Schlagwort-Archive: San Francisco

Gilbert Shelton: Freak Brothers

Fritz the Cat hin und Omaha the Cat Dancer her, die eigentlichen Stars der Underground-Comix heißen Phineas, Free Wheelin‘ Franklin und Fat Freddy. Seit 1968 zeichnet Gilbert Shelton Comics über den Alltag der Fabulous Furry Freak Brothers, die als chaotische Hippie-WG in San Francisco leben.

Auch bei uns erfreut sich das an eine bekiffte Version der Marx-Brothers erinnernde Trio großer Beliebtheit. So gastierten die Brüder regelmäßig im Magazin U-Comix und es gab auch allerlei Versuche eine deutschsprachige Gesamtausgabe zu veröffentlichen. Doch erst jetzt erscheinen die Freak Brothers beim avant-verlag “komplett und ungekürzt in einer fest gerollten, knisternden“ zweibändigen Edition.

Das Vorwort zum ersten Band steuerte Gerhard Seyfried bei, der darin erzählt, wie er 1978 den Vorschuss für seinen ersten – unzweifelhaft von den Freak Brothers inspirierten – Comicband Wo soll das alle enden? in einen Flug nach San Francisco investierte und dort gleich Zugang zur Underground-Szene fand. Doch erst einer weiteren USA-Reise traf Seyfried auf Gilbert Shelton und zeichnete später sogar einen Comic mit den Freak Brothers, der im zweiten Band dieser Gesamtausgabe enthalten ist.

Schön, dass nach zahlreichen Veröffentlichungen der Werke und Sketchbooks von Robert Crumb. auch dieser Underground-Klassiker in einer schönen Gesamtausgabe vorliegt.

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Matrix Resurrections

1999 betraten sie erstmals die Leinwand, jene Männer und Frauen in Lack und Leder. Sie trugen coole Brillen und überlebten atemberaubende Action-Szenen in einer virtuellen Welt, die wie die unsrige aussah. Doch außerhalb der digitalen Kulissen liefen Neo (Keanu Reeves), Trinity (Carrie-Anne Moss) zusammen mit ihren Kampfgefährten in kratzigen, farblosen Pullovern durch das trübe aber reale Zion. Sie traten an zum Kampf gegen scheinbar übermächtige Agenten und Maschinen…

Matrix Resurrections

Matrix war seinerzeit als intelligenter und visuell aufregender Actiontrip eine absolute Überraschung. The Wachowski Brothers setzten turbulente Kampfszenen durch spektakuläre Zeitlupentechnik in beeindruckende Bilder um. Ihr aufwendiges Verfahren namens Bullet Time, bei dem eine Unzahl von synchron geschalteten Fotoapparaten zum Einsatz kamen, wurde in zahlreichen weiteren Filmen kopiert, die jedoch im Gegensatz zu Matrix keine sinnvolle und originelle Geschichte erzählten.

Matrix Resurrections

Dies trifft auch auf die beiden überlangen Fortsetzungen Matrix Reloaded und Matrix Revolutions zu, die beide 2003 in die Kinos kamen und weder optisch noch inhaltlich neue Akzente setzen konnten. Daher sollte es fast zwei Jahrzehnte dauern, bis es wieder Lebenszeichen aus der Matrix gab. Der vierte Film zeigt zunächst, wie sich Neo als erfolgreicher Spieledesigner Thomas A. Andersen im Auftrag von Warner Brothers mit der Scheinwelt von San Francisco arrangiert hat.

Matrix Resurrections

Die blauhaarige Widerstandskämpferin Bugs (Jessica Henwick) muss nicht viel Überzeugungs-Arbeit leisten, bis Neo dem Kaninchen folgt und der neuen Inkarnation von Morpheus (Yahya Abdul-Mateen II tritt in die Fußstapfen von Laurence Fishburne) seine Kung-Fu-Fähigkeiten unter Beweis stellt. Als Störfaktor sorgt ein Analytiker bei Neo für Selbstzweifel und – da verkörpert von Neil Patrick Harris (How I meet you Mother) – auch für einige Lacher.

Matrix Resurrections

Erwartungsgemäß wird reichlich Munition verballert, sowie an Wänden und Decken herumgelaufen. Auch die Spezialeffekte können sich sehen lassen. Dennoch halten sich die Überraschungen in Grenzen. Spannung verbreitet eigentlich nur die Frage, ob Trinity wirklich die fürsorgliche Mutter Tiffany ist oder ob sie im großen Finale als coole Bikerin der Handlung den entscheidenden Kick gibt. Matrix Resurrections ist ganz gewiss interessanter ausgefallen als die 2003er-Sequals, macht aber auch nicht wirklich Appetit auf weitere Matrix-Revivals.

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About a Boy (TV-Serie)

1998 erzählte Nick Hornby (High Fidelity, Juliet, Naked) in seinem dritten Roman  About a Boy vom 36-jährigen Will Freeman, der nicht arbeiten muss, weil sein Vater einst einen Weihnachts-Hit komponierte. Von den Tantiemen dieses Songs führt Will ein sorgloses Leben in London. Das ändert sich nachdem er den 12-jährigen Marcus kennenlernt, dessen Hippie-Mutter selbstmordgefährdet ist und für den die Schule ein einziges Spießrutenlaufen ist. Dadurch, dass Will behauptet Marcus wäre sein Sohn, erweckt er das Interesse der attraktiven Rachel…

About a Boy (TV-Serie)

2004 wurde About a Boy mit Hugh Grant in der Hauptrolle recht kongenial verfilmt. Daher schien die Idee, zehn Jahre später eine in San Francisco spielende TV-Serie auf der Grundlage von Buch und Film zu machen, nicht besonders vielversprechend. Den Pilotfilm inszenierte immerhin Iron-Man-Regisseur Jon Favreau, der in wenig mehr als 20 Minuten etwas hektisch den groben Inhalt des Films nacherzählte.

About a Boy (TV-Serie)

Recht sympathisch war, dass die britische Vorlage nicht völlig amerikanisiert wurde, sondern die von der in London geborene Minnie Driver (Good Will Hunting) als Fiona eine Engländerin spielt, die versucht ihren Sohn Marcus vor den Gefahren der US-Kultur zu schützen. Fiona ist jetzt keine selbstmordgefährdete Vertreterin der Gegenkultur mehr, sondern eine nicht völlig weltfremde alleinerziehende Mutter, die vieles – wie z. B. ihr Sexualleben – zugunsten der Erziehung aber auch der Begluckung ihres Sohnes aufgeben hat.

About a Boy (TV-Serie)

Ein totaler Kontrast hierzu ist natürlich auch im US-TV der diesmal direkt nebenan wohnende Will Freeman. Dieser hast in der Serien-Version selbst den Weihnachtshit komponiert und ist sehr viel agiler als sein zumeist daheim bleibendes britisches Gegenstück. David Walton spielt Will Freeman oft wie die wild zappelnde Wiederauferstehung des jungen Jim Carrey. Er hat aber auch leisere Töne drauf und die Chemie zwischen ihm und dem herrlich schräg aufspielenden jungen Benjamin Stockham als Marcus ist perfekt. Köstlich sind aber auch die Streitereien zwischen Will und Fiona.

About a Boy (TV-Serie)

Produziert wurde About a Boy von Jason Katims, der bereits mit Parenthood erfolgreich einen Kinofilm (Eine Wahnsinnsfamilie von Ron Howard) als TV-Serie adaptierte. Mit Dax Shepard als Crosby Braverman absolvierte eine Hauptfigur aus Parenthood sogar Gastauftritte in About a Boy. Die aus 13 Episoden bestehende erste Staffel von About a Boy überzeugte mit einem leicht derben Humor, der jedoch durch eine glaubhafte Charakterisierung der Hauptfiguren gut ausgeglichen wurde.

About a Boy (TV-Serie)

Im Oktober 2014 wurde eine zweite Staffel gestartet, die sich darum bemühte auch das dramatische Potential der Serie auszuschöpfen. Während Marcus jetzt eine Freundin hat, zweifeln Will und Fiona daran, ob ihre Art zu leben wirklich optimal ist. Der Humor ist etwas leiser und die aufeinander aufbauenden Geschichten landen dazu ein, die Serie in einem Stück zu gucken.

About a Boy (TV-Serie)

Dies war im US-Fernsehen jedoch nur bedingt möglich, denn von den produzierten 20 Episoden kamen nur 14 zur Ausstrahlung. Auf der US-DVD oder als Prime Video bei Amazon USA ist jedoch die komplette zweite Staffel zu sehen, während Amazon bei uns gegen Bezahlung nur die ersten 14 Episoden ohne deutsche Untertitel (es existiert eine deutsche Synchro!) bereitstellt.

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It Came Form Beneath The Sea

Während heute Spezialeffekte im Kino und TV kaum noch wahrzunehmen sind, üben die handgemachten (und Einzelbild für Einzelbild fast immer persönlich ausgeführten) Trickeffekte von Ray Harryhausen eine Faszination aus, die locker bei dem Besuch einer brillanten Ballettaufführung oder eines spannenden Fußballspiels mithalten kann.

It Came Form Beneath The Sea

Der große Erfolg von Panik in New York qualifizierte Ray Harryhausen auch gleich für seinen nächsten Job. Der Produzent Charles H. Schneer wollte einen ähnlichen Film drehen. Statt New York sollte jetzt San Francisco Angriffsziel sein und anstatt eines Dinosauriers sollte ein riesiger Krake die Golden Gate Bridge angreifen. Um mit dem äußerst geringen Budget klar zu kommen hatte der Octopus bei Harryhausen nur fünf statt der üblichen acht Tentakel.

It Came Form Beneath The Sea
Da It Came Form Beneath The Sea zu einem moderaten Erfolg wurde, kam es zu weiteren deutlich befriedigenderen Zusammenarbeiten zwischen Schneer und Harryhausen wie Sindbads siebente Reise oder Jason und die Argonauten.

It Came Form Beneath The Sea

It Came Form Beneath The Sea lief leider niemals in deutschen Kinos,  wurde aber 1995 auf Super RTL unter dem Titel Das Grauen aus der Tiefe  gezeigt. Daher existiert eine deutsche Synchronisation, die  auch auf einer englischen (mittlerweile auch kolorierten) Export-DVD zu hören ist.

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Das etruskische Lächeln

Es gibt Darsteller, die sind so gut gealtert, dass man sich fragt, ob sie jemals jung waren. Dazu gehören zweifelsohne der Ire Brendan Gleeson (Mr. Mercedes) und der Schotte Brian Cox, die aktuell in zwei Filmen beim Nacktbaden zu beobachten waren. Während Gleeson in Hampstead Park – Aussicht auf Liebe neben Diane Keaton als kerniger sozialer Aussteiger überzeugt, tritt Cox in Das etruskische Lächeln seine letzte große Reise an.

Das etruskische Lächeln

Der Film basiert auf einem Roman des Spaniers José Luis Sampedro, dessen Handlung von Norditalien nach Schottland und San Francisco verlegt wurde. Cox spielt den schwer erkrankten Rory MacNail. der sein idyllisches Heimatdorf auf den Äußeren Hebriden verlässt, um sich in den USA untersuchen zu lassen. Dort in San Francisco lebt auch sein Sohn Ian, der sich von ihm entfremdet hat.

Das etruskische Lächeln

MacNail erfährt, dass er nur noch wenige Wochen zu leben hat, ist aber bestrebt länger durchzuhalten als sein im selben schottischen Dorf lebender Erzfeind Campbell. Für eine Vitalisierung sorgt neben seinem agilen Enkel Jamie die attraktive Claudia (Rosanna Arquette), in die er sich verliebt.

Das etruskische Lächeln

Der vom israelischen Duo Oded Binnun und Mihal Brezis inszenierte Film ist trotz seinres ernsten Themas ein einziges Vergnügen. Mit Treat Williams, Tim Matheson und Peter Coyote sind einige populäre Darsteller in markanten Nebenrollen zu sehen. Brian Cox überzeugt als knurriger aber herzensguter Sonderling, der auch die letzten Tage seines Lebens in vollen Zügen genießt.

Das etruskische Lächeln

Die DVD von Constantin Film enthält neben dem 103-minütigen Kinofilm noch Interviews mit Brian Cox (4:57 min, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln) und Rosanna Arquette (2:33 min), sowie den deutschen und englischen Kinotrailer (je 1:59 min)

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Wonderball

1983 ermordet ein Scharfschütze in San Francisco in 9 Sekunden 9 Menschen. Inspektor Spadaccini fühlt sich bei der Präzision, mit der hier gearbeitete wurde, an die Ermordung John F. Kennedys erinnert. Tatsächlich gibt es Verbindungen hierzu, doch die Spur führt auch in die Vergangenheit des Polizisten, der gleich zwei Spitznamen hat: “Crazy Cop“ und “Wonderball“, weil er eine Leidenschaft für mit Figuren gefüllte Überraschungs-Eier hat.

Wonderball

Spadaccini könnte aber auch “Dirty Harry“ heißen, denn so wie Colin Wilson (Blueberry, Tex) ihn zeichnet erinnert er an den jungen Clint Eastwood, der 1971 als Inspector Harry Calahan ebenfalls in San Francisco einen wild um sich ballernden Sniper jagte. Auch weitere Klassikern des San-Francisco-Films wie Alfred Hitchcocks Vertigo oder Peter Yates‘ Bullitt werden mehr oder weniger deutlich zitiert.

Wonderball

In erster Linie ist es das klare realistische Artwork des in Neuseeland geborenen Wilson, das für diesen Comic spricht. Die Story kommt aus der Feder der Franzosen Jean-Pierre Pécau und Fred Duval,  mit denen Wilson bereits bei Tag X zusammenarbeitete. Auch bei Wonderball versuchen die Autoren reale Ereignisse, wie die Ermordung von JFK, aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.

Wonderball

Das Szenario ist durchaus spannend, allerlei interessante Charaktere tauchen auf, werden ermordet und auf Seite 56 heißt es dann “wird fortgesetzt“. Mittlerweile liegt Wonderball in Frankreich bei Delcourt komplett vor. Auch bei uns hat Schreiber & Leser alle 5 Alben der Serie als Hardcover-Editionen herausgebracht.

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Im Angesicht des Todes

Ein im Westen entwickelter Mikrochip ist in die Hände des KGB gefallen. James Bond wird auf den millionenschweren Großindustriellen Max Torin angesetzt. Er muss feststellen, dass dieser den Mikrochip bereits in Großserie fabriziert und mit der Zerstörung des US-Elektronikzentrums Silicon Valley die Kontrolle über die internationale Produktion erlangen will…

Im Angesicht des Todes
© United Artists / Twentieth Century Fox

In seinem letzten Auftritt als James Bond versuchte Roger Moore noch einmal voll auf der Höhe der Zeit zu sein. Doch das ging dann eher voll in die Hose, denn so richtig gespannt ist dann doch kein Mensch, ob es dem, 1985 für die Rolle noch ein wenig zu jungen, Christopher Walken tatsächlich gelingen würde, das Computer-Mekka Silicon Valley durch ein Erdbeben zu zerstören.

© United Artists / Twentieth Century Fox

Ihm zur Seite steht eine gewisse May Day, die von der exzentrischen Pop-Diva Grace Jones gespielt wird, deren auffälliger Look schon damals ein wenig abgenutzt war.

Im Angesicht des Todes
© United Artists / Twentieth Century Fox

Dass sich neben Lois Maxwell als Miss Moneypenny auch Roger Moore, der schon in Octopussy häufiger als sonst gedoubelt werden musste, gerade mit diesem nicht allzu gelungenen Beitrag aus der Bondserie verabschiedete, ist höchst bedauerlich.

Im Angesicht des Todes

Extras der DVD-Edition: Audio-Kommentar von Regisseur John Glen und diversen Darstellern (Roger Moore ist nicht dabei) und Mitarbeitern, wie alle Extras wahlweise mit deutschen und englischen Untertiteln; Audiokommentar von Roger Moore; „Inside A View to a Kill“, ein umfassender 37-minütiger Einblick in die Entstehung des Filmes der diesmal übrigens nicht von „John Steed“ Patrick MacNee moderiert wird, da dieser im Film mitspielte und im Bericht auch interviewt wird; „Der Bond-Sound“, eine 22-minütige Dokumentation über die Musik in den James Bond-Filmen, hier spricht wieder Patrick MacNee die Kommentare; Probeaufnahmen für die Schmetterlingsszene (1:31 min); BBC-Bericht (7:23 min); Bericht vom Dreh in San Fancisco mit Einleitung von John Glen (3:07 min); Sieben nicht verwendete oder verlängerte Szene mit Einleitungen von John Glen (insgesamt 13:40 min, 2,35 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); Musikvideo „A View to a Kill“ von Duran Duran (4:31 min, 1,85 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); „Missionskontrolle“: Thematisch gegliederte Zusammenstellung einiger besonders markanter Szenen, hervorzuheben ist die Möglichkeit die Titelsequenz ohne den Text bzw. die Credits zu betrachten; Trailer zum Kinostart (2:47 min, 1,85 : 1, anamorph, Dolby 2.0); Kurztrailer für Großbritannien (1:24 min, 1,85 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); Kurztrailer für USA (1:28 min, 1,85 : 1, nicht anamorph, Dolby 2.0); 4 englische TV-Trailer (je 0:30 min, Vollbild, Dolby 2.0); 8-seitiges farbiges Booklet

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