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Spider-Man: No Way Home

Mit Spider-Man: Homecoming und Spider-Man: Far From Home ist es Sony Pictures sehr gut gelungen, am Rande des Marvel Cinematic Universe sein eigenes Ding zu machen. Doch die wohl beste Kino-Adaption der Abenteuer des Spinnen-Mannes ist Spider-Man: A New Universe. In diesem Animationsfilm interagiert der Spider-Man of Colour Miles Morales mit Kollegen aus diversen Paralleluniversen, wie einem desillusionierten Peter Parker oder dem Trickfilm-Schweinchen Spider-Ham.

Spider-Man: No Way Home

Der Erfolg des oscar-prämierten Trickfilms inspirierte Sony dazu, beim dritten (und möglicherweise letzten) Auftritt von Tom Holland als Spider-Man ähnliche Wege zu beschreiten. Als Gaststar aus den MCU-Filmen fungiert Benedict Cumberbatch als Doctor Strange. Dieser soll eigentlich durch einen Zauber alle Menschen vergessen lassen, dass Peter Parker unter der Maske von Spider-Man steckt.

Spider-Man: No Way Home

Dies misslingt jedoch, denn stattdessen tauchen plötzlich die Schurken aus den Spider-Man-Filme mit Tobey Maguire und Andrew Garfield auf. Durch die Auftritte von Willem Dafoe als Green Goblin aus Spider-Man (2002), Alfred Molina als Dr. Octavius aus Spider-Man 2 (2004), Thomas Haden Church als Sandman aus Spider-Man 3 (2007), Rhys Ifans als Lizard aus The Amazing Spider-Man (2012) und Jamie Foxx als Electro  aus The Amazing Spider-Man 2 (2014) kann Sony zeigen, dass die Firma schon lange vor Disney hochkarätige Darsteller für Comic-Verfilmungen verpflichten konnte.

Spider-Man: No Way Home

Doch Tom Hollands in düsteren Bildern eingefangenen Interaktionen mit den klassischen Schurken fehlt gänzlich der Drive von Spider-Man: A New Universe und den sonstigen MCU-Filmen.

Spider-Man: No Way Home

Auch daraus, dass der begnadete J. K. Simmons als cholerischer Zeitungs-Herausgeber J. Jonah Jameson zurückkehrt, schlägt der Film kaum Kapital. Doch bevor die Geschichte vollends langweilt, hat Sony noch eine Überraschung im Angebot.

Spider-Man: No Way Home

Im letzten Drittel des Films wird Holland mit seinen beiden Vorgängern Tobey Maguire und Andrew Garfield konfrontiert, die beide nicht so wirken, als wenn sie frustriert darüber sind, dass sie nicht ewig Spider-Man spielen durften. Das Zusammenspiel des Trios macht viel Spaß und den Film doch noch zu etwas ganz Besonderem.

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Spider-Man Newspaper Comics Collection

Abenteuerliche Fortsetzungs-Comics hatten eine Weile in den US-Newspapers ihren festen Platz, man denke nur an Tarzan, Prinz Eisenherz oder Flash Gordon. Doch Superhelden konnten als Zeitungs-Comics kaum punkten, obwohl dort 1936 mit The Phantom der Ur-Vater des Genres debütierte, zwei Jahre bevor Superman seine Premiere im Heft Action Comics # 1 hatte.

Spider-Man Newspaper Comics Collection

Genau wie sein DC-Kollege Batman konnte sich Superman jedoch als Zeitungs-Strip nie dauerhaft durchsetzen, ganz im Gegensatz zu Marvels populärster Figur Spider-Man. Anfang 1977 startete der freundliche Netzschwinger in diversen Zeitungen. Die täglichen Fortsetzungen wurden bis 1981 von John Romita Sr. gezeichnet und bis zu seinem Tode von Stan Lee (zuletzt mit Roy Thomas als Ghostwriter) getextet.

Spider-Man Newspaper Comics Collection

Romita Sr. und Lee kreierten zehn Jahre zuvor die wohl interessantesten Spider-Man-Hefte, was vor allem an aufregenden weiblichen Hauptfiguren wie Mary Jane Watson oder Gwen Stacy lag. Dies setzt sich auch in den Zeitungsstrips fort. Hier kämpfte Peter Parker nicht nur gegen die Doktoren Doom und Octopus, sondern auch mit seinen Gefühlen für das andere Geschlecht. Interessant ist bereits der Auftakt des Strips, der erzählt wie der schurkische Dr. Doom von der UN eingeladen wird, um Vorschläge zur Terrorbekämpfung zu machen. Dabei trifft der Mann mit der eisernen Maske auf Jassir Arafat, Indira Ghandi, Henry Kissinger und Idi Amin.

Spider-Man Newspaper Comics Collection

Zeitungscomics stellen ganz besondere formale Anforderungen an ihre Schöpfer. So erlebt Spider-Man seine fortlaufenden Abenteuer wochentags meist auf jeweils drei bis vier Panels. Sonntags hingegen wurde ihm dreimal so viel Raum eingeräumt. Es war dabei jedoch darauf zu achten, dass die umfangreicheren sonntäglichen Farb-Comics inhaltlich eher entbehrlich ausfielen, damit die “alltäglichen“ Leser trotzdem dem Fluss der Erzählung folgen konnten.

Spider-Man Newspaper Comics Collection

Der Comic-Meister Will Eisner (The Spirit, Ein Vertrag mit Gott) meinte einmal: „Ich hätte mir mich niemals dabei vorstellen können, einen täglichen Strip zu zeichnen. Diese Vorstellung allein, dieselbe kleine Figur in vier kleinen Bildern tagtäglich zeichnen zu müssen, verschafft mir Platzangst! Das ist etwa so, als wolle man versuchen, ein Symphonieorchester in einer Telefonzelle zu dirigieren.“

Spider-Man Newspaper Comics Collection
Sonntagsseite vom 26. Februar 1978 in der alten Panini-Ausgabe

Unter Berücksichtigung dieser formalen Einschränkungen überrascht, wie gut sich die Spider-Man-Strips in einem Rutsch lesen lassen. Daher ist es sehr erfreulich, dass nicht nur Funny-Strips wie die Peanuts oder Garfield in Form von Werkausgaben lückenlos verlegt werden, sondern auch die hierzulande völlig unbekannten und äußerst lesenswerten Spider-Man-Zeitungsstrips ansprechend aufgemacht erscheinen.

Spider-Man Newspaper Comics Collection
Sonntagsseite vom 26. Februar 1978 in der neuen Panini-Ausgabe

Panini hat bereits 2007 die von John Romita Sr. gezeichneten Strips in zwei querformatigern Bänden veröffentlicht. Seinerzeit kamen jedoch die Sonntagsseiten nicht in Farbe zum Abdruck. Die in einem größeren Format veröffentlichte Neuausgabe basiert auf der US-Edition, die IDW innerhalb der Reihe The Library of American Comics veröffentlicht und enthält auch die sehr ansprechend in Farbe gestalteten sonntäglichen Abenteuer von The Amazing Spider-Man. inklusive der in der alten Ausgabe fehlenden Kopfzeile.

Spider-Man Newspaper Comics Collection

Der erste Band präsentiert die vom 3. Januar 1977 bis zum 28. Januar 1979 veröffentlichten Zeitungscomics. Mit Band 3 startet die Veröffentlichung der von Fred Kida gezeichneten Strips und es ist zu hoffen, dass auch noch die Arbeiten von Stan Lees Bruder Larry Lieber und von Alex Saviuk  in dieser optimalen Form erscheinen!

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Spider-Man: Homecoming

Obwohl The Amazing Spider-Man 2 mehr als 700 Millionen Dollar einspielte, beschloss Sony keine weiteren Filme mit Andrew Garfield als Peter Parker zu drehen. Stattdessen wurde sich mit Disney verbündet und Spider-Man ins sich immer erfolgreiche entwickelnde Marvel Cinematic Universe eingegliedert. Sony behielt bei den Soloauftritten von Spider-Man jedoch die Verleih- und Heimkino-Rechte.

Spider-Man: Homecoming

Bereits 2016 trat Tom Holland als der neue Spider-Man in The First Avenger: Civil War auf und klaute Captain America auf dem Leipziger Flughafen sein Schild. Auch ein Jahr später in seinem ersten eigenen Film Spider-Man: Homecoming stand Peter Parker unter der Fuchtel von Robert Downey Jr. als Iron Man. Dieser stattete ihn zwar mit einem High-Tech-Kostüm aus, nahm ihn aber ansonsten nicht sonderlich ernst.

Spider-Man: Homecoming

Dabei wäre es durchaus sinnvoll auf Peter Parker zu hören, denn dieser ist scharf auf seine Mitschülerin Liz und bekommt dadurch mit, dass deren Vater, der Abbruchunternehmer Adrien Toomes mit nach dem großen Kampf im ersten Avengers-Film überall in New York zu findenen Alien-Technologie, finstere Pläne schmiedet.

Spider-Man: Homecoming

Der ehemalige Batman Michael Keaton liefert als Toomes eine faszinierende Leistung, denn er ist sowohl väterlich als auch diabolisch. Tom Holland hat große Schwierigkeiten gegen die Charismaten Keaton und Downey Jr. zu bestehen, macht aber durch sein sympathisches Wesen trotzdem eine gute Figur. Ein interessanter Neuzugang ist auch noch Marisa Tomei als Peter Parkers erstaunlich attraktive Tante May.

Spider-Man: Homecoming

Spider-Man: Homecoming gliedert sich nahtlos ins Marvel Cinematic Universe ein und war eine gute Vorlage für den zwei Jahre später entstandenen Spider-Man: Far From Home, der dann als erster Film über den Spinnenmann mehr als eine Milliarde Dollar einspielte!

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80 Jahre Marvel – Die 1990er

Ein beeindruckendes Jubiläum feiert Panini mit der Buchreihe 80 Jahre Marvel. Monatlich erscheinen Hardcover-Bände, die sich jeweils auf über 200 Seiten mit den Schwerpunkten beschäftigen, die die einzelnen Jahrzehnte dominierten.

80 Jahre Marvel

Die 90er-Jahre starteten für Marvel damit, dass von Todd McFarlanes Comic-Heft The Amazing Spider-Man 2,5 Millionen Exemplare verkauft wurden. Dieser Rekord des meistverkauften Comichefts wurde kurz danach durch eine von Jim Lee gezeichnete X-Men-Ausgabe übertroffen, von der – auch dank zahlreicher Variant-Cover – acht Millionen über den Tresen gingen!

WolverineDaher ist es völlig in Ordnung, wenn die Reihe im 90er-Jahre-Band “Die Mutanten-X-Plosion“ feiert, auch wenn es die X-Men bereits seit 1963 gibt und die Serie – spätestens seit die Mutanten-Truppe Mitte der 70er durch Wolverine verstärkt wurde – zu einem großen Erfolg wurde.

Deadpool

Doch während zuvor die Abenteuer fast nur in der Heftserie X-Men stattfanden, kam es in den 90er-Jahren tatsächlich zu einer X-Plosion und dieser Sammelband enthält 10 Hefte aus verschiedenen Serien. Gemeinsam haben diese eine satte Farbgebung, ein oft recht durchgeknalltes Layout (manchmal muss bei der Lektüre das Buch gedreht werden) sowie Experimente mit verschiedenen Stilen wie Manga oder Cartoon oder extremen  die Grenzen des Genres sprengenden Figuren wie Deadpool. Sehr unterhaltsam wird hier vermittelt wie und was seinerzeit Jahrzehnten bei Marvel erzählt wurde.

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The Amazing Spider-Man

War wirklich ein neuer Spider-Man-Film nötig, der noch einmal die altbekannte Geschichte vom Streber Peter Parker erzählt, der von einer radioaktiven Spinne gebissen wird, dadurch Superkräfte bekommt und feststellen muss, dass mit großer Macht auch große Verantwortung kommt? Der Hauptgrund der gegen so ein Vorhaben spricht, ist Sam Raimis fünf Jahre zuvor entstandener öder mit lauter Unfug vollgepackter Spider-Man 3.

The Amazing Spider-Man

Spätestens danach mochte wohl wirklich niemand mehr Tobey Maguire als Spider-Man/Parker und Kirsten Dunst als dessen angebetete Mary Jane sehen. Daher ist die erfreulichste Nachricht, dass Andrew Garfield (Das Kabinett des Dr. Parnassus, The Social Network) und Emma Stone, die nicht die rothaarige Mary Jane Parker, sondern die blonde Gwen Stacy spielt, sehr frisch in den Hauptrollen wirken. Im Gegensatz zu Maguire und Dunst scheint das neue Duo weniger zu versuchen den Comic-Charakteren zu ähneln, sondern die Darsteller bringen auch Teile ihrer eigenen Persönlichkeit mit in die Rollen ein.

The Amazing Spider-Man

Am besten würde eine Verfilmung von Spider-Man als TV-Serie funktionieren, da die interessantesten Geschichten der Comic-Serie, die in den Sechzigern und frühen Siebziger Jahren entstanden, eine mitreißende Mischung aus Heldentaten und Soap Elementen mit ständig wechselnden Schurken und Liebschaften waren. Von daher ist es schon ein Schritt in die richtige Richtung, dass hier nicht versucht wurde, die definitive Spider-Man-Version auf die Leinwand zu zaubern, sondern “nur“ ein relativ kleiner erster Abschnitt vom Weg des Jedermanns Peter Parker zum Unglaublichen Spinnen-Menschen gezeigt wird.

The Amazing Spider-Man

Diese Bescheidenheit, die sich auch darin niederschlägt, dass diesmal nur ein Schurke (Rhys Ifans als Lizard) zu bekämpfen ist, sowie die guten darstellerischen Leistungen von Martin Sheen und Sally Field als Onkel Ben und Tante May sowie vom scharfzüngigen Dennis Leary als überbesorgter Vater und Polizist George Stacy bilden einen sehr guten Gegenpol zu den wahrhaft spektakulären 3D-Action-Sequenzen.

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The Amazing Spider-Man 2

2012 wagte Sony einen Neustart der Spider-Man-Filmreihe, ganz sicher auch, weil Tobey Maguire und Kirsten Dunst mittlerweile zu alt für ihre Teenager-Rollen waren, aber auch weil Sam Raimis Spider-Man 3 2007 zwar an der Kinokasse mit einem Einspielergebnis von knapp 900 Millionen Dollar mächtig abräumte, aber eigentlich niemandem wirklich gefallen hatte. Was für ein guter Film Marc Webb mit dem Reload The Amazing Spider-Man gelang, zeigt die Fortsetzung, die einige Grundideen zwar dankbar aufgreift, aber insgesamt sehr viel weniger homogen ausfiel.

The Amazing Spider-Man 2

Andrew Garfield ist als Peter Parker/Spider-Man diesmal (durchaus vorlagengetreu) ein unermüdlich Sprüche klopfender fröhlicher Superheld, doch dabei nur bedingt witzig und insgesamt eher albern. Noch schwerer zu ertragen ist Jamie Foxx (Project Power), dem es überhaupt nicht gelingt Mitgefühl zu wecken, für den schüchternen einsamen Max Dillon, der durch ganz schön blödsinnige Umstände zum blaugesichtigen Power-Fritzen Electro wird. Schmerzhaft fehlen diesmal interessant ausbalancierte Respektpersonen wie es Martin Sheen als Onkel Ben oder Denis Leary als Polizisten-Vater George Stacy in The Amazing Spider-Man waren. Sally Field als besorgte Tante May kämpft zwar wacker an der Emotionsfront, droht aber oft an ihren klischeehaften Monologen zu ersticken.

The Amazing Spider-Man 2

Ein schlechter Film ist The Amazing Spider-Man 2 deshalb aber keineswegs. Emma Stones großäugigem Charme als Gwen Stacy wird sich kaum ein Zuschauer entziehen können und der hochtalentierte charismatische Jungdarsteller Dane DeHaan (Valerian – Die Stadt der tausend Planeten) hätte als tragischer Konzern-Erbe (Batman, ich höre Dich trapsen) Harry Osborn fast schon einen eigenen Film verdient.

The Amazing Spider-Man 2

Die fast komplett vor Ort in New York City in Szene gesetzte 3D-Action kann sich sehen lassen und das Ende des überlangen Filmes macht mehr als gespannt auf die weitere Ausrichtung der Spider-Man-Reihe.

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