Ersatz. Immer auffälliger wird auch ein gewisser Chief O’Brien, dem Colm Meaney hier erstmals sein markantes Gesicht leiht.

Star Trek - The Next Generation

Ebenfalls bemerkenswert ist, dass ein Hollywood-Star wie Whoopi Goldberg immer wieder als Barkeeperin Guinan dabei ist. Doch sie ist „Trekkie“ seit eine gewisse Uhura trotz dunkler Hautfarbe eine wichtige Rolle im Raumschiff Enterprise von Captain Kirk spielte.

Star Trek - The Next Generation
Natürlich sind nicht alle Folgen der zweiten Season absolute Glanzlichter. So gibt es eine sehr peinliche Abschussfolge, die hauptsächlich aus bereits bekannten Szenen aus den vorherigen Episoden zusammengesetzt wurde. Doch sehr viele Geschichten sind so gut und sorgfältig gestaltet, dass sie auch heute noch problemlos Herz und Hirn des Betrachters erreichen.

Star Trek - The Next Generation

In der dritten Staffel treffen wir erstmals  auf Worfs Bruder Kurn (Candyman Tony Todd) und sehen den Klingonischen Heimatplaneten Qo’noS. Ein Wiedersehen gibt es nicht nur mit Q und Troys Mutter Lwaxana (gespielt von Majel Barrett, der Witwe des Star-Trek-Schöpfers Gene Roddenberry), sondern auch mit Sarek (Mark Lenard), dem Vater von Spock.

Star Trek - The Next Generation

Noch herausragender ist allerdings die ungewöhnlich verzwickte Folge Yesterday´s Enterprise, die sich nur treuen Zuschauern der Serie komplett erschließen dürfte. Hier kehrt, ausgelöst durch einen Zeitsprung eines älteren Enterprise-Raumschiffes, plötzlich die in der ersten Staffel verstorbene Tasha Yar (Denise Crosby) zurück. Diese Begegnung wird noch Folgen haben.

Star Trek - The Next Generation

Die Krönung ist jedoch die Abschlussfolge The Best of Both Worlds, die mit einem wirklich knalligen Cliffhanger endet. Captain Picard wurde von den Borg entführt und zu einem der ihre „assimiliert“. Der in dieser Staffel neu hinzugekommene Michael Piller schrieb diese Folge, ohne sich Gedanken zu machen, wie sie wohl ausgehen würde. Als sein Vertrag verlängert wurde, hatte er arge Probleme seine eigene Geschichte in der Eröffnungsfolge der vierten Staffel zu einem befriedigenden Ende zu bringen.

Star Trek - The Next Generation

Die vierte Staffel von Star Trek – The Next Generation beginnt mit dem spektakulären Abschluss von The Best of Both Worlds, dem wohl besten Zweiteiler der Serie, zudem als Prolog auch noch die anschließende eher ruhige Folge Family gehört. Hier kann sich Jean Luc Picard auf dem Weingut seines Bruders Robert (Jeremy Kemp) erholen und zugleich einige familiäre Probleme geraderücken. (Wenn dann einige Jahre später im Kinofilm Star Trek – Treffen der Generationen zu erfahren ist, dass Picard seine komplette Familie verloren hat, wirkt die Nachricht durch diese ergreifende TV-Episode besonders tragisch.)

Star Trek - The Next Generation

Auf Family folgen weitere Episoden, die sich mit den Angehörigen der Stammbesatzung beschäftigen, Deanna Troi erhält mal wieder Besuch von ihrer nervigen Mutter Lwaxana und Worf wird durch besonders tragische Umstände zum alleinerziehenden Vater. In eine Ehe traut ich allerdings nur eine Nebenfigur: Chief O´Brien heiratet die Botanikerin Keiko (Rosalind Chao) und wechselt später auf die Raumstation Deep Space Nine.

Star Trek - The Next Generation
Auch ansonsten tauchen hier einige wichtige Bestandteile der aus der Next Generation hervorgehenden Serie Star Trek – Deep Space Nine erstmals auf, etwa die bedrohlichen Cardassianer und die ständig einen neuen Körper benötigenden Thrills. Erwähnenswert ist noch der Abgang des in Fankreisen ungeliebten Besserwissers Wesley Crusher und die Tatsache, dass die Next Generation ab der vierten Staffel die „nur“ aus 79 Episoden  bestehende klassische Star-Trek-Serie „eingeholt“ hat.

Star Trek - The Next Generation

Die fünfte Staffel bietet einen Gastauftritt von Leonard Nimoy als Spock und endet mit der Cliffhanger-Episode Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I (Time’s Arrow, Part 1) in der es eine größere Rolle für Whoopi Goldberg und einem Gastauftritt von Mark Twain gibt. Nachdem die sechste Staffel mit Angriff der Borg, Teil I (mit “menschlichen“ Borgs) wieder mit einem abschließenden Spannungsmacher auffuhr, wurden in der vorletzten Season einige der schönsten und erinnerungswürdigsten Einzelepisoden erzählt.

Star Trek - The Next Generation

In Willkommen im Leben nach dem Tode nervt Q nicht allzu sehr, sondern wir erfahren einiges über Picards Jugend. In Besuch von der alten Enterprise stattet James Doohan alias Scotty der Next Generation einen rührenden Besuch ab. In einem Holodeck-Western müssen Worf und sein Sohn Alexander tatsächlich gegen Eine Handvoll Data ankämpfen.

Star Trek - The Next Generation

Das Schiff in der Flasche ist eine Sherlock-Holmes-Geschichte, die allerdings ohne den Meisterdetektiv auskommen muss, weil sich die Erben Sir Arthur Conan-Doyle über die Episode Data Sherlock Holmes erregt haben. Daher steht Professor Moriarty im Mittelpunkt. Dies ist nur eine kleine Auswahl aus 26 auch heute noch sehenswerten Geschichten.

Star Trek - The Next Generation

Zum Abschluss der siebten Staffel gelang der Crew der Enterprise NCC 1701-D das schönste Finale einer Star-Trek-Serie. Die zweiteiligen Abschlussepisode Gestern, heute, morgen (All Good Things …),  die im Heimkino durchgehend zu sehen ist,  kombiniert Rückblick mit Ausblick. Captain Picard kehrt darin zurück zu den Anfängen der Serie, also zum Pilotfilm Mission Farpoint, wagt aber auch einen Blick in die (mögliche) Zukunft. Noch schöner ist jedoch die letzte Szene, er der sich Picard erstmals der Poker-Runde seiner Crew anschließt und einen Teil seiner Distanz aufgibt.Star Trek - The Next Generation

Spätere Star-Trek-Serien mögen in Sachen Charakterentwicklung und Ausstattung etwas weniger steril wirken, doch die Wege hierzu haben ohne Zweifel Picard & Co. geebnet. Mit 178 Episoden ist The Next Generation die epischste Serie des Star-Trek–Universums. Deep Space Nine und Voyager liefen zwar ebenfalls sieben Jahre, brachten aber insgesamt “nur“ zwei bzw. sechs Folgen weniger zustande.

 Star Trek: Picard

Hinzu kamen noch die vier Kinofilme Treffen der Generationen, Der erste Kontakt, Der Aufstand und Nemesis mit der Crew der Next Generation und 2020 kehrte Patrick Steward für die Serie Star Trek: Picard zur Rolle seines Lebens zurück.

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Mind Meld – Secets Behind The Voyage Of A Lifetime

William Shatner alias Captain Kirk besucht seinen alten Mitstreiter Leonard Nimoy alias Mr. Spock und beide beteuern ein paar Mal zu häufig, dass sie schon immer die besten Freunde waren. Doch zwischen diesen verbalen und tatsächlichen Umarmungen findet dann immer wieder ein wirklich interessantes Gespräch statt. So äußert sich Nimoy recht offen über seine Alkoholsucht und Shatner über seine gescheiterte Ehe und die Zeit danach („Zwar habe ich nicht jede unserer reizenden weiblichen Gaststars besprungen, aber es gab immer eine verwandte Seele, die ebenso drauf war wie ich…“)

Mind Meld - Secets Behind The Voyage Of A Lifetime

Shatner und Nimoy kommen auch auf den Hass zu sprechen, der ihnen von ihren alten Co-Stars entgegenschlägt. Shatner meint, dass dies daran liegt, dass die Egos dieser nur gelegentlich mitspielenden Nebendarsteller auf Conventions gewaltig aufgebläht wurden. Nimoy ist diese Erklärung ein wenig zu simpel, da er auch bereits während der Dreharbeiten zur TV-Serie von Kollegen angepflaumt wurde.

Mind Meld - Secets Behind The Voyage Of A Lifetime

Viel zu kurz wird während des Gesprächs auch einmal Nimoys Garten verlassen und das Haus betreten. Dort hat Nimoy einen ganzen Haufen hochinteressante „Star Trek“-Souvenirs angesammelt, darunter natürlich auch seine Ohren. Trekkies und alle anderen „Star Trek“-Sympathisanten werden um diese mit interessanten Extras versehene DVD nicht herumkommen.

Mind Meld - Secets Behind The Voyage Of A Lifetime

Extras der DVD: US-Kinotrailer (3:09 min, 16 : 9, nicht anamorph, Stereo 2.0); Featurette, ziemlich identisch mit dem Trailer (4:58 min); Ausschnitte aus allen Folgen der klassischen “Star Trek“-Serie: Erste Season (31:22 min), zweite Season (28:00 min) und dritte Season (25:34 min), die einzelnen Episoden sind zwar alle aufgeführt, können aber nicht einzeln angewählt werden; Je ein US-Trailer zu den ersten sieben “Star Trek“-Kinofilmen und je zwei US-Trailer zum achten und neunten “Star Trek“-Kinofilmen (insgesamt 21:39 min); Trailer zur “Star Trek-Next Generation“-DVD; Slideshow zu den neusten “Star Trek-DVDs“ von Paramount (5:57 min); Bio- und Filmographie zu William Shatner (3:20 min) und Leonard Nimoy (2:30 min); Infos zu www.williamshatner.com (0:28 min); Die eingesprochene deutsche Tonfassung ist manchmal schlecht zu verstehen, da sie genauso laut wie die gleichzeitig zu hörende Originalfassung ist. Die abgefilmten Texttafeln sind nur sehr schwer einzeln zu betrachten.

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Star Trek Beyond

Diesmal hat es keine vier Jahre, sondern nur drei Jahre gedauert, bis die 2009 von J. J. Abrams erstmals auf die Reise geschickte radikal verjüngte Crew des Raumschiff Enterprise zu einer neuen Mission aufbricht. Flankiert wurde der Kinostart von Star Trek Beyond von der überraschenden Meldung, dass auf Netflix nach 12-jähriger Pause mit Star Trek: Discovery wieder eine neue Star Trek TV-Serie startet.

Star Trek Beyond

Dem neuen Kinofilm fehlt ein wenig das gewisse Etwas, das die letzten beiden Kinofilme ausmachte. Star Trek – Die Zukunft hat begonnen (2009) lud mit viel Elan und Tempo in ein Paralleluniversum ein, in dem sowohl Platz war für Zachary Quinto (Heroes) als junger Mr. Spock, wie auch für Leonard Nimoy in seiner klassischen Rolle. Ein guter Griff war auch Chris Pine als jugendlicher Heißsporn James T. Kirk. Star Trek Into Darkness (2013) war eine nicht minder erfreuliche Fortsetzung mit einem wie immer beeindruckenden Sherlock Benedict Cumberbatch, dessen Schurkenrolle clever an den zweiten Star Trek-Kinofilm Der Zorn des Khan von 1982 angelehnt war.

Star Trek Beyond

Nachdem sich J. J. Abrams bei seinem Relaunch Star Trek in Richtung von Star Wars neu interpretierte, bekam er ein interessantes Job-Angebot. Er durfte Star Wars: Das Erwachen der Macht inszenieren und gemeinsam mit Lawrence Kasdan schreiben. Für Star Trek Beyond stand er daher nur noch als Produzent zur Verfügung, aber nicht mehr als Regisseur. Dies war zu spüren und der neue Film wirkt wie eine mit Kino-Budget gedrehte Star-Trek-TV-Folge. Dies hat allerdings nicht nur Nachteile, denn die Streitgespräche des Dreigestirns Kirk, Spock und McCoy sind diesmal ähnlich amüsant, wie vor 50 Jahren in der klassischen Fernsehserie.

Star Trek Beyond
Jaylah (Sofia Boutella)

Am Drehbuch schrieb diesmal Simon Pegg (Es ist kompliziert) mit, der auch zum dritten Mal den Bordingenieur Montgomery Scott spielt. Wohl auch daher hat “Scotty“ diesmal sogar eine kleine Romanze mit der Außerirdischen Jaylah (Sofia Boutella). Im Finale des Films wird zwar das schauspielerische Potential von Idris Elba in der Schurkenrolle nicht voll ausgeschöpft, doch dafür der Song Sabotage von den Beastie Boys recht originell eingesetzt. Gewidmet ist dieser eher traditionsbewusste als innovative Film den 2015 verstorbenen Darstellern Leonard Nimoy und Anton Yelchin, der in  Star Trek Beyond noch ein letztes Mal als Pavel Chekov zu sehen war.

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Star Trek – Die Zukunft hat begonnen

Nachdem die Star-Trek-Kinoauftritte meist wie galaktische Butterfahrten von vergreister Raumschiff-Besatzungen wirkten, überrascht J. J. Abrams (Lost, Mission: Impossible III, Star Wars – Das Erwachen der Macht) im elften Kinofilm mit einem ebenso radikalen wie traditionsbewussten Update des zuletzt etwas in Vergessenheit geratenen Science-Fiction-Mythos. Äußerst nah an der klassischen TV-Serie orientierte (aber nie angestaubt wirkende) Momente wechseln sich ab mit erschreckend drastischen Veränderungen im vertrauten Starfleet-Kosmos.

Star Trek - Die Zukunft hat begonnen

Das schlicht Star Trek genannte Werk beginnt konsequenterweise mit der dramatischen Geburt von James Tiberius Kirk, der mitten in einer galaktischen Schlacht zur Welt kommt. Der junge Kirk wird von Chris Pine äußert temperamentvoll und charismatisch als eine Mischung aus jugendlicher Rebell und Luke Skywalker gespielt, der genau wie Spock (Idealbesetzung: Heroes-Schurke Zachary Quinto) sofort begeistert ist von Uhura (sehr sexy: Zoe Saldana). Für einige komödiantische Glanzlichter sorgen Simon Pegg (Shaun of the Dead) als Scotty und Anton Yelchin, der als Pavel Andreievich Chevov mit Spracherkennungsprogrammen zu kämpfen hat.

Star Trek - Die Zukunft hat begonnen

Sehr viel mehr als einen Gastauftritt liefert Leonard Nimoy. Dieser scheitert als alter Spock bei dem Versuch den Planeten Romulus zu retten und löst dadurch den Zeitreise-Rachfeldzug des Romulaners Nero (Eric Bana) aus. Dies sorgt für allerlei tragische Verwicklungen aber auch dafür, dass der Mythos von Kirk, Spock und dem Raumschiff Enterprise auf eine aufregende Art noch einmal neu interpretiert werden kann.

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