Schlagwort-Archive: Michelle Yeoh

Gunpowder Milkshake

Die Schottin Karen Gillan wurde bekannt als Amy Pond, die Begleiterin des von Matt Smith gespielten elften Doctor Who. Seitdem ist sie als blauhäutige Nebula ein fester Bestandteil des Marvel Cinematic Universe und bereicherte das Remake von Jumanji um ein komödiantisches Highlight. Mit grandiosen mimischen Verrenkungen spielt Gillan den schlagkräftigen Game-Charakter Ruby Roundhouse, in dessen Körper sich durch Hokuspokus plötzlich das Mauerblümchen Martha befindet.

In Gunpowder Milkshake spielt Gillan die Auftragskillerin Sam, die vor 15 Jahren von ihrer Mutter getrennt wurde und bei einem gescheiterten Auftrag die Unterstützung von drei seltsamen Bibliothekarinnen erhält. Die Besetzung der schlagkräftigen Damenriege ist grandios neben Lena Headey als Sams Mutter verleihen Angela Basset, Carla Gugino und Michelle Yeoh statt Ballermänner statt Büchern.   

Der sich bewusst schrill gebende quietschbunte Film wurde in Berlin und im Studio Babelsberg gedreht. Da ich die gut gewählten Hauptdarstellerinnen und auch den in einer Nebenrolle auftretenden Paul Giamatti sehr schätze, habe ich mich auf den Film gefreut. Doch der Regisseur Navot Papushado setzte leider anstatt eines coolen Action-Krachers eine großteils unkomische Sketch-Revue in Szene. Wer Frauen-Power sehen möchte, greife besser zu The 355.

Die Blu-ray von Studiocanal enthält neben dem 115-minütige Hauptfilm noch die kurzen Dokus “Eine neue Welt von Auftragskillern“ (2:13 min) und “Ein tödliches Duo“ (1:29 min), sowie den deutschen Trailer.

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Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

Kurze Zeit nach Black Widow startet der ein zweiter Beitrag zur Phase 4 des Marvel Cinematic Universe. So wie es aussieht, wird Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings eine exklusive Kinospielzeit von 45 Tagen eingeräumt, bevor Abonnenten von Disney+ sich den Film ab 12. November für eine Gebühr von 21,99 Euro ansehen können. Davon kann man halten, was man will, doch es ist großartig, dass es möglich ist, das Spektakel auf der großen Leinwand und in einigen Kinos sogar in 3D zu genießen.

Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

Der Titelheld dürfte auch Comiclesern mit guten Marvel-Kenntnissen kaum ein Begriff sein. In den 70er-Jahren hatte sich der Verlag die Rechte an Sax Rohmers Superverbrecher Dr. Fu Man Chu gesichert, den im Kino bereits Boris Karloff, Christopher Lee und Peter Sellers in seinem letzten Film gespielt hatten. Marvel dichtete in seiner Comic-Version dem asiatischen Meisterschurken einen Sohn an, der sich gegen ihn wendete.

Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

Auch als der Verlag nicht mehr über die Rechte an Fu Man Chu verfügte, wurden weiterhin Comics mit Shang-Chi veröffentlicht, der äußerlich auf Bruce Lee getrimmt wurde. Wohl auch um eine fast ausschließlich mit asiatischen Charakteren besetzte Geschichte im Marvel Cinematic Universe zu verankern, wurde im Film Fu Man Chu durch Xu-Wenwu alias Der Mandarin ersetzt. Eine äußerst amüsante Fake-Version dieses Schurken spielte bereits Ben Kingsley in Iron Man 2 und daher konnte der Darsteller in einem ausgedehnten Gastauftritt in Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings für einige amüsante Momente sorgen.

Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

Doch in erster Linie handelt der Film von einem Konflikt zwischen Vater und Sohn. Anfangs wird recht ausführlich die Geschichte vom nahezu unsterblichen Xu-Wenwu erzählt, dem es durch den Besitz von 10 magischen Ringen beinahe gelingt die Weltherrschaft zu erringen. Doch dann verliebt er sich und überdenkt sein Leben. Das Glück als Vater von zwei Kindern ist nur von kurzer Dauer und die Ermordung seiner Ehefrau bringt Xu-Wenwu zurück ins Welteroberungs-Geschäft…

Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

Für diese nicht gerade klischee-freie Rolle konnte Asiens Superstar Tony Leung Chiu Wai (Infernal Affairs, Hero) verpflichtet werden. Dieser überzeugt sowohl als liebender Vater als auch in der Rolle des brutalen Rächers. Doch auch für die Titelrolle wurde mit dem Newcomer Simu Liu die optimale Besetzung gefunden.

Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

Als Shang-Chi lehnte er es ab, einen Mordauftrag seines Vaters auszuführen und ließ sich stattdessen in San Francisco nieder, wo er ein sorgloses Leben als Einparker in einem Luxushotel führte. Er und seine Kollegin Kati (ziemlich großartig: Awkwafina) “borgten“ sich gelegentlich Sportwagen aus und donnerten über die hügeligen Straßen. Doch natürlich holt die Vergangenheit Shang-Chi ein und in einem gewaltigen Abenteuer steht auch Kati ihren Mann.

Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

Zum Glück bricht der Film nicht unter der Last seiner Vorgaben zusammen. Nachdem Disney Prügel bezogen hatte, weil in Doctor Strange die Britin Tilda Swinton den weisen tibetanischen “Ancient One“ spielte, wurde jetzt versucht alles richtig zu machen. Doch während zuvor bei Black Panther die Zurschaustellung guter Absichten ein wenig zu plakativ geriet, profitiert Shang-Chi vom Einsatz asiatischer Kreativkräfte. Mit Awkwafina, Meng’er Zhang als Shang-Chis Schwester Xu Xialing und der durch Tiger & Dragon  zur Ikone des asiatischen Kinos gewordenen Michelle Yeoh bereichern drei ebenso starke wie interessante weibliche Charaktere den Film. Entstanden ist ein amüsantes Epos mit neuen sympathischen jugendlichen Helden.

Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

Die Blu-ray von Disney enthält neben dem 132-minütigen Hauptfilm noch dieses Extras: Audiokommentar von Regisseur Destin Daniel Cretton und Drehbuchautor Dave Callaham (ohne deutsche Untertitel), Elf zusätzliche Szenen (14:23 min, wie alle übrigen Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Geschaffen für die Ewigkeit (8:53 min) Familienbande (7:28 min) und Pannen vom Dreh (2:10 min)

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Last Christmas

Eine bestens besetzte Liebesgeschichte von und mit Emma Thompson, im Hintergrund die Musik von George Michael und das weihnachtlich geschmückte London, was kann da schief gehen? Die Frage ist eher, was war da schief gegangen. Warum ist hier keine clevere romantische Komödie im Stile von Tatsächlich… Liebe oder Notting Hill entstanden?

Last Christmas

Liegt es vielleicht an der Geschichte? Die vielseitig talentierte Emilia Clarke (Game of Thrones, Ein ganzes halbes Jahr, Terminator: Genisys, Solo: A Star Wars Story) versucht vergeblich eine ziemlich chaotische junge Frau namens Kate mit Migrationshintergrund und Beziehungsproblemen als zauberhaftes Wesen darzustellen.

Last Christmas

Daher wird gar nicht so richtig mitgefiebert bei Kates seltsam verlaufender Love Story mit dem schwer zu greifenden Tom (Henry Golding). Das ist allerdings nicht weiter schlimm, denn die Sache geht ohnehin ganz schön blödsinnig aus. Da nutzt auch die schwungvoll in Szene gesetzte Weihnachtsfeier in der kirchlichen Suppenküche am Ende des Films nichts mehr.

Last Christmas

Auch in Sachen nette Nebendarsteller –ansonsten ein Plus des britischen Kinos – ist Fehlanzeige zu vermelden. Ex-Karate-Lady Michelle Yeoh (Tiger and Dragon, Der Morgen stirbt nie) wird als sich seltsam benehmende Besitzerin von einen Laden für geschmacklosen Weihnachtskitsch verheizt.

Last Christmas

Fast schon wieder versöhnlich stimmt, dass Emma Thompson nicht nur ein blödsinniges Drehbuch verfasst hat, sondern als Kates schreckliche Mutter, die mit schrecklichem osteuropäischem Akzent spricht, die undankbarste Rolle selbst übernommen hat.

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Star Trek: Discovery

Die siebte TV-Serie aus dem Star-Trek-Universum kehrt zurück zu den Ursprüngen. Doch obwohl die Geschichte diesmal nicht in der alternativen Welt von J.J. Abrams Kinofilmen angesiedelt wird, ist dennoch alles anders.

Star Trek Discovery

Im Zentrum von Star Trek: Discovery steht diesmal kein Captain, sondern ein leitender Offizier. Michael Burnham wird von Sonequa Martin-Green (Sasha aus The Walking Dead) verkörpert. Nachdem ihre Eltern von Klingonen getötet wurden, adoptierten sie der vulkanische Botschafter Sarek und seine menschliche Frau Amanda, was sie zur Stiefschwester von Spock macht.

Star Trek: Discovery

Die Serie beginnt circa 10 Jahre bevor Captain Kirk seine Raumfahrt-Mission startet. Burnham ist anfangs Erster Offizier unter Captain Philippa Georgiou (Michelle Yeoh) auf der USS Shenzhou. Doch nachdem sie eigenmächtig gehandelt hat, wird sie wegen Meuterei verhaftet und erklärt sich selbst für schuldig. Sie landet jedoch nicht im Militärgefängnis sondern auf der USS Discovery. Hier hat der charismatische aber schwer durchschaubare Captain Gabriel Lorca (Jason Isaacs) das Kommando.

Star Trek: Discovery

Erst ab Episode 3 scheint Star Trek: Discovery zu einer Serie über ein Schiff und seine sich langsam zu einer Gemeinschaft formierenden Crew zu werden. Doch im Verlauf der weiteren Handlung gibt es sehr viele Überraschungen und Veränderungen. Die Serie erzählt eine durchgehende Geschichte und ist recht finster ausgefallen (wer es heller und freundlicher möchte, dem sei Seth McFarlanes The Orville empfohlen).

Star Trek: Discovery

Während Star Trek: Discovery in den USA auf CBS ausgestrahlt wird, erlebte sie ihre deutsche Premiere auf Netflix. Zwar sieht das neu gestaltete Make-up der Klingonen bescheuert aus, doch die Resonanz zur Serie war dennoch so positiv, dass sich eine vierte Staffel bereits in Produktion befindet.

Die Blu-ray-Edition von Paramount enthält auf vier Scheiben alle 15 Episoden der ersten Staffel, teilweise mit nicht verwendeten oder verlängerten Szenen (wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln). Hinzu kommen noch einminütige Promos zu jeder Episode. Hinzu kommt umfangreiches Bonusmaterial: Discovering Discovery: The Concepts and Casting of Star Trek Discovery: Interviews mit den Produzenten, Autoren und dem Cast (16:40 min); Erschaffung des Sounds – Bericht über den Soundtrack von Jeff Russo (8:07 min); Annehmlichkeiten – Ein Blick hinter die Kulissen der Makeup- und Prostetics-Abteilung (15:55 min); Designing Discovery: Ein Blick in die Entstehung des Designs der Show mit dem Design Department Head Tamara Deverell (12:11 min); Creating Space: Jason Zimmerman erklärt, wie das Team die Planeten, die Raumschiffe und den Weltraum in Discovery erschaffen (13:08 min); Prop me up: Mario Moreira stellt die Requisiten der ersten Staffel Star Trek Discovery vor (12:54 min); A Female Touch konzentriert sich auf die weiblichen Kreativ-Kräfte (11:14 min); Dress for Success – Kostümdesignerin Gersha Phillips (21:28 min); Star Trek Discovery: The Voyage of Season One: Das Team blickt auf die Plot-Twists und Abenteuer der ersten Staffel zurück (40:53 min), Promo zur ersten Staffel (1:01 min)

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Der Morgen stirbt nie

Der zweite Bond-Film mit Pierce Brosnan nach GoldenEye hat eigentlich eine recht interessante und auch aktuelle Grundidee. Es geht um einen Medienmogul Elliot Carver, der kriegerische Konflikte anheizt, damit ihm die Schlagzeilen für sein weltweit erscheinendes Blatt Tomorrow nicht ausgehen. Leider macht der Film jedoch nur sehr wenig aus diesem gar nicht so abwegigen Ausgangssituation und bietet wenig mehr als routinierte Action.

Der Morgen stirbt nie
© United Artists / Twentieth Century Fox

Jonathan Pryce (Brazil, Fluch der Karibik), der Elliot Carver spielt, meinte dass seine Rolle im ursprünglichen Drehbuch sehr viel interessanter ausgearbeitet war. Dies kann daran liegen, dass zunächst Anthony Hopkins für diesen Part im Gespräch war. Hopkins fand das Buch dann auch hochinteressant, lehnte jedoch ab, da er als Hannibal Lecter bereits den ultimativen Bösewicht verkörpert hatte.

Der Morgen stirbt nie
© United Artists / Twentieth Century Fox

Pryce war dann leider nur zweite Wahl und spielt seine Rolle in den kurzen nur ihn gehörenden Szenen auch recht gut, wirkt aber nicht sonderlich bedrohlich.

Der Morgen stirbt nie

Zu einem gar nicht so kleinen Teil spielt dies Bond-Abenteuer in der deutschen Medienhauptstadt Hamburg. Doch leider werden die durchaus vorhandenen Schauwerte der Hansestadt kaum für die Handlung genutzt. Auch ansonsten will der Film nicht so recht zünden. Den ziemlich in die Länge gezogenen Actionszenen gelingt es nur sehr selten zu beeindrucken und in der Beziehung zwischen Brosnan und der Hongkong-Karatelady Michelle Yeoh fliegen zwar die Fetzen aber keinerlei Funken.

Der Morgen stirbt nie

Extras der DVD-Edition: Audio-Kommentar mit Vic Armstrong und Michael G. Wilson, wie alle Extras wahlweise mit deutschen und englischen Untertiteln; Audio-Kommentar mit Regisseur Roger Spottiswoode; Tonspur mit isoliertem Soundtrack; „Missionskontrolle“: Thematisch gegliederte Zusammenstellung einiger besonders markanter Szenen, hervorzuheben ist die Möglichkeit die Titelsequenz ohne den Text bzw. die Credits zu betrachten; Dokumentation: “Die Geheimnisse von 007“, ein 43-minütiger Bericht über die Bondreihe; Die Welt des James Bond (57:47 min), Desmond Lewelyn alias Q stellt die wichtigsten Crewmitglieder vor, sehr unterhaltsam!; Video von Moby (3:24 min); Zwei erweiterte Szenen (3:54 min + 7:07 min); Neun nicht verwendete Szenen, anmoderiert von Roger Spottiswoode (insgesamt 13:20 min); Interview mit Komponist David Arnold (2:31 min); Texttafeln mit Infos zu den Spezialanfertigungen: Unterwassertorpedo (Sea-Vac), BMW, Telefon; Special Effect Trailer (2:52 min); Bei 9 Actionszenen werden die zugehörigen Storyboards gezeigt. Auf der US-DVD können die Storyboards direkt während des Filmes über die Angle-Funktion eingeblendet werden; Sheryl Crow  Musik-Video “Tomorrow never dies“ (4:16 min, 16 : 9, anamorph, Dolby 2.0); englischer Kinotrailer (2:16 min, 2,35 : 1, anamorph, Dolby 2.0); englischer Kurztrailer (0:58 min, 2,35 : 1, anamorph, Dolby 2.0); Umfangreiche Bildgalerie; 8-seitiges farbiges Booklet

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