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Mark Millar: Night Club

Genau wie seine Freunde Sam und May gehört der siebzehnjährige Danny Garcia in seiner Schule zu den Außenseitern. Um dies zu ändern versucht er es mit einem Fahrradstunt für seinen YouTube-Kanal. Doch statt in den Charts landet er im Krankenhaus. Während er dort um sein Leben kämpft, erhält er Besuch von Detective Nick Laskaras, der ein Vampir ist und weitete Blutsauger benötigt, um eine Mission zu erfüllen.

Greg Capullo

Durch einen Biss verwandelt Laskaras Danny in einen Vampir. Dieser hat mit seinen neuen Fähigkeiten so viel Spaß, dass er Sam und May davon überzeugt, sich von ihm beißen zu lassen. Das Trio besorgt sich Wrestler-Masken und formiert sich zu einem vampirischen Superhelden-Trio namens Night Club. Dies ist zunächst ein großer Spaß, doch diesen verdirbt ihnen Detective Laskaras ganz gehörig…

In letzter Zeit habe ich mich nur noch sehr selten über einen neuen Comic vom schottischen Autor Mark Millar (Wanted, Kingsman – The Secret Service) gefreut. Anstelle seiner immer wieder mitreißenden Ergänzungen zum Kick-Ass-Universum waren es Fortsetzungen von Serien wie Jupiter’s Legacy, The Magic Order oder Prodigy, die auf Netflix-Verfilmungen schielten und die Handlung eher verkomplizierten als weiter voranzubringen. 

Ben Templesmith

Auch Night Club entstand in Zusammenarbeit mit Netflix, was wohl ermöglichte, dass Image die ersten fünf Comichefte der Serie für $1.99 anbieten konnte und der Abschlussband mit doppelten Umfang für $3.99 zu haben war. Was Millar in dieser Miniserie erzählt und der Spanier Juanan Ramírez großartig in Szene setzt, ist inhaltlich barrierefrei zugänglich und erzählt eine abgeschlossene Geschichte, die mit einem Micro-Cliffhanger endet. Night Club würde sich also bestens als Vorlage für einen Blockbuster mit Aussicht auf ein Franchise eignen.

Matteo Scalera

Es sei noch erwähnt, dass es Millar wieder gelungen ist, großartige Künstler wie Greg Capullo (Batman vs. Spawn), Ben Templesmith (30 Days of Night) oder Matteo Scalera (King of Spies) für die Titelbilder und Variantcover zu gewinnen. Einige davon sind auch in diesem Panini-Band zu bewundern.  

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Mark Millar: King of Spies

Mit seiner erfolgreich verfilmten Serie Kingsman präsentierte Mark Millar bereits eine originelle James-Bond-Variante. In King of Spies erzählt der schottische Autor davon, wie es ein britischer Topagent bei seiner letzten Mission so richtig krachen lässt.

Das in nur vier Comicheften erzählte Resultat lässt Daniel Craigs Abgang als James Bond in Keine Zeit zu sterben ganz schön alt aussehen und und zeigt, wie ein wirklich origineller 007-Film in Szene gesetzt werden könnte.

Geschickt mit verschiedenen Zeitebenen jonglierend, stellt uns Millar mit Roland King den besten Geheimagenten ihrer Majestät vor. Dieser hat in den letzten Jahrzehnten weltweit ohne große Skrupel Menschen umgebracht, die der Elite seines Heimatlandes im Weg standen.

Als der 65-jährige King erfährt, dass er nur noch wenige Monate zu leben hat, setzt er alles dran, um die ihm verbleibende Lebenszeit optimal zu nutzen. Systematisch bringt er alle jene Übeltäter um, die er zuvor nicht anrühren durfte. Dabei macht er weder Halt vor Präsidenten, Filmproduzenten, noch vor einem ehemaligen Heiligen Vater, der glaubte, weil er “diesen netten neuen Papst einsetzten“ ließ, dem Fegefeuer entkommen zu sein…

In einem der zahlreichen großartigen Momente dieses Comics lässt Roland King den von ihm entführten Ex-Papst in einem finsteren Wald mit einer wütenden Menge von Menschen alleine, die von Priestern missbraucht wurden und gibt ihm zum Abschied den Rat: “Vielleicht reicht eine Beichte.“

Auch zeichnerisch ist King of Spies sensationell gut ausgefallen. Matteo Scalera arbeitete mit Miller bereits beim Science-Fiction-Comic Space Bandits zusammen. Doch mit seiner Inszenierung dieses Wechselbads aus wahnwitziger Action und sensibler Momente liefert der Italiener das Comic-Gegenstück zu einem James-Bond-Film, wie es ihn seit Skyfall nicht mehr gegeben hat!

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Mark Millar: Space Bandits

Diese neue Serie von Mark Millar spielt zwar im selben Universum wie Sharkey – The Bounty Hunter, ist jedoch sehr viel besser gelungen. Dies liegt auch an Millars sehr viel amüsanterer Story, doch in einem noch stärkeren Maße am Artwork des Italieners Matteo Scalera (King of Spies). Anders als seinem Landsmann Simone Bianchi bei Sharkey ist Scalera jederzeit anzumerken, wieviel Spaß er dabei hat, eine verrückte Science-Fiction-Geschichte zu zeichnen.

Mark Millar: Space Bandits

Dazu gehört sicher auch das Vergnügen zwei attraktive weibliche Hauptfiguren in Szene zu setzen. Sowohl Cody Blue als auch Thana Khole haben in letzter Zeit lebensgefährliches Pech mit Männern gehabt. Beide sind als galaktische Trickbetrüger unterwegs und wurden von ihren Komplizen hereingelegt. Nachdem sie sich im größten Gefängnis des Universums kennenlernten, planen sie Ausbruch und Rache…

Mark Millar: Space Bandits

Die von Millar entworfene Welt hat einen speziellen Reiz dadurch, dass in seinem Universum die irdische Pop-Kultur der 80er-Jahre auch auf den abgelegensten Welten so gut ankommt, dass “The Lionel Ritchie“ oder “Molly-Ringwald-Bezirk“ passende Namen für schnittige Raumkreuzer oder angesagte Wohnviertel sind. Neben Matteo Scalera haben – im Hinblick auf eine Streaming-Serie – für diesen Comic auch wieder Netflix-Designer Entwürfe angefertigt.

Mark Millar: Space Bandits
Variant-Cover von Klaus Janson

Einige dieser Skizzen sind in diesem Panini-Band mit den ersten fünf US-Heften von Space Bandits enthalten, die eine in sich abgeschlossene Story erzählen. Als weiteren Bonus gibt es noch eine Galerie mit Variant-Covern, die diesmal von besonders hochkarätigen Zeichnern angefertigt wurden.

Mark Millar: Space Bandits
Variant-Cover von Travis Charest

Zu sehen sind sehr reizvolle Titelbilder von Dave Gibbons (Watchmen, The Secret Service), Howard Chaykin (Star Wars), Skottie Young (I hate Fairyland), Walt Simonson (Alien), Klaus Janson (The Dark Knight Returns) und Travis Charest (Die Waffen des Meta-Barons).

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Mark Millar: Sharkey – The Bounty Hunter

Das Konzept klingt eigentlich ganz spaßig. Sharkey ist, ähnlich wie der DC-Charakter Lobo, ein galaktischer Kopfgeldjäger. Doch er hat sehr viel mehr Herz als der weißhäutige Muskelprotz. Sharkey empfindet immer noch etwas für seine im selben Metier tätige Exfrau und während er mit seiner Eiswagen-Rakete eine Terroristin jagt, auf die ein gewaltiges Kopfgeld ausgesetzt wurde, kümmert er sich um einen kleinen Waisenjungen…

Mark Millar: Sharkey - The Bounty Hunter

Genau wie schon The Magic Order und Prodigy wurde auch dieser Comic von Mark Millar im Hinblick auf eine Netflix-Serie konzipiert und daher hatte die Streaming-Plattform bei der visuellen Konzeption der Figuren mehr als ein Wörtchen mitzureden. Im Anhang dieses Sammelbands, der die aus sechs Heften bestehende erste Mini-Serie mit Sharkey enthält, befinden sich Entwurfszeichnungen, die von Kreativkräften stammen, die für Netflix arbeiteten.

Mark Millar: Sharkey - The Bounty Hunter

Den Comic zeichnete dann der Italiener Simone Bianchi, der bereits reichlich Erfahrungen bei Marvel sammeln konnte. Doch was er hier zu Papier bringt, ist – vielleicht auch, weil eigener Input von Bianchi unerwünscht war –  die wohl lustloseste Bebilderung einer Serie von Mark Millar. Pro Seite gibt es nur wenige grell kolorierte Panels, die es dem Leser nicht leicht machen, der Handlung zu folgen. Erinnerungen werden wach, an Fantasy-Comics aus den 70er-Jahren mit tollen bunten Bildern, doch ohne nachvollziehbare Geschichten.

Mark Millar: Sharkey - The Bounty Hunter
Cover von Frank Quitely

Fans von Mark Millar kommen um diesen Band dennoch nicht herum, denn es könnte sich um die Grundlage einer tollen Serie handeln. Wichtiger noch ist der Anhang mit der wunderschönen Sharkey-Variantcovern von Künstlern wie Frank Quitely (Jupiter`s Circle) oder Skottie Young (I hate Fairyland), die bestimmt tolle Comics über den galaktischen Kopfgeldjäger zustande gebracht hätten.

Space Bandits

Sehr viel amüsanter ist Mark Millars im selben Universum wie Sharkey spielende Serie Space Bandits. Dies liegt sicher an der originelleren Story von Millar, doch in einem noch stärkeren Maße an dem inspirierten Artwork des Italieners Matteo Scalera.

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Kick-Ass: Frauenpower

In Kick-Ass verarbeitet der Schotte Mark Millar ab 2006 seine bei DC (Genosse Superman) und Marvel (Old Man Logan) gewonnenen Superhelden-Erfahrungen zu einer sehr eigenen Geschichte über den Schüler Dave Lizewski, der sich wider besseres Wissen als Vigilant Kick-Ass versucht. Nach drei Mini-Serien und einem Hit-Girl-Ableger (sowie zwei Kinofilmen) war die mit viel Liebe zum oft blutigen Detail von John Romita Jr. in Szene gesetzte Serie 2014 zu Ende erzählt.

Kick-Ass: Frauenpower

Doch mit The New Girl (so der Originaltitel) kehrten Millar und Romita Jr. vier Jahre später zu Kick-Ass zurück. Wenn hier erzählt wird, wie eine Afghanistan-Veteranin in ihrer Heimat mit drastischen Mitteln Kriminelle bekämpft, so ist dies nur auf den ersten Blick eine Art weibliche Version des Punishers. Anders als bei Marvels “Bestrafer“ kommen die Gründe, warum Sergeant Patience Lee sich gezwungen sieht, auch an der Heimatfront in New Mexico zur Waffe zu greifen, nicht aus dem Klischee-Baukasten, sondern sind fest in unserer Realität verankert.

Kick-Ass: Frauenpower

Ihr Ehemann ist zu einer jüngeren Frau gezogen und hat Patience mit zwei Kindern und gewaltigen Schulden alleingelassen. Einigermaßen gut bezahlte ehrliche Arbeit ist in der Provinz von New Mexico nicht zu finden, daher verliert Patience die Geduld und beschließt ihre in Afghanistan gewonnenen Fähigkeiten zu nutzen, um sich und anderen zu helfen…

Kick-Ass: Frauenpower

Bemerkenswert ist, dass der neue Run von Kick-Ass nicht mehr von Tom Palmer getuscht und von Dean V. White koloriert wurde. Diesmal war Peter Steigerwald, der zuvor mit Michael Turner bei Witchblade und Fathom zusammenarbeitete, für die digitale Tusche und die Farben zuständig, was zu einem interessanten neuen Look führte. Genau wie in Millars Story die vorherigen Abenteuer von Dave Lizewski und Hit-Girl Mindy McCready durchschimmern, so ist auch der markante Zeichenstil von Romita Jr. jederzeit zu erkennen. Doch die manchmal fast schon impressionistische Farbgebung unterstreicht, dass hier eine sehr eigenständige neue Geschichte entstanden ist.

Kick-Ass: Frauenpower

Nach den ersten sechs Heften von Kick-Ass: Frauenpower verabschiedeten sich Millar und Romita Jr. auch schon wieder von der Serie. Die Fortsetzung schrieb Steve Niles, der Schöpfer von 30 Days of Night und die Bebilderung besorgte Marcelo Frusin (Hellblazer, Loveless) in einem etwas simpleren aber durchaus sein Ziel erreichenden Stil.

Kick-Ass: Frauenpower

Ihren Abschluss findet die Geschichte von Patience Lee schließlich in der aus fünf Heften bestehenden Miniserie Kick-Ass vs. Hit-Girl. Der Titel ist dabei Programm, denn Mindy McCready kommt nach Albuquerque und ist gar nicht erfreut darüber, dass dort jemand das Kick-Ass-Kostüm trägt.

Kick-Ass: Frauenpower

Niles und Frusin erzählen diesen Serien-Abschluss so furios, dass ich ihn in weniger als 20 Minuten regelrecht verschlugen habe und mich so fühlte, , als wenn ich einen großartigen Actionfilm auf einer riesiger Leinwand gesehen hätte.

Kick-Ass: Frauenpower
Variant-Cover von Emily Brooks Millar

Panini veröffentlicht das großartige Finale als Band 4 der Reihe Kick-Ass: Frauenpower in gewohnter Qualität. Enthalten sind sowohl die aussagekräftigen Titelbilder, die weiterhin von John Romita Jr. stammen, als auch einige sehenswerte Variantcover von Zeichnern wie Matteo Scalera oder Emily Brooks Millar, die ihren Vater Mark Millar als Vorlage für Hit-Girl diente.

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