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Suicide Squad

Batman v Superman: Dawn of Justice spielte weltweit zwar 870 Millionen ein, doch Warner war enttäuscht, dass die Marke von einer Milliarde Dollar nicht geknackt wurde und auch die Kritiken enttäuschend ausfielen. Daher wurde der beliebte Comicautor Geoff Jones (Flashpoint) verpflichtet, der sicherstellen soll, dass zukünftige DC-Superhelden-Filme den Comicvorlagen gerecht werden und im Kino erfolgreich ein DC Extended Universe etabliert werden kann.

Suicide Squad

Wie groß der Einfluss von Geoff Jones bei Suicide Squad war, ist schwer abzuschätzen. In der ersten Hälfte wirkt auch dieser Film wieder wie ein typisches Produkt von Batman v Superman-Regisseur Zack Snyder, der als Produzent fungierte. Manchmal scheint Snyders nicht sonderlich gelungenes Werk Sucker Punch stärker als die DC-Comics als Vorlage gedient zu haben. Viele Szenen wurden penetrant musikalisch untermalt, sind knallig bunt, plump und nervig in Szene gesetzt. Doch nach und nach findet Regisseur und Drehbuchautor David Ayer (Herz aus Stahl) doch einen eigenen Stil und gegen Ende kann er mit guten Charakter-Momenten, zynischem Humor und einem fesselnden Finale punkten.

Suicide Squad

Die Story um eine Truppe von besonders begabten Knastinsassen, die nach dem Tod von Superman die Erde beschützen sollen, wirkt nicht sonderlich gut durchdacht. Doch zum Glück reißt der Cast eine ganze Menge raus. Will Smith hat als Deadshot zwar ein paar der besten Szenen und Sprüche, dominiert den Ensemble-Film jedoch keineswegs. Eine Traumbesetzung ist Margot Robbie (Legend of Tarzan) als Jokers durchgeknallte Freundin Harley Quinn und auch die weiteren weiblichen Hauptrollen sind in sehr guten Händen. Cara Delevingne (Valerian – Die Stadt der tausend Planeten) ist als Enchantess ebenso attraktiv wie bedrohlich, während Viola Davis (The Help) als Suicide Squad–Chefin Amanda Waller nur so vor Autorität strotzt.

Suicide Squad

Sehr viel wenig bleibenden Eindruck als erwartet, hinterlässt ausgerechnet jener Charakter auf den sich die Webemaschinerie am meisten eingeschossen hat. Jared Leto sieht als androgyner Joker zwar recht cool aus, agiert jedoch eher am Rande der Handlung da er kein Mitglied der Suicide Squad ist. Zum Ausgleich gibt es jedoch einige zwar kurze, aber nicht ganz unwichtige Gastauftritte von Ben Affleck als Batman und Ezra Miller als Flash, die Hoffnung darauf machen, dass irgendwann vielleicht doch noch einmal richtig gute DC-Spielfilme ins Kino kommen.

The Suicide Squad

Über wieviel Potential eine Geschichte verfügt, die von einer willkürlich zusammengewürfelten Gruppe von Verbrechern erzählt, die unter dem Druck einer zweifelhaften US-Behörde Gutes tun sollen, zeigte fünf Jahre später James Gunn mit The Suicide Squad.

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Batman v Superman: Dawn of Justice – Soundtrack

Im Kino hat Christopher Nolan nicht mehr die Deutungshoheit über den Dunklen Ritter. Der Regisseur fungierte bei Batman v Superman: Dawn of Justice zwar noch als einer der insgesamt 13 Produzenten, doch von Nolans eher “realistischen“ Ansatz in seiner Dark-Knight-Trilogie ist wenig mehr übrig geblieben, als ein etwas an Nolans Tumbler erinnerndes Batmobile, sowie ein ähnlich klingender Soundtrack.

Batman v Superman: Dawn of Justice - Soundtrack

Letzteres erstaunt kaum, denn für die Filmmusik war einmal mehr Hans Zimmer zuständig. Diesem assistierte wieder der gebürtige Holländer Tom Holkenborg alias Junkie XL. Dieser feierte mit seinen Remixen des Elvis-Titels A Little Less Conversation und von Madonnas 4 Minutes zunächst Erfolge im Bereich Popmusik. Seit 2005 ist Holkenborg auch im Bereich Filmmusik tätig. Im Alleingang komponierte er etwa die Soundtracks zu Mad Max: Fury Road, sowie zu den Comic-Filmen 300: Rise of an Empire und Deadpool.

00001Bei Batman v Superman: Dawn of Justice ist Holkenborg gleichberechtigter Partner von Hans Zimmer. Isoliert gehört wirkt ihre teilweise mit großem Orchester eingespielte Filmmusik oftmals bombastischer, als die Bilder die Zack Snyder im Kino dazu serviert. Das Soundtrack Album ist in zwei Varianten erschienen. Die “Volksausgabe“ enthält eine CD mit 71 Minuten orchestralen Soundtrack, sowie ein 8-seitiges Booklet. Die “Deluxe Edition“ hingegen bietet zusätzlich noch eine zweite Scheibe mit weiteren 20 Minuten Musik, sowie eine sehr viel aufwändigere Verpackung.

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Batman v Superman: Dawn of Justice

Nachdem die Firma Disney ihr Marvel Cinematic Universe weiterhin erfolgreich ausbaut, möchte Warner nicht hintenan stehen. Dort wurde daher das DC Extended Universe ins Leben gerufen. Aufbauend auf dem halbwegs erfolgreichen letzten Superman-Film Man of Steel, folgt ebenfalls unter der Regie von Zack Snyder Batman v Superman: Dawn of Justice. Doch Man of Steel ist ein sehr viel weniger solider Grundstein für ein Kino-Superhelden-Universum als dies 2008 der erste Iron Man-Film mit Robert Downey Jr.  für das Marvel Cinematic Universe war.

Batman V Superman: Dawn of Justice

Während des Vorspanns zitiert Batman v Superman: Dawn of Justice zwei Schlüsselmomente aus dem wohl einflussreichsten Batman-Comic. Wie in Frank Millers The Dark Knight Returns  wird beim Mord an den Eltern von Bruce Wayne gezeigt, wie die Kette seiner Mutter beschädigt wird, und die Perlen herunter fallen. Kurz darauf ist zu sehen, wie auf dem Begräbnis der Waynes der kleine Bruce in einen Wald flüchtet und dort in ein Loch fällt. Genau wie in Frank Millers Comic landet Bruce in einer verborgenen Höhle, in der von Fledermäusen nur so wimmelt. Diese ängstigen ihn zunächst, werden dann jedoch zum Symbol für Batman. Doch damit hat es sich auch schon mit den Einflüssen aus Millers Comic.

Batman V Superman: Dawn of Justice

Der Film zitiert gegen Ende noch mehr schlecht als recht einen einflussreichen Superman-Comic, doch insgesamt ist die im Kino erzählte Geschichte uninteressanter als sehr viele DC-Comics, wie etwa Public Enemies / Freunde und Feinde, in denen der Stählerne auf den Dunklen Ritter trifft. An den Darstellern liegt es noch am wenigsten.

Batman v Superman: Dawn of Justice

Der zynisch-finstere Batman, aber auch der nicht mehr ganz junge Bruce Wayne, wird recht gut von Ben Affleck verkörpert. Henry Cavill hingegen hätte durchaus das Zeug, als Gegenpol einen naiv-optimistischen Superman, aber auch den idealistischen Reporter Clark Kent, zu spielen. Doch im Kinofilm Man of Steel war Cavill gezwungen die Titelrolle eher finster zu spielen und auch sein Grundsatz niemals zu töten wurde nicht ernst genommen. Ähnlich sieht es jetzt auch mit Batman aus, der es in den Comic-Geschichten ablehnt Schusswaffen zu benutzen, da hierdurch seine Eltern getötet wurden. Ben Affleck hingegen greift im Kino schon mal zur Knarre und das nicht nur in einer völlig wirren, absolut überflüssigen apokalyptischen Traumsequenz.

Batman V Superman: Dawn of Justice

Batman v Superman: Dawn of Justice ist kein schlechter Film. Zack Snyder inszenierte etwas weniger überdreht und splattrig, als von ihm zu erwarten war.  Dabei ignoriert er nicht komplett die Vorarbeit, die Christopher Nolan in seinen drei Batman-Filmen geleistet hat, was sich im Soundtrack und Design des Batmobiles deutlich bemerkbar machte. Auch in  Batman v Superman wimmelt es von guten Momenten und interessanten Darstellern.

Batman v Superman: Dawn of Justice

Jesse Eisenberg spielt Lex Luthor diesmal als neunmalklugen Computer-Geek mit langer Kopfbehaarung. Er wirkt auf seine unberechenbare Art durchaus bedrohlich, doch seine witzigen Sprüche sind selten witzig und für seinen Hass auf Superman wird keine nachvollziehbare Begründung geliefert. Auch Holly Hunter ist als aufrechte und die richtigen Fragen stellende Senatorin eine interessante Figur, deren Potential genauso, wie bei Jeremy Irons (Alfred Pennyworth), Diane Lane (Martha Kent), Lawrence Fisburne (Perry White), sowie beim überflüssigen Gastauftritt eines Hollywood-Stars fast komplett verschenkt wird.

Batman V Superman: Dawn of Justice

Den Irrglauben, dass es nicht ausreicht lediglich zwei Superhelden in einer Geschichte auftreten zu lassen, haben nicht nur Drehbuch- sondern auch viele Comic-Autoren. Daher sind, als Werbung für den folgenden Justice League Film, nicht nur recht kurz Aquaman (Jason Momoa), The Flash (Ezra Miller) und Cyborg (Ray Fisher) zu sehen, sondern mit Wonder Woman erlebt auch noch eine weitere DC-Ikone ihren ersten Kinoauftritt  Die aus der Fast & Furious-Filmreihe bekannte Gal Gadot ist als Diana Prince, auch dank ihrer eleganten Kostüme, ein echter Blickfang. Doch auch die Wonder Woman Rüstung trägt das ehemalige Model mit Fassung. 

Batman v Superman: Dawn of Justice

Batman v Superman: Dawn of Justice ist nicht so gut, wie er als Summe seiner interessanten Momente und Figuren eigentlich hätte sein müssen. Etwas an Potential gewinnt der 150-minütige Film jedoch, wenn er als „Ultimate Edition“ auf Blu-ray in der um 30 Minuten längeren Fassung betrachtet wird. Hier ist zwar auch der alberne Alptraum von Bruce Wayne länger und es wird klar, dass Zack Snyder den fest zum Superman-Ensemble gehörenden Foto-Reporter Jimmy Olsen hat erschießen lassen, da er für diesen keinen Platz im DC Extended Universe sah.

Batman v Superman: Dawn of Justice

Doch insgesamt macht der Film in der längeren Version mehr Sinn, denn Henry Cavill wird gezeigt, wie er als Reporter Clark Kent recherchiert und sich als Superman um die Opfer des Anschlags im Kapitol kümmert. Durch zusätzliche Szenen wie diese, wird Cavill zum gleichberechtigten Gegenpart zu Ben Affleck, der als Bruce Wayne und Batman die Kinofassung dominierte.

Batman v Superman: Dawn of Justice

Die Box enthält eine Blu-ray mit der Extended Version (182:33 min) und eine zweite Blu-ray mit der Kinofassung (150:41 min) und diesen zumeist recht sehenswerten Extras: “Uniting The World’s Finest“ (15:05 min, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln); „Gods and Men: A Meeting of Giants“ (12:28 min); Ein sehr interessanter Bericht über Wonder Woman (21:26 min); „The New Batmobile“ (22:46 min); Superman-Design (7:08 min); Batman-Design (8:15 min); The Batcave (7:12 min); „The Power Of A Punch“ (5:15 min); „The Empire Of Luthor“ (12:33 min) und „Save The Bats“ (4:37 min).

Batman v Superman: Dawn of Justice

Das DC Extended Universe expandierte  nach dem etwas holperigen Start von Batman v Superman: Dawn of Justice und von Suicide Squad nicht weiter. Erst 2022 gelang Zack Snyders mit seiner vierstündigen Version des fünf Jahre zuvor im Kino verunglückten DC-Team-Ups Justice League ein vielschichtiges, oft auch erstaunlich humorvolles Epos, das tatsächlich in derselben Liga spielt, wie die Filme des Marvel Cinematic Universe.

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Man of Steel

Der 2006 entstandene Superman Returns war sicher auch deshalb so unbefriedigend, weil Regisseur Bryan Singer, der besser daran getan hätte die X-MenTrilogie zu beenden, so eifrig Richard Donners Superman-Filme von 1978 und 1980 kopierte, dass er sogar einen am Computer reanimierten Marlon Brando als kryptonischer Helden-Vater Jor-El einsetzte. In Man of Steel versuchen Regisseur Zack Snyder (Watchmen) und Produzent Christopher Nolan (The Dark Knight) alles anders zu machen.

Man of Steel

Russell Crowe ist als Supermans Vater Jor-El sehr viel ruppiger aber auch körperlich aktiver als einst Marlon Brando in dieser Rolle. Der Planet Krypton sieht diesmal nicht wie ein strahlender Eispalast aus, sondern wie ein dem Untergang geweihtes finsteres Loch. Als Prolog hätte diese Variante ja noch durchgehen können, doch der ganze Film schlägt diese düstere eher zu Batman passende Tonart an.

Man of Steel

Insgesamt kann attestiert werden, dass der Film sein Thema fast komplett verfehlt hat. Darin wie hier am Superman-Mythos vorbei gefilmt wird, ähnelt Man of Steel Singers Superman Returns.

Man of Steel

Der Mann aus Stahl ist im Comic ein optimistischer, zupackender und oftmals auch etwas naiver Held, der seine Kräfte zum Wohl der Menschheit einsetzt- Er würde niemals töten, in diesem Film macht er es jedoch gleich zweimal. Einmal indirekt (Vorsicht Spoiler!), wenn er es – um seine Geheimidentität zu schützen – nicht fertigbringt seinen irdischen Adoptivvater zu retten. Dieser wird von Kevin Costner mit beeindruckender Leinwandpräsenz verkörpert, aber leider immer nur dann, wenn das Drehbuch es für einige Sekunden zulässt, bevor die nächste Krawall-Aktion-Szene kommt.

Man of Steel

Ein weiteres Problem bei Man of Steel ist die völlige Abwesenheit von Humor, der inmitten der nicht enden wollenden Zerstörungsorgien im Kampfe mit General Zod (angemessen diabolisch: Michael Shannon) bitter nötig gewesen wäre. Superman ist diesmal kaum Clark Kent, niemals Reporter und – schlimmer noch! – es gibt keine amourösen Versteckspiele mit Lois Lane. Was besonders schade ist, denn Amy Adams ist als Lois Lane eine mehr als interessante Besetzung, während der Brite Henry Cavill in der Titelrolle sehr viel weniger blass wirkt als Anno 2006 Brandon Routh.

Man of Steel
© DC / Warner Bros. Entertainment

Insgesamt ist Man of Steel eine nicht ganz so große Enttäuschung wie Superman Returns.  Die Schlussszene lässt gar an das Ende des 007-Films Skyfall denken und macht etwas Hoffnung darauf, dass diesem mittelprächtigen Film (der sein 200 Millionen Dollar Budget bereits doppelt wieder einspielte) noch einige sehr viel bessere Fortsetzungen folgen könnten. Doch stattdessen kam 2016 Batman v Superman: Dawn of Justice in die Kinos.

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Erst 2022 gelang Zack Snyders mit seiner vierstündigen Version des fünf Jahre zuvor im Kino verunglückten DC-Team-Ups Justice League ein vielschichtiges, oft auch erstaunlich humorvolles Epos, das tatsächlich in derselben Liga spielt, wie die Filme des Marvel Cinematic Universe.

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Wonder Woman

Der Psychologe William Moulton Marston erfand nicht nur Wonder Woman, sondern auch den Lügendetektor. Daher trägt seine Heldin mit mythologischem Background auch ein Lasso, das alle zwingt die Wahrheit zu sagen. Moulton, der in trauter Lebensgemeinschaft mit Ehefrau und Geliebter, sowie deren Kindern lebte, nannte die Amazone zunächst Suprema, the Wonder Woman. Als Wonder Woman hatte sie Ende 1941 schließlich ihren ersten Auftritt im Heft All Star Comics # 8. Darin rettete sie den jungen Flieger Steve Trevor, der sie weg von ihrer nur von Frauen bevölkerten Paradiesinsel (die später Themyscira genannt werden sollte) mitten hinein in die Wirren des Zweiten Weltkrieges bringen sollte.

Wonder Woman

Ab 1944 kämpfte Wonder Woman beim Verlag DC auch immer wieder an der Seite von Superman und Batman. Nachdem sie zuvor Gastauftritte in der Zeichentrickserie Super Friends absolvierte, entstanden zwei nicht gesendete TV-Pilotfilme (1967 mit Ellie Wood Walker und 1974 mit Cathy Lee Crosby als blonde Wonder Woman). 1975 startet schließlich eine erfolgreiche TV-Serie mit Lynda Carter als Wonder Woman, die anfangs noch zur Zeit des Zweiten Weltkrieges spiele, danach jedoch in die damalige Gegenwart verlegt wurde. In einigen Episoden war auch Debra Winger als Wonder Girl, die kleine Schwester von Wonder Woman, zu sehen. Für einen Spielfilm waren in den letzten Jahren u. a. wechselweise Jennifer Lopez, Sandra Bullock und Catherine Zeta-Jones als Wonder Woman im Gespräch. In Zack Snyders Batman v Superman: Dawn of Justice ist Gal Gadod als Wonder Woman dabei und 2017 bekam sie einen eigenen Kinofilm.

Wonder Woman

2009  spielte die Amazone die Hauptrolle in einem als DVD-Premiere produzierten Zeichentrickfilm der Reihe DC Universe Animated Original Movies. Dieser entstand unter der Leitung von Bruce Timm, der bereits die einflussreiche Reihe Batman: The Animated Series produzierte und Wonder Woman anschließend im Rahmen seiner JLA-Trickfilmserien einsetzte. Der Wonder Woman-Film hat bei uns eine FSK-12-Freigabe und richtet sich in der Tat eher an erwachsene Comicfans, was sich auch in ein paar anzüglichen Dialogen und einem nicht eben zimperlichen Umgang mit Brutalitäten niederschlägt. Die Geschichte spielt nicht, wie ansonsten bei DC, üblich in Phantasiestädten wie Metropolis oder Gotham, sondern auch in New York und Washington. Der sorgfältig gestaltete Trickfilm hält sich recht genau an Marstons Originalstory und erzählt ebenso spannend wie amüsant von der sehr wehrhaften Amazone Diana, die erstmals auf die Menschheit (und vor allem auf die Männer!) trifft.

Wonder Woman

Bei uns gibt es Wonder Woman als eher spärlich ausgestattete Einzel-DVD und als “2-Disc Special Edition“ mit zwei hochinteressanten Dokumentationen über die Entstehung der Comicfigur.

Wonder Woman

Bonusmaterial der DVD: Audiokommentar von Bruce Timm und dem Creative Team des Films, nicht untertitelt; Kurzes Making Of (10:26 min), wie alle übrigen Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln; Making Ofs zu „Batman: Gotham Knight“ (10:07 min), „Justice League – The New Frontier“ (10:24 min) und dem nächsten DC-Cartoon „Green Lantern – First Flight“ (10:12 min);  Zusätzliche Extras der „2 Disc Special Edition“: „Wonder Woman: Ein subversiver Traum“ (25:88 min); „Wonder Woman: Tochter eines Mythos“ (25:41 min); Zwei 22-minütige Episoden aus der „Justice League Unlimited“-Serie: „To Another Shore“ und „Hawk and Dove“, ohne deutsche Tonspur

Wonder Woman

Rechtzeitig zum Kinofilm mit Gal Gadot ist eine Neuauflage des Animationsfilms mit anderem Cover erschienen, diesmal auch auf Blu-ray. Das Bonusmaterial enthält nicht mehr die beiden kurzen Trickfilme aus der Justice League Unlimited-Serie und auch das Making of fehlt. Hinzugekommen ist, neben einer Vorschauf auf Batman und Harley Quinn (9:08 min), der aktuelle Bericht “Was Wonder Woman ausmacht“ (10:26 min), der auch auf den Kinofilm eingeht.

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